Wie lange werden die Macbook Pro mit Updates versorgt?

Ja, denn wie ich schon schrieb hatten wir hier schon Diskussionen wo beide Seiten von z.B. Version 11 sprachen nur meinte die eine Seite El Capitan und die andere Seite meinte Big Sur. Und warum Zahlen für dich eindeutiger sind als Namen...naja, jeder Jeck is anders.
Hatte ich wohl vernommen. Aber Auslöser dieser Diskussion war, dass in #37 jemand Ventura und Sonoma verwechselte. Fehler dieser Art geschehen so oder so – egal, ob du ein Anhänger der Ziffern oder der Namen bist. ;)
 
und mit kostenlos unterstützten OS-Versionen zurück bis zur "Steinzeit" verdient Apple keinen Cent.
Deswegen macht es ja Microsoft auch nicht.
Das ist bei Apple wie bei Microsoft viel zu aufwendig und viel zu teuer.
 
Ich glaub die Aussage meinte mit Software lediglich das OS/Apps wie Numbers usw. und nicht die Services ;)
Und meine Aussage ist, dass das nicht zu trennen ist.
OS und Apps sind Grundlage für "Services"
 
Wenn es den Herstellern um Profit geht, dann müssen sie nicht immer die neusten Software Updates herausbringen aber wenigstens dann Sicherheitsupdates. Es gibt sicherlich Menschen da draussen, die nicht immer das neuste Betriebssystem brauchen und getrost mit einem alten BS arbeiten können. Es verrichtet ja seine Arbeit
Grundsätzlich gibt es - nachdem ein System nicht mehr aktuell ist - noch etwa 2-3 Jahre Sicherheitsupdates, bei denen Lücken im System geschlossen werden.

Danach beschränken sich die Sicherheitsupdates auf:
- den Virenscanner xProtect, der Schadsoftware erkennen kann.
- Das MRT - Malware Removal Tool, mit dem das System Schadsoftware vom Rechner entfernt.

Diese beiden werden stand heute und meines Wissens bis zum St. Nimmerleinstag aktualisiert. Auch bei Uraltsystemen wie High Sierra.

Das ist jetzt kein Persilschein, aber ich denke - falls es eine Software geben sollte der alte Systeme reihenweise befällt - wird Apple dort ansetzen um selbst uralte Geräte zu bereinigen. Es kostet im grunde nix und sichert den guten ruf.


Ansonsten:
Die Zeiten dass Microsoft olle Gurkensysteme sehr lange unterstützt sind vermutlich auch vorbei - die werden die Hardwareanforderungen jetzt auch regelmäßiger und effektiver anziehen.
 
die werden die Hardwareanforderungen jetzt auch regelmäßiger und effektiver anziehen.
Echt, meinst du? Ich hatte eher vermutet/erhofft, dass sich das mit M-Prozessoren verbessert. Schließlich sind sich die M-Macs vom M1 bis zum M4 so ähnlich, dass es eigentlich weniger Gründe geben sollte, einen M1 auszuschließen, während ein M3 oder M4 weiterhin versorgt wird.
 
Echt, meinst du? Ich hatte eher vermutet/erhofft, dass sich das mit M-Prozessoren verbessert. Schließlich sind sich die M-Macs vom M1 bis zum M4 so ähnlich, dass es eigentlich weniger Gründe geben sollte, einen M1 auszuschließen, während ein M3 oder M4 weiterhin versorgt wird.
nicht Apple, Microsoft mit Windows 11 / Windows 12. - es macht also vermutlich kaum Sinn, in Richtung Windows zu fliehen...

Ich teile die Einschätzung (Hoffnung), dass Apple die M-Geräte leicht länger unterstützen wird als die Intel-Geräte.
 
Oh man, ja – steht ja da geschrieben. Sorry. :LOL:
 
Letztlich bleibt uns nur das Warten. Mal schauen wie Apple das handhabt, ich glaube das wird sich im Vergleich zu den Intel Maschinen nicht groß verändern.
 
...
Die Zeiten dass Microsoft olle Gurkensysteme sehr lange unterstützt sind vermutlich auch vorbei - die werden die Hardwareanforderungen jetzt auch regelmäßiger und effektiver anziehen.

... warten wir mal ab, was passiert, wenn W10 tatsächlich offiziell nicht mehr unterstützt wird. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass MS da noch eine Hintertür öffnet, mit der es dann möglich sein wird, ein W11-light oder W11-Basic zu betreiben.

Schon jetzt ist es ja für jeden halbwegs versierten User kein Problem, W11 auch auf einem System zu installieren, das die Voraussetzungen offiziell nicht erfüllt. Wollte MicroSoft das verhindern, hätten sie es schon längst getan.

Also warten wir mal ab. :)
 
Es gab ja auch für WIN7 einer verlängerte Unterstützung, die sich Microsoft hat gut bezahlen lassen.
 
Letztlich bleibt uns nur das Warten.
Genau - und da warten wir noch lange, selbst wenn es sich an der Intel-Zeit orientieren sollte. Mit zumindest 6,5 Jahren Intel-Durchschnitt ist der M1 frühestens irgendwann ab 2027 aus dem Support raus. Bis dahin erinnert sich an diesen Thread sowieso niemand mehr.
 
Und meine Aussage ist, dass das nicht zu trennen ist.
OS und Apps sind Grundlage für "Services"
Würde ich nicht sagen. Ja, OS und Apps profitieren von den Services und die Services profitieren vom OS und den Apps aber das eine bedingt nicht das andere. Trennen kann man es schon wenngleich es nicht zwingend, ich sag mal, einfach ist.
Die Zeiten dass Microsoft olle Gurkensysteme sehr lange unterstützt sind vermutlich auch vorbei - die werden die Hardwareanforderungen jetzt auch regelmäßiger und effektiver anziehen.
Regelmäßiger - Ja aber effektiver wage ich zu bezweifeln ;)
 
Durchschnitt ist der M1 frühestens irgendwann ab 2027 aus dem Support raus.
Und eben genau das finde ich schade und eigentlich auch unnötig. Ok, ein M4 ist natürlich leistungsstärker, aber was würde denn technisch dagegen sprechen, dass die Sequoja-Nachfolger auch auf dem M1 laufen, wenn sonst vom generellen Aufbau des Gesamtsystems alles gleich bleibt?
 
Glaub ich aber auch nicht, dass die M1 Geräte nur bis 2027 supported werden. Das entspräche der Minimum-Supportdauer, die wir in den letzten 20 Jahren bei Macs gesehen haben und würde heißen, dass Sequoia das letzte offizielle OS für die M1 Geräte ist. Omar meinte wahrscheinlich aber, dass ein Mac im Durchschnitt die nächsten 7 OS-Versionen erhält (hab ich nicht geschaut ob das so ist) und da ein OS bei Apple 3 Jahre Support bisher erfahren hat bedeutet das, dass die M1 Geräte bis 2029 Support erfahren werden.
 
Dann noch relativ lange dank Win 11 :D
 
...kein Problem, W11 auch auf einem System zu installieren, das die Voraussetzungen offiziell nicht erfüllt. Wollte MicroSoft das verhindern, hätten sie es schon längst getan.
Microsoft hat vermutlich kein Problem damit. Die Firma wurde wahrscheinlich durch seine Hardwarekunde gedrängt, so eine künstliche Anforderung einzubauen. Sie wollen ja, wie Apple, an neuer Hardware verdienen...
 
Bei einem letzen Macbook, aus 2009, war nach rund 6 Jahren Schluss mit OS/App updates, danach maximal Sicherheitsupdates.

Der Grund den Rechend zu wechseln, nach der Zeit, bestand für mich darin das er selbst für alltägliches zu langsam geworden ist. Ich fühlte mich teilweise fast in die 486 oder Pentium Zeit zurück versetzt, so behäbig war der Rechner bzw wenn es nicht zu Fehlermeldung gekommen ist.
Das mag bei späteren Intel oder M Prozessoren nicht mehr der Fall sein, wobei ich bei letzterem denke ich erst noch zeigen muss.

Was ich, gerade bei den M Prozessoren intressant fände, ob die nach x Jahren ebfalls zu langsam werden mit jedem OS Update - so ist zumindest meine Erinnerung an das Macbook 2009.
 
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