Wer nutzt noch windows10?

und ich finde dass es mal genaug damit sein sollte, meine Güte echt ...
nur noch OT gedönse und so ein Zeugs da

einer fängt an und 3 weitere springen auf die Dampfmaschine auf

PS: helft lieber einander anstatt dauern sowas zu veranstalten
 
@razormax

Ich werde mich in diesem Faden nicht weiter äußern, da ich kein Windows-User bin.
Dennoch muss ich betonen, dass es hier User gibt, die weniger Hilfreiches im On-Topic posten als ich – und gleichzeitig fast nur mit Bewertungen Anderer auffallen. Ein solcher hat gerade deine Ermahnung geliked, was ich für zynisch halte. Aber da du das bislang auch nicht verbeten hast, ist mein Vertrauen ins Forum doch etwas angeschlagen.

Und jetzt bin ich auch schon ruhig.
 
man kann es als Ermahung lesen, ist es aber NICHT!
ansonsten rate ich allen mal die Foren-Regeln neu zu lesen.

wer PN bedarf hat, gerne

und ich bin nicht hier um zu verbieten (<< nehme ich an)! (verbeten) (und ich kann es so in keinster weise nachvollziehen, in sachen Vertrauen)
*over and out*
 
Danke für die Belehrung. Ich kann mich allerdings gar nicht daran erinnern, dich persönlich gefragt zu haben.
Abgesehen davon, befinden wir uns hier einem Forum, wo man auch Antworten von Dritten bekommt, die einem vielleicht nicht passen…

Also, wenn dich das stört, brauchst du einfach GAR NICHT in einem Forum schreiben - das ist allemal besser dann so.
 
@Mister79
ich habe doch gerade hier was getippt oder?
das und nachfolgendes gilt für alle!

erstaunlich, warum tippe ich hier (noch) was

und es gibt PN damit man sowas klären kann.
 
@razormax sorry, sollte nicht respektlos sein.

Ich hatte nur oben auf Neuigkeiten geklickt und direkt geantwortet. Verschiebe oder lösche den Off Topic einfach. Sorry
 
Mal was zum Thema "Wer nutzt noch Windows 10" / Subforum "Windows auf dem Mac": Varia delectat ...

Habe aktuell noch einen Teil meiner 2012er MBP9,1 mit Solo-Win10Pro im Windows-Netztwerk in Betrieb.

Mit vorauseilendem Gehorsam und wg. rechtlicher Bedenken bzgl einer gefrickelten Win11Pro Installation im Zusammenhang mit betrieblicher Nutzung,
habe ich die MBP durch Lenovo ThinkCentre mit vorinstallierten Win11Pro ersetzt.
Wäre schön gewesen, wenn die Katze (Win10Pro Support bis Okt-26) vor einem Monat aus dem Sack gewesen wäre, dann hätte ich die Investition um ein Jahr verschoben. Allerdings nervt auch der Support meiner Betriebssoftware mit der Mär einer zu erwartenden Inkompatilität zu Win10.
Also, watt willste da machen ... Leeven hett sowieso genoch Stress parat.

Jetzt sitze ich auf meinen frei gewordenen 2012er MBP und überlege, wie es damit weitergeht (abgesehen vom Verkauf ...):
Win10Pro Solo belassen eher nicht.
Habe in 2021 die ganzen Win10Pro Installationen kostenlos über Upgrade vorhandener alter Win7/8-Lizenzen gemacht.
Die sind jetzt als digitale Lizenzen über den Outlook.de Account hinterlegt/abgesichert.
Weil der Audio-Treiber der BootCamp-Treiber-Sammlung nur mit MBR kompatibel war, hatte ich alle MBP leider mit MBR-Partitionsschema formatiert und jetzt müssen die erstmal nach GPT konvertiert werden, bevor ein Upgrade nach Win11 möglich ist.
Keine Ahnung ob und wie die digitalen Lizenzen nach Win11 rübergerettet werden können - würde natürlich ungern sehen, dass sich alle in Luft auflösen.
Sofern Win11Pro/Lizenz/Treiber-Unterstützung noch irgendwie auf das 2012er MBP9,1 Modell aufzuspielen geht, ist Win11 natürlich die Option,
die mir lieber als Win10Pro ist - nicht nur wegen der Aktualität, sondern auch, weil mir Win11Pro besser gefällt.
Für 'olle Kamellen' ist ansonsten unter macOS Win98/XP/7/10 als Virtuelle Maschine mit Fusion am Start.
Für macOS gibt's die Optionen von Mojave(32bit) über Catalina (nativ) nach OLCP (aktuell bis Sequoia). Das bleibt auf jeden Fall die Basis, weil Workflow und Software da aktuell optimal passen.
Möchte aber, ehrlich gesagt, nicht die Option von erweiterbarem Speichers (2012er 15"MBP und 2013er 11/13" MBA) und Virtualisierungs-Möglichkeiten der intel-Macs aufgeben.

Naja, und dann haben @Klausern 's Threads und Inspirationen die Tür zu Linux weit aufgemacht:
damit gehen wirklich auch 95% meiner Anwendungs-Szenarien.
Installation und Bedienung sind mittlerweile für die Standard-Sachen überschaubar,
aber die Lernkurve war schon recht steil, wenn's an's Eingemachte geht (BootManager, Festplatten-Management, Backup-Strategien etc.).
Bei der ganzen Testerei auf einem MultiBoot-MBA (Mojave; OCLP/Ventura&Sequoia; 4 Container/Partitionen für Linux-Tests; rEFInd-Bootmanager)
konnte mit rEFInd auch für Noobs, wie mich, ein strukturiertes Booten eingerichtet werden. Und LinuxMint und Ubuntu sind meine Lieblings-Distros.
Leider unterstützen sowohl LinuxMint, als auch LMDE6 nicht die FaceTimeHD-Cam des MBA, sodass es erstmal mit Ubuntu24.04LTE weitergeht.
Was Windows-Ähnlichkeit bei LinuxMint ist, das ist macOS-Ähnlichkeit bzgl Touchpad/MultipleVirtualDesktop-Haptik bei Ubuntu.
Habe eine Woche lang privat fast ausschliesslich MBA/Ubuntu 24.04 LTE genutzt (natürlich mit Rückgriff-Option auf Win10-Netzwerk und macOS-Recher via VPN/RDP/VNC) und es hat wirklich Spass gemacht!

Kann deshalb die Begeisterung von @RIN67630 und @rudluc bzgl. Linux nachvollziehen.
Das ganze Bashing hier im Thread allerdings nicht.

"Wer nutzt eigentlich noch Windows 10" impliziert für mich neben den Handlungsempfehlungen bei Weiternutzung von Win10
natürlich auch den Ausblick auf die Alternativen.
 
@Mister79
ich habe doch gerade hier was getippt oder?
das und nachfolgendes gilt für alle!
erstaunlich, warum tippe ich hier (noch) was
und es gibt PN damit man sowas klären kann.
In einem anderen/anderssprachigen Mac-Forum gibt es den Thread "Wasteland" ("Ab in die Wüste"),
wo die ganzen OT-Niggeligkeiten hinverschoben werden.
Das macht die ganze Sache mit dem Redigieren vielleicht einfacher: keine Zensur - es steht jetzt nur woanders ... :crack:
 
Von „Leuten“ mit Anführungsstrichen zu sprechen finde ich ehrlich gesagt aber auch etwas despektierlich.
Und damit hätte Franz auch nicht ganz unrecht, wäre es von ihm so gewollt und wenn man dazu den Verlauf des Threads betrachtet.

Hier geht es doch inzwischen mehr um Linux, was ja für den gemeinen Mac-Nutzer viel "besser & geeigneter" sein soll als um Win10 - teilweise in einer Art vorgetragen, die schon eine ideologische Mission dahinter vermuten lässt.

Und soweit ich mich erinnere, war seitens TE sogar nicht nur ein einfaches Win10 gemeint (und keine Alternativen), sondern um ein via Bootcamp-Assistent installiertes Win10, das der Eine oder Andere auf Win11 aktualisieren möchte/könnte.

nur noch OT gedönse und so ein Zeugs da
ich hatte auch schon bereits auf den krummen Themen-Verlauf des Threads hingewiesen und eine Verschiebung in die TechBar empfohlen.

helft lieber einander
Und in der Hoffnung, dass der Thread doch noch die Kurve zum eigentlichen Thema kriegt und weil ich es ansprach ...

Selbstverständlich könnten sie, wenn sie wollten oder wüssten, wie. Rufus dürfte doch wirklich keine große Unbekannte sein.
und ...
... dafür brauche ich auch keinen YT-Clip, denn der Einsatz von Rufus zur Erstellung eines Win11 ist die einfachste Übung.
... will ich versuchen, einige Infos dazu hereinzugeben und das Ganze an einem älteren iMac 14.3 2013 21.5" aufzeigen.

Zunächst mal generell zur WinOS-Installation via BC-A. Da wird von Schwierigkeiten wg. der Treiber gesprochen, weshalb MBR erforderlich wäre oder von den "schröcklichen Hybrid-Konstruktionen".

Hier ein Bild aus WinOS. Man möge mir doch bitte zeigen, wo hier eine MBR-Installation ist.



Win11@iMac14.3-01.jpg


Datenträger 1 ist die originale HDD als Datengrab - Datenträger 2 ist die ehemalige Apple Blade-SSD aus dem iMac 18.2, auf der sich neben macOS Ventura (Sonstig) auch Win11/Bootcamp (zuvor Win10) befindet.

Und - oh Wunder: die Treiber aus dem passenden BC-Paket passten wunderbar. ;)

GM@Win11@iMac14.3-01.jpg


Soviel dazu: ich buche das bis zum gegenteiligen Beleg unter Legendenbildung ab.

Jetzt zu Rufus: Win1 benötigt einen Stick, der aus Win10 heraus aufgerufen wird, der aber auf die ältere Hardware abgestimmt sein muss (Win11-Restriktionen). Das erledigt Rufus im Vorfeld der Stickerstellung. Dazu wird die ganz normale Win11-ISO (DL bei MS) benötigt und in Rufus als Quelle angegeben.

Win11 24H2-ISO.jpg

Ich nutze dabei direkt die Gelegenheit, meinen Win11 24H2-Stick auf Win11 25H2 zu aktualisieren.

Hier die Rufus-Abfolge. Am Ende sollte es Fertig heißen (grün) und der Stick ist einsatzbereit.

Win11-24H2-Rufus-Stick-00.jpg


Dieser Win11 25H2-Stick wird aus dem laufenden Win10 gestartet.
Der weitere Verlauf mit den ersten Einstellungen inkl. diverser Häkchen, die gesetzt werden müssen, bis dann der blaue Bildschirm kommt, sollte einem Win10-erfahrenen Nutzer durchaus gelingen.

Geduld dabei zu zeigen ist kein Nachteil.

Bei sachbezogenen Fragen fragen. ;)
 
Rufus braucht es nicht mehr um Windows 11 auf einer nicht unterstützten Maschine zu installieren. Habe es testweise mit einem normal erstellten Stick auf meine Z840 geschaufelt. Rufus nutze ich eigentlich nur noch für den lokalen Account und zur Abschaltung der Telemetrie.

Bin dann aber wieder zu Windows 8.1 samt ESU Updates zurück, das reicht für VMware immer noch, ist schlanker und nervt nicht so. Bis Oktober 26 kann ich das noch so nutzen, find ich gut.
 
Windows 11 auf einer nicht unterstützten Maschine
Das mag für Deine HP-Z840 Workstation gelten, aber hier geht es ja um Macs & Bootcamp-Win10-Installationen. Falls Du einen älteren nicht-unterstützten Mac hast, probiere es doch mal aus.
Ich lass mich gerne davon überzeugen, mit einem ganz normalen nicht-modifizierten Win11-Stick herangehen zu können - bislang aber ist der Erfolg ausgeblieben.
 
Ja, ich gebe artig zu, diesen Teil überlesen zu haben, obwohl er ganz oben steht. Meine nicht unterstützten Macs wären ein Mac mini 2007, 2010 und m4. Das wird auf keinen der Kisten was, Rufus hin oder her. 😅

Also sorry, das Hirn war schneller, als das Auge.
 
Ok, technisch mag das möglich sein, aber der arme Core 2 Duo und die GeForce 320, für die es scheinbar auch keinen wirklich passenden Treiber gibt, zumindest lief bei mir keiner, lief schon unter Windows 8.1 erbärmlich lahm. Windows 11 versuche ich da lieber nicht, dafür habe ich ja meinen Daddelkasten. Auf dem Mini läuft Snow Leopard und das sehr gut. Aber das gehört nicht zum Thema.
 
Zunächst mal generell zur WinOS-Installation via BC-A. Da wird von Schwierigkeiten wg. der Treiber gesprochen, weshalb MBR erforderlich wäre oder von den "schröcklichen Hybrid-Konstruktionen".
Vielen Dank für die Zusammenfassung bzgl Win11 Installation via Rufus.

Was die Kompatibilität der BootCamp-Treiber bzgl des Partitionsschemas betrifft, so scheint das Modell-spezifisch zu sein.
Bei meinen mid2012er 15" MBP9,1 war in 2021 der Audio-Treiber mit GPT-Schema einfach nicht zum Laufen zu kriegen
und es fanden sich damals viele Berichte im Web, wo andere das frustran oder auf Wegen, die für mich zu kompliziert waren, versucht haben.
Hatte deshalb alle Win10Solo MBP auf MBR (um)formatiert.
Sowas lässt sich als MacPro/iMac-User nicht reproduzieren - "Legendenbildung" kann leider nur per Versuch auf MBP-Hardware entkräftet werden.
(Könnte Dir gerne ein mid2012er MBP zum testen ausleihen - liegen jetzt genug davon 'rum hier und warten auf eine neue Bestimmung.)

MBR hat seinerzeit für Win10 gepasst, aber rückwirkend betrachtet, wo ich jetzt das Upgrade auf Win11 machen möchte, war es keine gute Idee.
PartitionMagicFree9 (extern über bootfähige CD) quittiert den Versuch der Umwandlung von MBR nach GPT mit der Info, dass danach die Win10 Installation nicht mehr bootfähig sei.
Werde mich jetzt wohl mal daran machen, per BootCampAssistent einen Win10Pro&BC-Treiber-USB-Stick zu erstellen
und hoffe, dass bei Neu-Installation auf GPT die Digitale Lizenz nicht flöten gegangen ist.
Und mal sehen, was die Audio-Treiber so machen. Vllt. hatte ich damals auch einen falchen Zugang zu den Dingen ...

Problem bei manchen Dissenzen ist wohl, dass manche Dinge auf iMacs und MBPs anders gestrickt sind.
Das gleiche gilt auch für Linux-Distros (z.B. Unterstützung der iSight/FacetimeHD-Cams).
 
Mir fällt aber besonders auf, dass in der Windows-Welt fast alle mit Administratorrechten angemeldet sind 🙄
Das ist absurd!
. . . und ich wiederum finde es absurd, dass du das absurd findest.
Ich verstehe nicht warum man unter Windows (10, 11 [Pro]) nicht mit einem normalen Admin-Account eingeloggt und unterweg sein sollte? (Wobei das ebenso für macOS oder Linux gilt.)
Wenn der, der am Rechner ist, der Eigentümer des Geräts oder zumindest der rechtmässige Besitzer ist, dann ist es - Firmengeräte ausgeschlossen - das meiner Meinung nach Naheliegendste, dass der User auch direkt Admin Rechte hat.
Wenig empfinde ich am Rechner als nerviger, denn eines jeden Unfugs wegen mit einem Prompt zwecks Eingabe eines Admin Accounts und PWs konfrontiert und genervt zu werden.
Das erste, was ich dahingehend an Windows Rechnern (seit Vista) auch immer direkt ausschalte, das ist diese olle Benutzerkontensteuerung.

PS: Und was das Supportende von Win10 betrifft so kann ich mich nur all den Vorrednern anschliessen, die darauf hinweisen, dass sich Windows 11 entgegen offiziellen Angaben auch leicht auf alter/älterer Hardware installieren und Win10 an den betroffenen Rechnern somit upgraden lässt; sogar kostenlos, da Win11 die Lizenz von Win10 meiner Erfahrung nach direkt digital übernimmt.
 
Wie kann man in so wenig Sätze so viel Mist erzählen?
Weil du wahrscheinlich nicht alt genug bist, um damals schon gelebt zu haben, klär ich dich nur ganz kurz darüber auf:

1) Thinkpads gibt es schon wesentlich länger als Macbooks
2) Niemand der ein Thinkpad nutzt, interessiert sich für das Trackpad eines Macs -im Gegenteil: es gibt nicht wenig Leute, die Thinkpad nur wegen dem Nibble kaufen
3) steht meinem trackpad auf meinem x1 sicherlich nicht dem trackpad eines MacBooks nach
4) Mini versucht niemanden irgendwo weg zu holen. Es ist eher ein Versuch sich von dem ganzen Ubuntu Mist zu lösen.

Was bitte ist ein Maclike Experience? 2000 Euro für die Erkenntnis zu zahlen, dass mich ein RAM oder SSD Upgrade 500,- Euro kostet?
Geht doch, wie du siehst. Wenn du das als "Mist" siehst, dann ist es eben so und bockt mich nicht.

Ich benutze beides seit Jahren, im Moment habe ich ein T14s mit dem schnellsten 8 Core AMD Prozessor den es vor einem Jahr gab. Das Gerät ist gut, kann aber mit meinem M1 MacBook Pro was die "usability" angeht nicht im Ansatz mithalten. Das Trackpad ist nur ein Beispiel der Komponenten, die die "Maclike" Experience ausmachen.

Das Thinkpad kann einiges gut, die Tastatur ist gut, die Leistung ist gut - aber das wars dann auch schon.
Das Gehäuse hat mittlerweile nichts mehr mit Stabilität zu tun, wie es Mitte der 90er Jahre der Fall war. Die Akkulaufzeit ist miserabel (ok, das ist zum großen Teil der x86-Architektur geschuldet, und das ist schon ein echt sparsamer 4nm Prozessor). Die verbauten Bildschirmpanels streuen in alle Richtungen, meins geht einigermaßen, es hat aber auch extremes Bleeding am Rand. Dann braucht es ewig zum Booten wegen Memory Training und noch dazu sind die Lautsprecher absoluter Murks, gut, das ist keine Paradedisziplin eines Business Notebooks und kann hier ausgeklammert werden.
Wenn man das aber alles in das Verhältnis nimmt, dass das Gerät fast 2000 Euro kostet, ist es einem MacBook (sogar einem Air) eben klar unterlegen.

Ich sage damit nicht, dass die Thinkpads schlecht sind, sie zählen zweifelsohne neben Dell Latitude (die ich leider nichtmehr bestellen kann über den AG) zu den besten Vertretern der Windows/Linux Notebooks. Sie sind aber eben kein MacBook. Das sind Kleinigkeiten, die nichtmal nur mit dem Betriebssystem zu tun haben. Allein die einfachste Tätigkeit, das Aufklappen des Gerätes wenn es im Energiesparmodus war, ist immer ein 50/50 Bangen, ob das Gerät wieder hochkommt oder einfach hängen bleibt. Und ja, ich habe die aktuellste BIOS Version installiert. Es wird nicht besser und das ist ein Armutszeugnis.
Als ich das Gerät ausgepackt habe war das erste, was ich tun musste, aufschrauben und Isolierband unters Trackpad machen, weil es sonst geklappert hat... come on :D

Gerne sage ich aber noch was zu deiner Nummerierung:
1) Nein.
2) Dann existiere ich wohl nicht :D
3) Doch.
4) Ok.

Die Maclike Experience ist für mich, für knapp 1000 Euro einen besseren (Gehäuse, Akkulaufzeit, Trackpad, Bildschirm) Rechner zu bekommen, als für das doppelte bei anderen Herstellern. Von den günstigerenn Geräten bzw. Consumer- und Einstiegsserien fangen wir gar nicht an.
 
was andere Wichte von meiner Meinung halten, interessiert mich herzlich wenig
Ich vermute mal, Du meinst mit Wicht: "kleine Sagengestalt, die gute Dinge verrichtet"
Das lässt alles in einem sehr schönen Licht erscheinen. :cake:
 
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