Welches MacBook für die Schule?

Als könntest du 1+1 zusammenzählen :crack:
Ich frage mich halt immer wieder, wie dieses absurde Meinungsbild zustande kommt.
Weil IBM mal ne für Apple positive TCO Rechnung aufgestellt hat? IBM, der größte Apple Provider, der ganz uneigennützig ist?

In jeder Firma, in der ich die letzten 25 Jahre war, waren und sind IT Kosten ein kritisch beäugter Punkt.
Und kein Controller keiner dieser ganzen Firmen konnte/kann Rechnen?
Selbst bei großen Re-Invests, und die habe ich oft mitgemacht, war Apple nicht mal im Gespräch.
Scheinbar wissen diese Hansels etwas nicht, was der typische Forenuser hier weiß, weil sein Mac seit 10 Jahren durchhält und deshalb günstig war.
:hehehe:
 
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In jeder Firma, in der ich die letzten 25 Jahre war.
Gratulation! Manche schaffen es 25 Jahre in einer Firma.
Selbst bei großen Re-Invests, und die habe ich oft mitgemacht, war Apple nicht mal im Gespräch.
Es soll Menschen geben, die in ihrer Arbeitszeit nichts anderes machen als Mails zu lesen.
Da reicht ein Windows Produkt aus, ist ja auch billiger. Aber keinesfalls mit der Leistung des billigsten Macs zu vergleichen.
 
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Aber auch nur wenn man das günstigste Windows Produkt mit dem günstigsten Apple Produkt vergleicht
Da irrst Du Dich leider: Windows ist auch dann günstiger, wenn man das günstigste Windows Produkt mit dem teuersten Apple Produkt vergleicht!
 
und die habe ich oft mitgemacht, war Apple nicht mal im Gespräch.
So ein Chef sieht wohl das große ganze.
So ein Apple Admin ist mir zum Beispiel noch nicht untergekommen.

Wenn ich aber sehe, dass es verhältnismäßig viele Windows Admins gibt, ist eigentlich schon klar, dass man lieber das System nimmt, was auch supportet werden kann.
In meiner letzten Firma war zum Beispiel ein Admin, der sich auf Unix spezialisiert hat. Da wurden die Tower gegen Raspberry Pi ausgetauscht.
Das Sparpotenzial war riesig und wir als Anwender haben nicht wirklich einen Unterschied bemerkt.
Aber Unix Admins sind absolute Mangelware. Daher wird sich wohl ein Linux in der Firmenwelt nicht durchsetzen.

Also junge IT Studierende. Unix als Pflichtfach und der Job ist nicht nur sicher, sondern auch noch über überdurchschnittlich bezahlt.
 
In jeder Firma, in der ich die letzten 25 Jahre war, waren und sind IT Kosten ein kritisch beäugter Punkt.
Und kein Controller keiner dieser ganzen Firmen konnte/kann Rechnen?
Selbst bei großen Re-Invests, und die habe ich oft mitgemacht, war Apple nicht mal im Gespräch.
Ich hab mir schon gedacht, dass du von IT für Firmen ausgehst. Aber Schulen sind definitiv nicht mit Firmen zu vergleichen!
Ich weiß, wovon ich rede. Immerhin habe ich 25 Jahre lang die IT-Entwicklung an einer Realschule verantwortlich mit gestaltet.
 
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Ich hab mir schon gedacht, dass du von IT für Firmen ausgehst. Aber Schulen sind definitiv nicht mit Firmen zu vergleichen!
Ich weiß, wovon ich rede. Immerhin habe ich 25 Jahre lang die IT-Entwicklung an einer Realschule verantwortlich mit gestaltet.
Hier in Bochum in meiner Gegend gibt es drei Schulen.
Vor Corona hatte eine Schule gar keine IT Ausstattung und keinen Internet Zugang.
Eine Schule hatte einen (!) PC für alle. Der hatte immerhin Internet Zugang.
Die dritte Schule hatte immerhin Internet + WLAN für die Lehrer.
Und du willst mir jetzt sagen, dass eine komplette Apple Computer Ausstattung billiger ist als Windows PCs?
Wenn man von dieser Basis ausgeht und nichts hat?
Beim iPad 9 als Tablett wäre ich ja noch dabei, aber seit Apple die iPad 10 Preise so drastisch angehoben hat würde ich selbst das nicht mehr sagen.
 
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Aber auch nur wenn man das günstigste Windows Produkt mit dem günstigsten Apple Produkt vergleicht
Da irrst Du Dich leider: Windows ist auch dann günstiger, wenn man das günstigste Windows Produkt mit dem teuersten Apple Produkt vergleicht!
Von gleicher Qualität kann man aber nicht sprechen...

Was ich sagen will, wenn du dir einen Laptop (für Windows) kaufen willst der die selbe Qualität wie ein MB hat, dann zahlst du den selben preis.
Auch wenn Jesus anderer Meinung ist: Gleiches sollte mit Gleichem vergolten werden...
 
Was ich sagen will, wenn du dir einen Laptop (für Windows) kaufen willst der die selbe Qualität wie ein MB hat, dann zahlst du den selben preis.
Es ist gar nicht nötig, einen Windows Laptop zu finden, der dieselbe Qualität, Ausstattung oder Rechenleistung eines MB oder MBP oder MBA hat! Eine viel geringere Ausstattung reicht immer noch für die Schule!
 
Eine viel geringere Ausstattung reicht immer noch für die Schule!
Qualität muss vor dieser Aussage erst einmal definiert werden! Wenn für dich Qualität die Rechenleistung ist, dann keine Frage ich stimme dir zu, dann können Schulen auch Rechner mit weniger Qualität haben.
Für mich ( - und ich bin mal so frei zu sagen - auch für andere) ist Qualität aber auch ein leicht zu bedienendes meist fehlerfrei funktionierendes Betriebssystem, eine lange Lebensdauer, eine hohe Sicherheit und nahtolse Interaktion von mehreren Geräten.
Und diese Qualitäten sollten Schulen auf jeden Fall gegeben werden.
Wenn du in diesen Kategorien nach Windows Laptops suchst bist du beim gleichen Preis oder findest gar erst keine.
 
Es ist gar nicht nötig, einen Windows Laptop zu finden, der dieselbe Qualität, Ausstattung oder Rechenleistung eines MB oder MBP oder MBA hat! Eine viel geringere Ausstattung reicht immer noch für die Schule!
Ich würde mir ja einen Laptop nicht nur für die Schule holen aber da ist ja jeder anders ;)
 
Was ich sagen will, wenn du dir einen Laptop (für Windows) kaufen willst der die selbe Qualität wie ein MB hat, dann zahlst du den selben preis.
Auch wenn Jesus anderer Meinung ist: Gleiches sollte mit Gleichem vergolten werden...
Mensch Meier ! Die Hardware ist nur einen Aspekt von vielen.
Bei Apple ist man nie sicher, wie lange eine teuer entwickelte Software noch kompatibel bleibt.
Apple kann der feingranulare Adminstration von Clients in der Windows-Welt nicht das Wasser reichen.
 
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Da irrst Du Dich leider: Windows ist auch dann günstiger, wenn man das günstigste Windows Produkt mit dem teuersten Apple Produkt vergleicht!
Eher irrst du dich da - die günstigsten Win-Rechner kommen nur in den seltensten Fällen an das günstigste MacBook ran. Eher eigentlich gar nicht.
Schon das Gehäusematerial zeigt da eklatante Qualitätsunterschiede auf.

Ich hatte z.B. als DJ-Maschine ein MBP. Mal davon ab dass da die Software fürs abspielen und mixen (DJPro) super einfach und absolut stabil gelaufen ist und obnedrein noch auf die Playlisten von iTunes zugreifen konnte habe ich eines von Windows überhaupt nicht vermisst:
Popups wie "Du musst deinen Rechener jetzt neu starten" - "Defender hat bei der Überprüfung keine Infizierungen gefunden". Also lauter Scheiss den man im laufenden Job nicht graucht. Und egal ob Audio oder Videoclips - keine Aussetzer oder Ruckler und selbst die Auswahl von einzelenen Titeln aus einer Bibliothek mit mehreren zehntausend Songs (bei mir über 200.000 Titel) während des Abspielens null Probleme und rasend schnell.
Da ist auch heute noch ein Jahre altes Alu-MacBook (ohne Pro) der Überhammer.
Ich habe einige Bekannte die mit einem MacBook alu (2008) immer noch voll und ganz zufrieden sind.

Und was Reparaturen und Anfälligkeiten betrifft, darf man sich nicht auf Forengejammer verlassen. Das in spezialisierten Foren die Fehlerquote von Usern und ihrer Soft- bzw. Hardware höher ist, ist zwangsläufig.
Auch wenn Apple tatsächlich in manchen Serien Bugs hat.
Rein subjektiv aus meiner Technikerzeit (mit Apple und Windows) haben Applegeräte aber die geringste Rücklauf-, Reparatur- und Ausfallquote.
 
Eher irrst du dich da - die günstigsten Win-Rechner kommen nur in den seltensten Fällen an das günstigste MacBook ran. Eher eigentlich gar nicht.
Die günstigsten Win-Laptops sind immer günstiger als das günstigste MacBook. Immer. Aussage stimmt also, denn er hat ja gar nichts von einer Ausstattung erwähnt.

Edit: Eben die geringere Qualität macht den Win-Laptop ja günstiger.
 
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Mensch Meier ! Die Hardware ist nur einen Aspekt von vielen.
Bei Apple ist man nie sicher, wie lange eine teuer entwickelte Software noch kompatibel bleibt.
Apple kann der feingranulare Adminstration von Clients in der Windows-Welt nicht das Wasser reichen.
Das ist quatsch - kann dir bei Windows auch passieren.
Oder wie aktuell: TPM zwang - damit erkärt Microsoft millionen von gut funktionierenden Rechnern zum Elektroschrott.
Oder nimm mal OndDrive - es verghet keine Woche wo der nicht Zicken macht. Manchmal sogar über Tage.
Oder WIN8 - da kommt noch dieses Jahr der 64Bit-Zwang für alle Apps. Das wars dann mit deiner Abwärtskompatibilität bis WIN 95 runter.
 
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Das ist quatsch - kann dir bei Windows auch passieren.
Oder wie aktuell: TPM zwang - damit erkärt Microsoft millionen von gut funktionierenden Rechnern zum Elektroschrott.
Oder nimm mal OndDrive - es verghet keine Woche wo der nicht Zicken macht. Manchmal sogar über Tage.
Oder WIN8 - da kommt noch dieses Jahr der 64Bit-Zwang für alle Apps. Das wars dann mit deiner Abwärtskompatibilität bis WIN 95 runter.
Du erzählst Blödsinn. Die Rechner ohne TPM funktionnieren alle weiter.
One Drive? Bei einer Administration? :ROFLMAO: Wenn schon, wird der eigene Server den Job erledigen.
Win8...??? Also erzähl mal: mit oder ohne TPM? Da soll rückwirkend ein 64bit Zwang kommen? Habe ich was verpasst?
A propos 64Bit Zwang... Wie war's mit Catalina?
 
Hier in Bochum in meiner Gegend gibt es drei Schulen.
Vor Corona hatte eine Schule gar keine IT Ausstattung und keinen Internet Zugang.
Eine Schule hatte einen (!) PC für alle. Der hatte immerhin Internet Zugang.
Die dritte Schule hatte immerhin Internet + WLAN für die Lehrer.
Die Länder reklamieren immer ihre Zuständigkeit, definieren aber blöderweise keine Qualitätsstandards. Die IT-Techniker der Kommunen kennen auch nur die Einzelplatzrechner der Rathausmitarbeiter und wollen am liebsten, dass auch in den Schulen alles so ist wie in Sachbearbeiter-Büros. Letztlich hängt es alles an einzelnen technikaffinen Lehrern in den Schulen, die in unsäglich viel Eigeninitiative das Rad neu erfinden und umfangreiche Konzepte schreiben. Ohne diese gibt es nämlich kein Geld.
Und du willst mir jetzt sagen, dass eine komplette Apple Computer Ausstattung billiger ist als Windows PCs?
An meiner letzten Schule hatte jeder(!) Schüler ab Klasse 8 ein iPad, elternfinanziert im Mietkauf für 15€/Monat mit Logitech Stylus, gepanzertem Case und Versicherung. Für soziale Härtefälle und Familien mit mehreren Kindern gab es Zuschüsse aus Sozialfonds sowie Leihgeräte.
Die Schulleiterin hat sich aber auch gut ins Zeug gelegt, um die Eltern zu überzeugen.
Dazu gab es alle Schulbücher in digitaler Form und Teams-Zugänge für alle.
Dafür spart die Schule die Computerräume, in denen wegen Vandalismus sowieso nur ein Bruchteil der Arbeitsplätze funktioniert.
Beim iPad 9 als Tablett wäre ich ja noch dabei, aber seit Apple die iPad 10 Preise so drastisch angehoben hat würde ich selbst das nicht mehr sagen.
Ich weiß leider nicht, wie das heute ist. Zu meiner Zeit waren es 9er iPads.

Was man noch wissen muss, ist dass die Geräte mit einem MDM administriert wurden (sehr geringer Aufwand) und dass Apple mit Apple Classroom kostenlos eine pädagogische Oberfläche für alle Geräte bereitstellt, die hervorragend funktioniert und im Unterricht einen echten Mehrwert bietet. Das funktioniert natürlich nicht in einer gemischten Umgebung. Mir ist auch nicht bekannt, dass es etwas Vergleichbares für andere Systeme gibt.
 
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Du erzählst Blödsinn. Die Rechner ohne TPM funktionnieren alle weiter.
One Drive? Bei einer Administration? :ROFLMAO: Wenn schon, wird der eigene Server den Job erledigen.
Win8...??? Also erzähl mal: mit oder ohne TPM? Da soll rückwirkend ein 64bit Zwang kommen? Habe ich was verpasst?
A propos 64Bit Zwang... Wie war's mit Catalina?
Natürlich WIN11 - und ja da hast was verpasst. In der InsiderPreview passiert das bereits. Da laufen nur noch 64-Bit-Programme.
MS schliesst ja nicht nur Rechner ohne TPM aus sondern auch ganze jüngere Prozessorgenertaionen.
Natürlich läuft W11 auch auf älteren Rechnern - aber nur wenn TPM ausgehebelt wird. Mit einer legalen W11 Version funzt das aber nicht.
Zudem kann MS das jederzeit wieder unterbinden.
Ausserdem ist sehr Fragwürdig von Admins in Firmennetzen den TPM Zwang auszuhebeln. Denn beim Support kriegens dann schlichtweg den Stinkefinger gezeigt. Und solte imn so einem Netz dann ein Angriff erfolgreich sein, haben die Admin aber ganz schön die A-Karte. Die dürften dann ihren Job auch los sein. Also bleiben die solange bei W10 wie es nur geht. Erst frühestens 2025 wenn es dann eh nur noch Rechner neu mit TPM gibt.
Wobei es sich abzeichnet, dass der TPM Zwang eh wieder fällt - weil eben wegen des leichten aushebelns Blödsinn ist.
Und Catalina ist ein schlechtes Beispiel. Denn als das MacOS auf 64 Bit umgestellt wurde waren die meisten Programme dafür auch schon umgestellt (Davon ab war OSX schon lange vor Catalina 64 Bit) und bei den Apps konnte man bei der Installation wählen ob 32 oder 64 oder die haben das automatisch gemacht. Gasb sogar eine extra Bezeichnung für solche Apps, die beides konnten.
Die Einführung neuer Prozessoren und OS funktioniert bei keinem anderen Hersteller der Welt besser und schneller als bei Apple.
Sehe ich doch auch an unserem iMac M1. Alles wichtige was auf den Intelkisten läuft, läuft auch auf dem M1 ohne Probleme.
Bei solchen Umstellungen merkst halt sofort, welche Entwickler auf Zack und welche Schnarchzapfen sind.

Ausserdem (egal ob WIN oder Mac): bei solchen eklatanten Umstellungen bin ich kein early adopter. Bei mir dauert sowas mindestens 1-2 Jahre bis ich mit Hardware oder OS umsteige. Nämlich erst dann wenn die ganzen Kinderkrankheiten ausgebügelt sind. Und solange funzt mein "alter Scheiss" locker weiter.
Ein neues OS läuft da erst mal auf einer Testanlage nebenher. Und erst recht, wenn sich Hardware und OS gleichzeitig ändern.
 
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