Welchen Musik-Streamingdienst 2025?

Und wo ist dann der Unterschied zum Angebot von Apple?
Liegt es eigentlich an der Hitze? Es ist mir fast zu dumm, das noch zu erklären.
Bei Spotiy hast du im Premium Abo Freiminuten für Hörbücher. Plural. Mehrzahl von Hörbuch.
Oder du kaufst Zeitslots für Hörbücher. Plural. Mehrzahl … .
Bei Apple soll ich ein zusätzliches Abo abschließen, um eine einzige Reihe anhören zu können. Nix Hörbücher. Nix Plural.
Also pro Serie ein eigenes Abo.

Wer da den Unterschied nicht erkennt, dem ist da echt nicht mehr zu helfen.
 
Bei Apple soll ich ein zusätzliches Abo abschließen, um eine einzige Reihe anhören zu können. Nix Hörbücher. Nix Plural.
Also pro Serie ein eigenes Abo.
Schon mal daran gedacht, dass der Verlag das Angebot so reinstellt und nicht Apple? Die Rechteinhaber füllen die Kataloge und bestimmen was wie konsumiert werden soll. Apple bietet das Modell an, der Verlag nutzt es aus.
Aber ja, Apple ist Evilcorp.


Das Angebot soll besser sein?
Wer mehr als 12 Stunden pro Monat Hörbücher hören möchte, kann zusätzliche Zeitpakete kaufen, z.B. 10 Stunden für 9,99 Euro.
 
Gut, ich halte wenig von deinen Kommentaren, aber das ist ja mal wieder der Tiefstand.

Andere wie Spotify haben mal eben 350.000 (!) Hörbücher im Katalog, die man je nach Abo mehr oder weniger anhören kann. Oder wenigstens Time Slots mieten kann. Nicht ideal, aber wnigstens klar kommuniziert.
Während Apple sie rausnimmt, um sie einzeln als Abo anzubieten. Es geht da nicht gieriger.
Und vermutlich kann ich, um in meinem Beispiel zu bleiben, nicht mal alle Cherringam Bücher hören, denn dann bräuchte ich sicher noch weitere Abso. Würde ich Apple zu 100% zutrauen, da sie nicht mal transparent schreiben, was genau in diesem Abo enthalten ist.
Apple stellt nur die Infrastruktur bereit, Anbieter ist Bastei Lübbe, die irgendwelche Crime-Bücher als Bundle auf diesem Kanal anbieten.
 
Schon mal daran gedacht, dass der Verlag das Angebot so reinstellt und nicht Apple? Die Rechteinhaber füllen die Kataloge und bestimmen was wie konsumiert werden soll. Apple bietet das Modell an, der Verlag nutzt es aus.
Aber ja, Apple ist Evilcorp.
Dann sind die Verlage unendlich dumm, dass sie vergessen haben, solche Modalitäten auch bei anderen Diensten umzusetzen. Was denen da für Gelder entgehen ……
 
Apple stellt nur die Infrastruktur bereit, Anbieter ist Bastei Lübbe, die irgendwelche Crime-Bücher als Bundle auf diesem Kanal anbieten.
Und warum lassen sie dann das Geld bei Spotify und anderen liegen?
Sind ja nur 280 Millionen zahlende Kunden, da kann man die Option halt mal vergessen.
 
Und warum lassen sie dann das Geld bei Spotify und anderen liegen?
Weil Spotify das so nicht anbietet?

Dafür kannst Du bei Apple die Cherringham-Krimis auch einzeln ohne Abo kaufen, das geht bei Spotify auch nicht.

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Irgendwann hat Apple mal die Abo-Option für Podcasts eingeführt und die Verlage sind wohl darauf eingestiegen und haben ihre Hörbücher als Abo dort hinterlegt, weil Apple kein Audible-ähnliches Angebot hat.
 
Weil Spotify das so nicht anbietet?

Dafür kannst Du bei Apple die Cherringham-Krimis auch einzeln ohne Abo kaufen, das geht bei Spotify auch nicht.
Halt. Hat Spotify keine Infrastruktur? Also kann es daran schon mal nicht liegen.
Du hast mich gerade unbeabsichtigt bestätigt. Es liegt an Apple, nicht an den Verlagen.
 
Dann sind die Verlage unendlich dumm, dass sie vergessen haben, solche Modalitäten auch bei anderen Diensten umzusetzen. Was denen da für Gelder entgehen ……
Weil Spotify das nicht anbietet. Schon mal daran gedacht? Das ist diese Mischkalkulation von der dir immer Schwindelig wird.
 
Halt. Hat Spotify keine Infrastruktur? Also kann es daran schon mal nicht liegen.
Du hast mich gerade unbeabsichtigt bestätigt. Es liegt an Apple, nicht an den Verlagen.

Die Anbieter haben eine Infrastruktur, aber Spotify setzt rein auf Abo und Apple kommt traditionell vom Einmalkauf, daher unterstützen sie unterschiedliche Geschäftsmodelle. Hörbücher als umlimitierte, kostenfreie Beigabe zum Musik-Abo sind nicht tragfähig, daher haben die Anbieter unterschiedliche Wege gewählt, um damit umzugehen. Spotify mit Kontingenten, Apple mit dem Rauswurf aller Hörbücher aus AM - worauf die Verlage dann die Podcast-Premium-Funktion dafür verwenden um ihre Bücher im Abo anzubieten.

Dafür gibt es bei Apple Hörbücher auch als Einmalkauf, ähnlich wie bei Amazon, wo man auch zwischen Kindle-Hörbuch und Audible-Abo wählen kann.
 
Weil Spotify das nicht anbietet. Schon mal daran gedacht? Das ist diese Mischkalkulation von der dir immer Schwindelig wird.
Ach, jetzt liegt es an Spotify und nicht den Verlagen? Die also zu blöd sind, ihre Abrechnungsmodalitäten anzupassen und damit vermutlich Millionen Euro auf der Straße liegen zu lassen?

Du und auch @chris25 ihr merkt gar nicht, das ihr euch selbst wiedersprecht.

Und schwindelig wird mir höchstens von zu viel Uozo, nicht von deinem Erklärungsversuchen. Wäre gut, wenn du das einfach weglassen könntest.
 
Die Anbieter haben eine Infrastruktur, aber Spotify setzt rein auf Abo und Apple kommt traditionell vom Einmalkauf, daher unterstützen sie unterschiedliche Geschäftsmodelle. Hörbücher als umlimitierte, kostenfreie Beigabe zum Musik-Abo sind nicht tragfähig, daher haben die Anbieter unterschiedliche Wege gewählt, um damit umzugehen. Spotify mit Kontingenten, Apple mit dem Rauswurf aller Hörbücher aus AM - worauf die Verlage dann die Podcast-Premium-Funktion dafür verwenden um ihre Bücher im Abo anzubieten.
Dir ist aber schon klar, dass das lediglich ein Abrechnungsthema ist?
Bei allem Respekt dir gegenüber, aber diese Erklärungsversuche machen es nicht besser.
Apple ist der König der Abos, der Abos absolut forciert, fordert und letztendlich sogar seine Zukunft dort sieht.
Und Spotify kann es sich nicht erlauben, Geld auf der Straße liegen zu lassen. Die Verlage ebenso wenig.

Es liegt hier nur an Apple, die seine Idee von zusätzlichen Abos durchdrücken wollte und die Verlage dazu zwingt, das so anzubieten.
Ich bin sicher, die wenigsten Konsumenten kennen diese Option überhaupt und das wird auch kaum Jemand buchen.
Das kann nicht im Sinne der Verlage sein, die bei Apple komplett unter dem Radar fliegen.
Mag man zwei Serien ist man schon bei 80€. Wenn dann Partner/Kind Nr. 1, 2,3 noch was hören will wird es schnell unbezahlbar.
Während die Hörbücher bei Spotify sehr beliebt sind und ordentlich gehört werden. Wenn man den Statistiken glaubt.
 
Natürlich ist Apple seit Tim Cook die Service-Sparte geschaffen hat auf dem Abo-Trip und ermutigt die Anbieter zu Abos. Apple ermutigt (oder drängt) die App-Anbieter durch ihr Konditionenmodell zum Abo. Spotify ist aber ein reiner Abo-Dienst, bei dem es keine Alternative zum Abo gibt, bei Apple immerhin noch.

Ich wusste bis zu diesem Thread nicht, dass die Verlage die Podcast-App nutzen um irgendwelche Hörbuch-Bundles anzubieten. In der App wird das nur ganz unten als ein Thema von vielen angesprochen - was für mich darauf hindeutet, dass Apple diese Nutzung nicht so vorgesehen hat, die Verlage aber dann damit angefangen haben. In der Bücher App sind Hörbücher weiterhin ein explizit aufgeführter Punkt im Store.

Aus AM sind die Hörbücher sicher deshalb rausgeflogen, weil die Anbieter damit nicht genug verdient haben, Apple ihnen aber keine Möglichkeit geboten hat, die Hörbücher besser zu monetarisieren (denn nicht Apple, sondern die Anbieter stellen ihre Inhalte auf Apple Music). Die Podcasts sind dann wohl eine Notlösung geworden.

Apple stellt bestimmte Verkaufskanäle zur Verfügung und gibt auch die Preisstaffelungen vor, die Verlage etc. entscheiden, was sie wie in diesem System anbieten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus AM sind die Hörbücher sicher deshalb rausgeflogen, weil die Anbieter damit nicht genug verdient haben, Apple ihnen aber keine Möglichkeit geboten hat, die Hörbücher besser zu monetisieren (denn nicht Apple, sondern die Anbieter stellen ihre Inhalte auf Apple Music). Die Podcasts sind dann wohl eine Notlösung geworden.
Auch das stimmt einfach nicht.
Siehe hier ein Statement eines Verlages:
Grund dafür ist eine Grundsatzentscheidung auf Seiten von Apple, dass Hörbücher im engeren Sinne, also Lesungen, ausschließlich über Apple Books (Download-Modell) vertrieben werden sollen.

Wir bedauern dies sehr und können als Verlag dagegen leider nichts unternehmen. Unsere Hörbücher sind weiterhin auf allen anderen gängigen Streaming-Diensten wie Spotify, Deezer und Napster verfügbar.
Fettschrift von mir.
Zwischenzeitlich sind die Hörbücher von der Books App in die Podcast App gewandert. Auch da hatten die Verlage schlicht nichts mit zu entscheiden.
https://www.appgefahren.de/hoerbuecher-in-apple-music-apple-schmeisst-anbieter-raus-307811.html

Oder hier:
https://www.ifun.de/apple-music-ohne-hoerbuecher-verlagsbranche-bestaetigt-auslistung-175625/
 
Zwischenzeitlich sind die Hörbücher von der Books App in die Podcast App gewandert. Auch da hatten die Verlage schlicht nichts mit zu entscheiden.
Also bei mir sind die Hörbücher samt Store weiterhin in der Books App. Die Abo-Bundles müssen von den Verlagen stammen, denn die gab es in der Form nicht unter AM. Das funktioniert aber auch nur, wenn der Verlag genug Material hat, um so ein Abo mit Inhalten zu füllen, für die jemand 40€/Jahr bezahlt. Ich gehe weiterhin davon aus, dass die Verlage die Podcast-App als Notlösung sehen weil Apple die Hörbücher nicht in AM haben will aber auch kein Hörbuch-Abo-Modell anbietet. Denn wie du schreibst, gehen Hörbücher dort ziemlich unter, was eigentlich weder im Interesse von Apple noch den Anbietern sein kann.

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Der Pressetext des Verlages widerspricht eigentlich dem was Du Apple unterstellt (und was Apple in den letzten Jahren auch tatsächlich forciert hat - also dem Abo) - dort wird Apple "beschuldigt" Hörbücher nicht im Abo sondern als Einmalkauf vertreiben zu wollen.

Grund dafür ist eine Grundsatzentscheidung auf Seiten von Apple, dass Hörbücher im engeren Sinne, also Lesungen, ausschließlich über Apple Books (Download-Modell) vertrieben werden sollen.
Was wieder dafür spricht, dass die "Zweckentfremdung" der Podcasts von den Verlagen kommt.
 
Die Abo-Bundles müssen von den Verlagen stammen, denn die gab es in der Form nicht unter AM. Ich gehe weiterhin davon aus, dass die Verlage die Podcast-App als Notlösung sehen weil Apple die Hörbücher nicht in AM haben will aber auch kein Hörbuch-Abo-Modell anbietet.
Das kann nicht sein. Kein Verlag könnte eine Option anbieten, die nicht von Apple vorgesehen ist.
Das ist technisch unmöglich.
Apple hat im Idealfall eine Notlösung geschaffen. Ich vermute, sie haben den Verlagen schlicht keine Wahl gelassen.
Diese Lösung kann auch nicht im Sinne der Verlage sein.
Du schreibst selbst, dass du das nicht kanntest. Ich lehne mich aus dem Fenster und behaupte, die wenigsten User kennen diese Möglichkeit. Die Verlage sollen also eine Möglichkeit forciert haben, bei der sie quasi unsichtbar bleiben? Welchen Sinn sollte das haben?

Nein, es geht, wie im letzten iFun Link spekuliert wurde darum, das Apple eben noch mehr verdienen will:
Verhindert Apple das Streaming, um am ertragreicheren Verkauf der Hörbücher mitzuverdienen? Oder will Apple mit dem Verzicht auf eine ganze Gattung an Audio-Inhalten Lizenzgebühren einsparen? Vielleicht soll gar das eigene Podcast-Angebot gepusht werden?
 
Das kann nicht sein. Kein Verlag könnte eine Option anbieten, die nicht von Apple vorgesehen ist.
Das ist technisch unmöglich.
Apple hat im Idealfall eine Notlösung geschaffen. Ich vermute, sie haben den Verlagen schlicht keine Wahl gelassen.
Apple hatte ja eine technische Lösung - Podcasts - und die Verlage haben diese genutzt um die Hörbücher als "Podcast" hochzuladen. Als ein stundenlanges Audiofile und nicht 150 kurze Drei-Minutenfiles, wie es für die Abrechnung bei Streaming-Diensten notwendig ist.

Wenn Apple Interesse daran gehabt hätte, die Hörbücher in Podcasts zu haben, hätten sie das sicher als Menüpunkt etc. einführen können. Warum Apple das nicht wollte und weiterhin nicht will, darüber können wir nur spekulieren. Die momentane Lösung scheint mir für die Nutzer und für die Anbieter eher unbefriedigend, und Apple wird auch nicht viel daran verdienen. Im Sinne ihres Abo-Fokus wäre ein Audible-Konkurrent die naheliegenste Lösung. Aber Apple hat keinen Bock, also bleibt es beim Einmalkauf und der Podcast-Notlösung.
 
Hast du meinen Kommentar eigentlich gelesen? Wohl nicht, denn ich habe ja geschrieben, wie viele Hörbücher Spotify im Katalog hat. 350.000.
Du bist aber heut wieder mies drauf. Und du hast in meinem Kommentar auch nicht gelesen, dass ich keine Hörbücher nutze, und wenn es dann mal ausnahmsweise mal vorkommt, dann kauf ich mir eins bei Audible und dann wieder 2 Jahre keins. Was soll ich denn mit 350.000? Ich selbst bin reiner Musik- und Podcast-Stream-Nutzer.
Und ich habe noch alle Rechnungen, wenn du mir auch nicht glaubst, das Apple Musik im One Abo mindestens zwei Mal die Preise erhöht hat. Das begann bei unter 20€ und jetzt sind wir bei 26€/Monat.
Nur für Apple Music? Das wäre mir neu. Da ist aber auch noch viel Anderes dabei. Und wenn man will, dann nimmt man NUR Apple Music.
Hier ist ein Screenshot vom aktuellen Apple One Abo:
2025-08-19_16-36-52.png


Dafür wollen sie jetzt Abos pro (!) Hörbuch Serie verkaufen. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Warum soll ich bei Spotify für Hörbücher eine krasse Preiserhöhung akzeptieren und mitbezahlen, wenn ich diese gar nicht nutze?
Nur für den Fall, falls das als Rechtfertigung für die 21,99 € dienen soll.
Auch bei Apple One (ich habe die teuerste Variante, weil wir die große iCloud brauchen) nutze ich persönlich nicht alles, jedoch andere aus meiner Familie sehr wohl. Trotzdem komme ich mit iCloud, Music und TV+ immer noch deutlich günstiger für unsere 6-Personen-Familie weg.
Und wenn Apple seine Preise in einem ähnlich heftigen Maße erhöht, wie es jetzt Spotify tut, werden die Karten wieder neu gemischt.
Ganz einfach und ohne Schaum vor dem Mund. Die Anbieter sollen schon spüren, wo die roten Linien sind.
Spotify ist übrigens kein Hardware Hersteller, die müssen von dem Umsatz ihres Abos leben. Apple ist Hardware Hersteller, der daneben Umsatz mit Diensten macht. Das sind perse schon mal sehr unterschiedliche Umstände.
Es scheint wohl doch noch soviel Gewinn abzuwerfen, dass der Gründer von Spotify sich massiv im Rüstungsgeschäft engagieren kann. Soviel zu Hardware.
 
Du bist aber heut wieder mies drauf. Und du hast in meinem Kommentar auch nicht gelesen, dass ich keine Hörbücher nutze, und wenn es dann mal ausnahmsweise mal vorkommt, dann kauf ich mir eins bei Audible und dann wieder 2 Jahre keins. Was soll ich denn mit 350.000? Ich bin reiner Musik- und Podcast-Stream-Nutzer.
Du, ich habe echt gute Laune. Ich habe auch keinen „Schaum“ vor Mund. Eine echt unnötige Aussage, die mir unterschwellig so ein Verhalten unterstellt. Lass es bitte einfach.

Ich frage mich nur, warum man Dinge überliest oder vielleicht sogar bewusst falsch liest?
Nur ein Beispiel - ich schreibe immer „im One Abo“.
Für Apple Music? Das wäre mir neu.
Wie kommst du jetzt darauf, das ich von einem Apple Music Abo rede? Dabei zitierst du meine Aussage vom Apple One Abo sogar noch.
Da frage ich mich wiederholt und ernsthaft, ob du mich missverstehen willst.
So als ob du mir Unehrlichkeit nachweisen wollen würdest.

Ich müsste nachsehen, ob das hier die erste Preiserhöhung war:
IMG_1563.jpeg


Auf jeden Fall sind wir jetzt bei 26€. Auch das habe ich bereits geschrieben.
Ich müsste mal nachsehen, aber wenn ich mich richtig erinnere, waren Spotify und Co. da noch jahrelang preisstabil, während Apple da schon mehrfach kräftig ab der Preisschraube gedreht hat. Bei gleichzeitiger Reduktion des Leistungsumfangs.
Das in der aktuellen Zeit alle Abo Anbieter an der Preisschraube drehen kann ich sogar verstehen, auch wenn ich es nicht gut finde.
Adobe springt von 11,89€ auf 18€. Da feiere ich auch nicht gerade, aber die Tools sind es mir Wert.
 
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