Gesellschaft Weißer Rauch, wir haben einen neuen Papst

Man kann auch als Atheist, der schon lange aus der Kirche ausgetreten ist, prima Weihnachten oder Ostern feiern
Ja natürlich. Mache ich ja auch. Man kann auch Atheist die Kirche Kirche sein lassen und einfach sagen: Ist nicht so meins, aber sollen die mal machen.

Mir geht es um die Leute, die sagen, dass die Kirche als Institution schon fragwürdig ist und den Laden in ihrer jetzigen Form am liebsten abschaffen würden. Die sollten m.E. nach auch im Privatleben Kindern und Co gegenüber eindeutige Zeichen setzen. Genauso wie jemand, der aus Überzeugung gegen die Ehe ist, nicht aus steuerlichen Gründen heiraten sollte.

Natürlich steht es jedem frei, jedes Fest zu feiern. Egal welcher Herkunft und egal aus welchen Gründen. Ich mag nur keine Doppelmoral. Hier ein Fass aufmachen, was das für sektenähnliche Zustände sind und zuhause an Weihnachten auf Friede, Freude, Eierkuchen machen.

Ich meine damit niemanden im Speziellen. Nach meiner Auffassung verträgt sich aber eine Haltung a la Anti-Kirchenorganisation nicht damit, etablierte kirchliche "Ressourcen" zu nutzen.

Wenn ich lautstark gegen die Menschenrechtsverletzungen in Land xy protestiere fahre ich da nicht in den Urlaub hin weil die so schönes Wetter haben. Punkt.

Wie gesagt.. kann jeder handhaben wie er will. Aber mir persönlich wäre so eine Handlungsweise ziemlich peinlich.
 
...es zwingt dich ja niemand in diesem Land zu leben ;)

Der Punkt ist, dass kirchliche Feiertage generell abgeschafft gehören.

In meiner Familie profitiert übrigens kein Atheist von der Verbindung zwischen Staat und Kirche und kirchlichen Feiertagen. Das sind alles Selbstständige, Unternehmer oder Freiberufler. Die geben sich selber frei, um die Familie zu treffen - was auch nicht immer klappt (ich musste z. B. letzte Weihnachten arbeiten).
 
Der Punkt ist, dass kirchliche Feiertage generell abgeschafft gehören.

In meiner Familie profitiert übrigens kein Atheist von der Verbindung zwischen Staat und Kirche und kirchlichen Feiertagen. Das sind alles Selbstständige, Unternehmer oder Freiberufler. Die geben sich selber frei, um die Familie zu treffen - was auch nicht immer klappt (ich musste z. B. letzte Weihnachten arbeiten).

...ich bin auch selbstständig und ich bin dankbar dafür, dass meine Kunden mich an Weihnachten und Ostern in Frieden lassen.

...auch wüsste ich nicht, wie sich Familien zu diesen Feiertagen treffen wollten, wenn die Kinder zu den Tagen keine Schulferien haben.
 
Vor ein paar Jahren ist man noch mit Steinen auf die Strasse wenn einem was nicht gepasst hat, heute wird man rausgeworfen.
*hust*rechts*hust*

...wieso, früher ist man doch auch rüber in die DDR, wenn einem das hier nicht gepasst hat. Oder es wurde einem verbal zumindest nahe gelegt :hehehe:
 
...ich bin auch selbstständig und ich bin dankbar dafür, dass meine Kunden mich an Weihnachten und Ostern in Frieden lassen.
Kommt darauf an. Ostern habe ich seit fünfzehn Jahren nicht mehr "gefeiert" und bekomme von den Feiertagen teilweise sogar gar nichts mit. Das sind ganz normale Arbeitstage bei mir. In manchen Jahren ist es mir erst aufgefallen, als ich Montags vor einem verschlossenen Geschäft stand.

...auch wüsste ich nicht, wie sich Familien zu diesen Feiertagen treffen wollten, wenn die Kinder zu den Tagen keine Schulferien haben.
Aber Schulferien bzw. eine bestimmte Anzahl schulfreier Tage hätten sie doch auch ohne diese speziellen Feiertage irgendwann (zu einem anderen Zeitpunkt). Dann würden sich die Familien eben dann treffen.
 
Aber Schulferien bzw. eine bestimmte Anzahl schulfreier Tage hätten sie doch auch ohne diese speziellen Feiertage irgendwann (zu einem anderen Zeitpunkt). Dann würden sich die Familien eben dann treffen.

...nur liegen die allgemeinen Schulferien nicht in allen Bundesländern gleich, so das es oft gar nicht einfach ist dort passende Überschneidungen zu finden.
 
...nur liegen die allgemeinen Schulferien nicht in allen Bundesländern gleich, so das es oft gar nicht einfach ist dort passende Überschneidungen zu finden.

In Bayern z.B. müssen alle Schulkinder bei der Ernte helfen - daher sind die immer die letzten ... :hehehe:
 
Moin,

Weiß ich. Geschenke zu Weihnachten sind aber ein christlicher Brauch und haben nichts mit der Wintersonnenwende zu tun.

Habe ich irgendwo etwas Anderes behauptet? M.W. sind übrigens Weihnachtsbaum und Geschenke im heutigen Stil eine Erfindung des Großbürgertums des 19.Jahrhunderts.

Ich bin nur für klare Verhältnisse. Der Weihnachtsmann ist eine christliche Erfindung.

Nicht direkt. Er geht zurück auf den heiligen Nikolaus.
 
In Bayern z.B. müssen alle Schulkinder bei der Ernte helfen - daher sind die immer die letzten ...
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die sogenannten Kartoffelferien (Herbstferien) haben ausgerechnet in Bayern keinen Erntehelfer Hintergrund, wie in den meisten anderen Bundeslaendern, sondern gehen auf die Feiertage Allerheiligen/Allerseelen zurueck :)
 
die sogenannten Kartoffelferien (Herbstferien) haben ausgerechnet in Bayern keinen Erntehelfer Hintergrund, wie in den meisten anderen Bundeslaendern, sondern gehen auf die Feiertage Allerheiligen/Allerseelen zurueck :)

Bayern und Baden-Württemberg - diese beiden Länder nehmen nicht am bundesweiten Rotationsverfahren teil, sondern haben immer den letzten Ferientermin.
Das bayerische Kultusministerium will indes von der Regelung nicht abweichen. "Das hat sich historisch entwickelt und sorgt für Stabilität und Verlässlichkeit".
So seien die Schuljahre immer gleich lang.
"Die Argumente, die in den 70er Jahren zu dieser Vereinbarung geführt haben, sind allerdings nicht mehr aktuell", räumt der Sprecher ein.
"Dass im Agrarland Bayern die Schüler im August bei der Ernte gebraucht werden, könne man nicht mehr sagen."
Das bestätigt auch die unterfränkische Geschäftsstelle des Bayerischen Bauernverbandes.
 
DOMIAN bekam jetzt jedenfalls den heiligen Geist zu spüren... In Form zensorischer Löschung eigentlich völlig unerheblicher Beiträge zur kath. Kirche und über Jorge Mario Bergoglio... Auf Facbook. Absurd...
http://www.faz.net/aktuell/feuillet...-domian-postings-glaubensfragen-12120327.html

Ansonsten meine ich, hat man ja schon raushängen lassen, wo es für den Herrn Bergoglio hingehen wird: gegen 'linke und antiklerikale Kreise'...
http://www.domradio.de/themen/papst-franziskus/2013-03-15/der-neue-papst-zeiten-der-militaerdiktatur

Und gegen die südamerikanische Befreiungstheologie wird es gehen... Diesbezüglich hat sich die kath. Kirche unter Bergoglio in Lateinamerika ja bereits einen Namen gemacht. Ergo wird man es halten, wie man es unter Konservativen eben hält: während man die Strukturen für die Armut gar noch fördert, wird vergessen, dass wir in Staaten leben, die es anders regeln könnten und müssten (eben auch von der Kirche eingefordert). Aber statt dessen wird nach außen 'Barmherzigkeit' und Almosentum heucherlisch gepredigt. Nur von 'Gerechtigkeit'... staatlich geregeltem sozialem Ausgleich usw. wird keine Rede sein. Diese Chancen hat Bergoglio auch schon in Lateinamerika vertan. Er hätte lässig mit der Macht der Gläubigen profunde Änderungen erwirken können ... und hat es aber sein lassen. Wem das nicht zu denken gibt...

Diese Leute sind eben so unheimlich demütig, dass sie über ihre zur Schau gestellten Barmherzigkeit noch das Unrecht fördern. Ekelhaft heuchlerisch. Aber Bergoglio ist der richtige Mann dafür. Er verstrahlt Sanftmut. Das ist genau das, was Typen wie Maschmeier und Co, also Neo-Liberalisten, brauchen, wenn sie die Leute ausnehmen, lobbyistisch Staatenumformung betreiben, Sozialabbau fordern, um sich dann später auf 'Spendengalas' die dreckigen Westen waschen zu lassen... Denn die Galas gibt es ja nicht mehr, wenn es keine Armut mehr gibt... Ein heuchlerisches Geschäft. Moderner Ablasshandel. Ein Geschäft, auf dass sich Bergoglio bestens versteh: Systemische Missstände belassen, sie gar noch fördern ... aber umso mehr Solidarität und Barmherzigkeit unter den Armen einfordern, während die verbrecherischen Nutznießer noch ihre Absolution erhalten, wenn sie Almosen geben (Almosen, die nicht nötig wären, wenn die Armut nicht von den Almosengebern erst systematisch erzeugt worden wäre).

Häufig ist derzeit zu lesen, dass man Herrn Bergoglio eine Chance geben sollte. Aber die hatte er doch schon. Über mehrere Jahrzehnte in seinem eigenen Land ... und hat es völlig verkackt. Unfassbar, wie naiv dies von vielen Gläubigen ausgeblendet wird, nur weil Weihrauch über eine Hoffnungspredigt geweht wird...

(Das fand ich übrigens mal sehr ansprechend bei einem Vortrag eines Theologen über das Aramäisch, das Jesus wohl gesprochen hat. Es kennt nämlich keine 'Möglichkeitsform'. Entweder es 'ist' etwas... oder nicht. Wenn sich daran diese Kirche misst, sieht es arg aus...)
 
Diese Leute sind eben so unheimlich demütig, dass sie über ihre zur Schau gestellten Barmherzigkeit noch das Unrecht fördern. Ekelhaft heuchlerisch. Aber Bergoglio ist der richtige Mann dafür. Er verstrahlt Sanftmut. Das ist genau das, was Typen wie Maschmeier und Co, also Neo-Liberalisten, brauchen, wenn sie die Leute ausnehmen, lobbyistisch Staatenumformung betreiben, Sozialabbau fordern, um sich dann später auf 'Spendengalas' die dreckigen Westen waschen zu lassen...

Das ist ziemlich deftig ausgedrückt und vielleicht auch ne Ecke übertrieben, stimmt aber im Kern. Jedenfalls kann ich deinen Unmut ganz gut nachvollziehen.

Mir wäre ein Papst lieber gewesen, der nicht als "Papst der Armen", sondern als "Papst der Menschen" sein Amt angetreten hätte. Wer sich als "Papst der Armen" bezeichnet, akzeptiert Armut gleich schon mal. Man kann nicht wirksam bekämpfen, was man (als gottgegeben?) hinnimmt. Ein "Papst der Menschen" könnte viel besser auf die Notwendigkeit hin abstellen, für gerechte Verhältnisse zu sorgen - ganz einfach, indem er sagt: Ihr seid alle nur Menschen, da hat der eine dem anderen nichts zu vergeben, also sorgt wenigstens dafür, dass alle ordentlich leben können. In den Himmel kommt nicht, wer auch mal brav was spendet, sondern der, der sich für die Veränderung der Verhältnisse einsetzt.

Ich glaube auch, dass der neue Papst diesen unsäglichen "Charity statt Sozialpolitik"-Gedanken weiter vorantreiben wird. Und dummerweise scheint er wohl ein charismatischer Typ zu sein, was die Sache mindestens 10mal schlimmer machen dürfte.
 
Ich habe mich da letzte Tage noch mit zwei Theologen darüber unterhalten, wie vor allem der Katholizismus in Südamerika (also gerade unter Bergoglio) der Befreiungstheologie massiv entgegengearbeitet hat. Und zwar unter der Suggestion völlig falscher Voraussetzungen: "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist...", wird da gerne vermeintlich demütig und gebotstreu vorangestellt, um die Beibehaltung der ungerechten politischen Verhältnisse letztlich zu legitimieren. Statt Gerechtigkeit eben Almosenbereitschaft...

Aber was ist, wenn der Kaiser das Kirchenvolk ist? Denn in jedem demokratischen Staat ist 'das Volk' der eigentliche Souverän, also der Kaiser... Und wenn die Mehrheit des Volkes auch noch aus dem Kirchenvolk besteht... Was wird denn da noch rumgepredigt? Auch hierzulande... Ich sag nur: CDU/CSU. Hoppla, wie hat sich denn das C da nur reinschmuggeln können, ohne dass die Christenheit heute angesichts der Verbrecher-Politik aufschreit und diese Leute aus ihren Kirchen verdammt?!?

Sie schließen Schwule, Geschiedene, ja, von ihrer eigenen Priesterschaft Vergewaltigte usw. aus ... aber die Verbrecher und Diebe an den 'Geschwistern', an den Witwen und Weisen und den Entrechteten gewähren sie Vorrangsplätze in den Kirchen?

Charity statt Sozialpolitik... entrechtetete Herablasung statt Gerechtigkeit...

Die Bibel ist da sehr eindeutig...
Jesaja 1:17: Lernt Gutes zu tun / und fragt nach dem, was richtig ist! / Weist die Unterdrücker zurück! / Verhelft Waisen und Witwen zu ihrem Recht!"
Jesaja 1:23: Deine Führer - Aufrührer sind sie, / mit Dieben vereint. / Sie mögen Bestechung / und gieren nach einem Geschenk. / Den Waisen verhelfen sie nicht zum Recht, / und Witwen hören sie gar nicht erst an.

Neoliberalistische Ausbeutung ist also gar nicht so jung und war auch schon den biblischen Propheten bekannt. Nur hatten die noch den Mut, ihre Schnauze aufzumachen. Jesaja lohnt sich also zu lesen ... so im Kontext, warum 'Gott' vor dem heuchlerischen Gläubigen sogar Abscheu hat. Ich wundere mich da immer, dass da ausgerechnet Gläubige sowas ständig überlesen...
 
DOMIAN bekam jetzt jedenfalls den heiligen Geist zu spüren... In Form zensorischer Löschung eigentlich völlig unerheblicher Beiträge zur kath. Kirche und über Jorge Mario Bergoglio... Auf Facbook. Absurd...
http://www.faz.net/aktuell/feuillet...-domian-postings-glaubensfragen-12120327.html
Jürgen Domian · 79.988 gefällt das
vor etwa einer Stunde ·

Ihr Lieben, Facebook hat sich entschuldigt. Ich nehme die Entschuldigung an. Und euch danke ich für die überwältigende Unterstützung. Das hat mich sehr beeindruckt. Gemeinsam also kann man viel bewirken. Eine gute Erfahrung. Immerhin haben mittlerweile 2,7 Millionen Menschen meinen Protest-Text gelesen. Ich hoffe, dass Facebook in Zukunft grundsätzlich und allen Usern gegenüber vorsichtiger, fairer und transparenter auftritt.
Und hier der zuletzt von FB gelöschte Text, er geht hiermit wieder online:

Ihr Lieben, für mich stellt sich die Frage: Ist der neue Papst der Gorbatschow der katholischen Kirche – oder bleibt im Grunde alles beim Alten? Mein spontaner Eindruck von Franziskus: sympathisch, menschlich, bescheiden. Er sagt ganz einfach bei seinem ersten Auftritt am Fenster des Petersdoms zu der wartenden Menge „Guten Abend“, er steht relativ schlicht gekleidet da (ohne Prunk-Accessoires wie das Schultercape mit Pelzbesatz), er lässt sich am nächsten Tag mit einem VW durch Rom zu seiner Herberge fahren, in der er vor dem Konklave gewohnt hat und bezahlt selbst seine noch ausstehende Rechnung dort – und er wählt einen tollen Namen: Franziskus. Denn Jorge Mario Bergoglio, so der weltliche Name des Papstes, ist ein großer Bewunderer und Verehrer von Franziskus von Assisi, jenem Bettelmönch, der sich der absoluten Armut verschrieben hat und sich ganz in den Dienst der Armen, Bedrängten und Kranken stellte. Und so galt Bergoglio bis zu seiner Papstwahl auch als der „Kardinal der Armen“ in Argentinien. Er fuhr in Buenos Aires U-Bahn, hielt sich oft in den Elendsvierteln der Stadt auf und wohnte in einem kleinen Apartment, obwohl er in dem erzbischöflichen Anwesen hätte residieren können.
Soweit - so sympathisch.
Aber da gibt es noch eine andere Seite. Bisher war Bergoglio auch ein strammer Konservativer.
Verhütung? Nein!
Homosexuelle Verbindungen? Nein!
Adoptionsrecht für homosexuelle Paare? Nein!
Abtreibung, selbst nach einer Vergewaltigung? Nein!
Frauen ins Priesteramt? Nein!
Abschaffung des Zölibats? Nein!
Als Argentinien 2010 die Homo-Ehe legalisierte sagte Kardinal Bergoglio:
„Das ist kein einfacher politischer Kampf, das ist der Versuch, Gottes Plan zu zerstören. Bei Partnerschaft des gleichen Geschlechtes wirkt der Neid des Teufels, durch den die Sünde in die Welt kam: ein Neid, der beharrlich das Ebenbild Gottes zu zerstören sucht.“
Im Klartext, bin ich arm, so werde ich vom Papst gemocht und er ist bemüht mir zu helfen. Bin ich aber arm und schwul und möchte vielleicht sogar meinen Freund heiraten, habe ich keine guten Karten. Denn irgendwie bin ich ja des Teufels.
Kommt eine arme vergewaltigte Frau zum Papst, wird er tröstende Worte finden, ihr aber gleichzeitig sagen, dass eine Abtreibung eine schlimme Sünde wäre.
Und wenn eine arme Familie mit zehn Kindern zu ihm kommt und die Eheleute sagen, dass sie kein weiteres Kind haben möchten, so wird der Papst freundlich und herzlich zu ihnen sein, ihnen seltsame Ratschläge bezüglich ihres Sexuallebens geben, von der Pille aber wird er ihnen vehement abraten und sie gleichfalls als üble Sünde erklären, ebenso das Kondom.
All dies entspricht seinen bisherigen Ansichten.
Manche Menschen aber wachsen mit und in ihrem Amt. Und so werden wir uns vielleicht noch über Franziskus wundern. Hoffen wir es! Geben wir ihm eine Chance! In einem halben, spätestens in einem Jahr wissen wir mehr. Euer Domian.

P.S. Übrigens glaube ich, dass eine andere aktuelle Personalie für das Weltgeschehen weitaus wichtiger ist als Franziskus im Vatikan. Nämlich die Wahl Xi Jinpings zum neuen chinesischen Staats- und Parteichef.
https://www.facebook.com/Domian.Juergen/posts/466664446737196
 
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