Was ist aus Macuser geworden ??-quo vadis…

Außerhalb der Bar bekommt man zum Glück meistens sehr schnell und freundlich geholfen... Gerade wieder gestern im Mac Pro Unterforum erlebt!!
 
das beste wäre meiner ansicht nach die macuser bar zu löschen. der bereich ist der ursprung aller schlammschlachten.

Was meinst Du was dann passieren würde? Alle Leute die irgendwas zu posten haben verteilen das auf die Fachbereiche und die Mods kriegen die Motten.

Vielleicht ne nette Idee, aber das Problem wird damit nicht gelöst, sondern nur verschoben.

Wenn man die Leute die sich streiten auf einem Feld im Morgengrauen mit Keulen ausstatten würde und sie es regeln müssten wie sie es im Forum machen, dann würde es schnell besser werden. Entweder weil sie sich totprügeln würden, oder weil sie merken, das es Blödsinn ist.

Gruß Malte
 
... Aber was solls? Es ist immer wieder aufs Neue sehr unterhaltsam einfach mit zu lesen. :)

Im Prinzip richtig, aber wenn ich mich durch ein Thema klicken will, dass mich interessiert, dann muss ich erstmal 10 Seiten nonsense lesen, um dann auf Seite 11 einen konstruktiven Beitrag zu lesen.



@schernot: Wenn die Bar zu wäre, dann würde noch mehr Müll auf die anderen Bereiche schwappen. So meine Befürchtung.
 
Sag ich doch die ganze Zeit: Was es hier an Klugscheißern und vermeintlichen Experten welche zu allen ein unsagbar gigantisches Fachwissen haben, ist ohne jeden Vergleich. Aber was solls? Es ist immer wieder aufs Neue sehr unterhaltsam einfach mit zu lesen. :)

Du darft die Berufsgutmenschen nicht vergessen! :Oldno:

Über die kann ich auch herzlich lachen. :D
 
Du darft die Berufsgutmenschen nicht vergessen! :Oldno:

Über die kann ich auch herzlich lachen. :D

Die habe ich schon mit einkalkuliert.

An manch Tagen, im wirklichen Leben, treffe ich auf einen solchen. Mein erster Gedanke ist an dieser Stelle dann immer: "Der iss sicher einer von den MacUser-Gonzos!" :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich führe viele Unstimmigkeiten auf die Diskrepanz der Lebenseinstellung von "internet-natives" (Leute, die mit Internet aufgewachsen sind) und "internet-in-migrants" (Leute, die sehr wohl noch ein Leben ohne Internet in Erinnerung haben) zurück:

Während der "internet-native" nahezu jede Frage, jede Entscheidung und alles Gefundene sofort im Internet ausführlich diskutieren, sich beraten und helfen lassen muss, also den Eindruck erweckt, ohne Absolution der Netzgemeinde keine Entscheidung treffen oder Meinung bilden zu können, hat der "internet-in-migrant" eigentlich seine eigene Meinung und findet die (scheinbare?) "Entscheidungsschwäche" der "internet-natives" zum kotzen.
Es soll Leute geben, die keine Notebooktasche kaufen können, ohne sich im Internet rückzuversichern, welche besser sei, oder gleich ne Umfrage draus zu machen.
So erscheint den "internet-in-migrants" dies als fehlende Fähigkeit der "internet-natives" zur Entscheidung!
(Geht mir selbst oft so, dass ich mich oft frage, warum die "natives" nicht auch noch eine Umfrage machen, ob sie ihr Klopapier knüllen oder falten sollen...)

Kurz auf einen Nenner gebracht:
Ich halte viele Diskrepanzen hier schlicht für einen Generationenkonflikt und Unverständnis der jeweilig anderen Lebensauffassung, -einstellung und -erfahrung.

Hugh, ein "internet-in-migrant" hat gesprochen... ;)
 
(Geht mir selbst oft so, dass ich mich oft frage, warum die "natives" nicht auch noch eine Umfrage machen, ob sie ihr Klopapier knüllen oder falten sollen...)
Gibt es dazu schon eine eindeutige Aussage? :noplan:

Kurz auf einen Nenner gebracht:
Ich halte viele Diskrepanzen hier schlicht für einen Generationenkonflikt und Unverständnis der jeweilig anderen Lebensauffassung, -einstellung und -erfahrung.

Hugh, ein "internet-in-migrant" hat gesprochen... ;)
Hugh, ein "internet-in-migrant" stimmt dir zu... ;)

So schön erklärt wurde es selten! :xsmile:
 
War auch früher schon einigen egal, nur haben es früher nicht so viele DAU ins Internet geschafft :D
Ach war das noch schön als das Internet was für Eingeweihte war. Da konnte man davon ausgehen, dass einer, der es ins Internet schafft, auch über den entsprechenden Hintergrund verfügt. :D

heaDrOOMx: Interessante Betrachtung. So hab ich das noch gar nicht gesehen.
 
Ja, der Generationenkonflikt ist bestimmt ein Punkt, würde zumindest erklären, warum die Aussage der Pädagogen ("Es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten.") heute nicht mehr stimmt.

Aber es erklärt für mich noch nicht die Festgefahrenheit in der eigenen Meinung und den Drang sie anderen "beizubiegen".

Aber es wäre mal interessant, wie der prozentuale Anteil der "internet-in-migranten" ist, zu denen ich mich dann auch zählen muss.
 
Ich war schon im Indernett, da habt ihr noch in die Hosen geschi..en und wusstet gar nicht wie man das richtig schreibt :crack:
 
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