Was genau hat J.K. Rowling getan?

die meine Frau empörte und zwar dahingehend, dass die Primaten über eine STUNDE knattern, während unsereins
Jaja - schau dir mal an, wie fertig Frauen sind nach ner Stunde, kannste den Boden mit aufwischen :crack:
Unter der Prämisse natürlich, dass die da nicht den Seestern bzw. die Matress-Princess macht :teeth:
 
Jaja - schau dir mal an, wie fertig Frauen sind nach ner Stunde, kannste den Boden mit aufwischen :crack:
Unter der Prämisse natürlich, dass die da nicht den Seestern bzw. die Matress-Princess macht :teeth:
Oh Gott, ich sehe schon wieder den Reklamierarm... :crack:
 
Die Frage nach "Haben Affen besseren Sex?" ergab eine Antwort, die meine Frau empörte und zwar dahingehend, dass die Primaten über eine STUNDE knattern, während unsereins - naja, lassen wir das.
Wenn da wirklich eine Intelligenz dahinterstünde, egal ob künstlich oder menschlich, wäre keine so pauschale Antwort gekommen, sondern erstmal die Frage „um welche Affen geht es - Bonobos, Makaken, Gorillas oder andere Arten?“
 
Habe als die Bücher rauskamen alle Bücher ein zwei Wochen nach Erscheinen auf englisch gelesen. Später auf deutsch und das geniale Hörspiel von Rufus Beck etliche Male gehört. UNd die Filme waren auch okay. Habe auf einige Krimiromane von JKR gelesen, diese waren aber nicht mein Fall deswegen relativ schnell das Interesse an diesen Werken verloren.

Was JKR in Schottland für Meinungen über die Transgesetze vertritt kann man als transphob bezeichnen, auf der anderen Seite gibt es auch gewisse Punkte, mit denen man sich trotz aller Offenheit auseinandersetzen muss. Ich rede hier von Transmännern in für Frauen geschützten Bereichen, Unterschiede im Leistungssport und ob es wirklich sinnvoll ist, dass Menschen, die sich in den meisten Ländern kein Bier bestellen dürfen, wichtige Entscheidungen wie welches Geschlecht man künftig im Lebenslauf hat, selbst entscheiden sollten und mit welchen Hürden man das verbindet.

Was das Spiel angeht, spiele ich jetzt seit 4h, in diesen 4h sind mir ein TRANS Barkeeper und eine lesbischer NPC begegnet, was ich absolut okay finde und ich auf keiner Weise erkennen kann, dass das irgendwie transphob sei. Im Gegenteil: der/ die Barkeeper hat einen mutigen Auftritt hingelegt und nennt sich zwar clicheehaft „SIRione“, aber was solls. Insgesamt habe ich in dem Spiel dann insgesamt mehr Transsexuelle begegnet wie in den letzten Monaten im REAL Life. Klar kann man sagen, man muss jetzt möglichst viele Minderheiten in ein Spiel reinbringen um Diversität zu fördern. Aber dann benötigt man hier auch eindeutig mehr Eskimos und Indianer und im Rollstuhlsitzende Quitischspieler. Kann man alles machen. Aber fördert das wirklich den Anliegen dieser Gruppe? Die ganze Diskussion schadet der Transgemeinschaft sicher mehr als das sie was bringt.

Was auf Twitter und Co darüber abgeht, halte ich für unverhältnissmässig. Und früher oder später kann sich jeder Autor wohl vorhalten lassen, er habe diskriminiert. Vgl. Die Karl May Diskussion vor wenigen Monaten …
Sind schwarze Elfen in der Herr der RInge notwendig? Brauchen wir in jeder Story ein Coming Out von irgendwem? Manchmal passt es nicht ins Genre, das ist halt so. Aber mir ist es schlicht egal. Ich habe kein Problem damit, wenn in Filmen Elfen schwarz sind und Gott von einer Frau gespielt werden. Leben und leben lassen.

an die Kritiker: Habt ihr mal FIFA 22 gespielt? Da ist es noch viel schlimmer …

PS: das Spiel ist wirklich gut bislang. Technisch allerdings noch etwas holprig und verlangt dem PC auch einiges ab.
 
Hi,
Aber mir ist es schlicht egal. Ich habe kein Problem damit, wenn in Filmen Elfen schwarz sind und Gott von einer Frau gespielt werden. Leben und leben lassen.
das ist völlig ok. Absolut. Aber wenn ich als sehr detailverliebter Purist der Verfilmung eines Buch entgegenfiebere und der Meinung bin, ein nicht weißer Elf widerspricht dem Grundgedanken oder dem Inhalt des Buches etc., dann kann es nicht sein dass ich als Rassist oder "alter weißer Mann" beschimpft werde. Auch klar ist, dass die tatsächlich Rechten und Konservativen genauso dagegen wären, aber aus anderen Gründen. Und das wird heute gar nicht mehr unterschieden.

Ich kritisiere etwas, was man auch anders auslegen könnte, dann wird es auf die maximalst mögliche negative Variante getan, und es gibt keinen Spielraum: Entweder man ist total offen für alles und jeden, oder ein alter weißer (männlicher) sexistischer Rassist. Der Kampfbegriff "alter weißer Mann" kann genauso auf Frauen zutreffen, wie eben hier geschehen.
 
Hi,

das ist völlig ok. Absolut. Aber wenn ich als sehr detailverliebter Purist der Verfilmung eines Buch entgegenfiebere und der Meinung bin, ein nicht weißer Elf widerspricht dem Grundgedanken oder dem Inhalt des Buches etc., dann kann es nicht sein dass ich als Rassist oder "alter weißer Mann" beschimpft werde. Auch klar ist, dass die tatsächlich Rechten und Konservativen genauso dagegen wären, aber aus anderen Gründen. Und das wird heute gar nicht mehr unterschieden.
Ich fand die Verfilmung von Amazon war halt in dieser Sicht eine Pleite, was nichts mit dem Silmarillion zu tun hatte. Mir war es zu buchfern. Was hab ich gemacht? Habe mir bei Amazon “DIe Kinder Húrins“ bestellt und hatte damit noch einige Stunden mehr Spass.
Ansonsten war das okay, ist aber nicht meinem persönlichen HYPE gerecht geworden. Das ist halt so, als ob Du einer Apple Keynote auf den neuen iMac wartest und dann ein Mac Mini präsentiert wird :)
 
Aber wenn ich als sehr detailverliebter Purist der Verfilmung eines Buch entgegenfiebere und der Meinung bin, ein nicht weißer Elf widerspricht dem Grundgedanken oder dem Inhalt des Buches etc., dann kann es nicht sein dass ich als Rassist oder "alter weißer Mann" beschimpft werde.
Nun weiß ich nicht, ob ein nichtweißer Elf dem Grundgedanken des LOTR widerspricht. Das wäre dann schon ein wenig rassistisch vom Autor, wenn er eine solche Möglichkeit explizit ausgeschlossen haben sollte. Aber andererseits würde es in einer heute für den weltweiten Markt produzierten Serie auch seltsam wirken, wenn sich dort nur Caucasian types fänden. Insofern kann ich amazons Entscheidung nachvollziehen - der LOTR wird ja nicht bloß in Europa und Nordamerika gelesen.

Dass Dir das nicht gefällt, steht auf einem anderen Blatt - du hast eben eine bestimmte Vorstellung des LOTR-Universums im Kopf. Leute aus anderen Kulturkreisen haben aber sicher auch ihr eigenes Bild davon - warum sollte ein 16jähriger Inder oder Chinese denn nicht annehmen, alle Völker in LOTR sähen im Prinzip so aus wie er?

BTW: Ich kenne die Diskussion aus dem Star-Trek-Universum. Dort gab es auch massiv Kritik, als mit Tuvok ein schwarzer Vulkanier auftauchte. Und die neuen Klingonen aus Discovery mag ich auch nicht.

Dass man deshalb Leute beschimpft - oder sagen wir mal neutraler: kritisiert - ist überflüssig, solange sie sich selbst nicht als die alleinigen Inhaber der einzigen Wahrheit darstellen. Bist Du denn tatsächlich als Rassist oder "alter weißer Mann" beschimpft worden?
 
Hi,
Bist Du denn tatsächlich als Rassist oder "alter weißer Mann" beschimpft worden?
ja, sowas immer im Vorbeigehen. Ich bin ja leider dumm, ich gebs zu, weil ich gelegentlich mal auf FB was kommentiere. Oder masochistisch.

Mir selber ist das mit den Elben tatsächlich egal, auch ob Mann oder Frau oder dazwischen stört mich eigentlich nie, und wer wenn wie liebt ist mir immer schon egal gewesen. Es sollte nur nicht im Mittelpunkt der Geschichte stehen. Ich finde es nur schwierig, wenn man diffamiert wird:
  • Die neue Star Wars Filme find ich schrottig. Wenn man das sagt muss man sich irgendwann dem Vorwurf aussetzen, keine starken Frauenrollen zu akzeptieren. Und dann nimmt so eine Diskussion ihren Lauf. Ironischerweise find ich gerade den Hauptcharakter sogar grundsätzlich noch das beste an den Filmen.
  • Discovery find ich auch eher schlecht. Da wird einem dann sowohl Rass- als auch Sexismus vorgeworfen.
Dass Dir das nicht gefällt, steht auf einem anderen Blatt - du hast eben eine bestimmte Vorstellung des LOTR-Universums im Kopf. Leute aus anderen Kulturkreisen haben aber sicher auch ihr eigenes Bild davon - warum sollte ein 16jähriger Inder oder Chinese denn nicht annehmen, alle Völker in LOTR sähen im Prinzip so aus wie er?
Das ist ein absolut valides Argument, allerdings könnte man ja auch "einfach" neue Geschichten erfinden, oder mal einen neuen Lore kreieren. Und da kommen wir dann schon wieder zum nächsten Thema, es kommt kaum was Neues, sondern das Alte wird immer wieder aufgewärmt, und die alten Fans werden oft vor den Kopf gestoßen.
Das wäre dann schon ein wenig rassistisch vom Autor, wenn er eine solche Möglichkeit explizit ausgeschlossen haben sollte
Findste? Es gibt hier zwei Argumentationslinien. Es ist Fantasy, da könnte man ja....
- versuchen, die Realität nicht 1:1 abzubilden, sondern alle Gruppen zu integrieren, quasi als schöne heile Welt
- versuchen, die Fantasywelt getrennt von der Realität zu sehen, denn es handelt sich um ausgedachte Geschichten, mit wenig Bezug zum realen Leben.

Genauso könnte man sagen, kein mehrgewichtiger Mensch kann sich mit den Elfen identifizieren, denn die sind alle schlank und sportlich. Und mit Weiß ist ja auch eher richtiges weiß gemeint, strahlend, weiß wie Elfenbein. Einen wirklich weißen Menschen würde man ja auch eher als kränklich beschreiben, zumindest im RL.
 
ja, sowas immer im Vorbeigehen. Ich bin ja leider dumm, ich gebs zu, weil ich gelegentlich mal auf FB was kommentiere. Oder masochistisch.
Das ist wohl ein generelles Problem von Social Media: Wenn du nicht meiner Meinung bist, bist Du mein Feind. Man fragt sich, wie solche Leute in der wirklichen Welt soziale Bindungen eingehen können...

Genauso könnte man sagen, kein mehrgewichtiger Mensch kann sich mit den Elfen identifizieren, denn die sind alle schlank und sportlich.
Das ist tatsächlich ein Thema. Es sind ja nicht bloß die Elben schön, sondern die allermeisten Hauptdarstellerinnen und -darsteller in Film und Fernsehen. Dabei sind mehr als 50% der US-Jugendlichen übergewichtig. Und mit den Superhelden-Filmen bekam das ganze noch ein Sahnehäubchen obendrauf: ohne Sixpack läuft gar nichts mehr. Aber wahrscheinlich ist genau das der Reiz: man sieht lieber etwas, das man selbst nicht ist - als einen vorgehaltenen Spiegel. Deshalb spielen normal aussehende Schauspieler meist in Dramen oder Persönlichkeitsstudien mit, wo das Aussehen nicht die Hauptrolle spielt. Das weibliche Pendant des männlichen Sixpack ist nach meiner Einschätzung übrigens das magere Model.

Es gibt da übrigens das Beispiel "Samuel Beckett", der testamentarisch verfügt hat, das in seinem Stück "Warten auf Godot" nur Männer mitspielen dürfen. Das hat kürzlich wieder zu einem "Cancel Culture"-Aufschrei geführt, weil ein niederländisches Theater das Stück nach dem Casting nicht mehr spielen wollte - wegen zu vieler Männerrollen. Ich denke, das Theater darf so entscheiden - ebenso wie Beckett. Es gibt genügend Theater, die das Stück zeigen. Wenn aber Beckett es nunmal so wollte, kommen sein Stück und dieses eine Theater eben nicht zusammen.

Bei LOTR gibt es, soweit ich mich erinnere, einen aktiven Nachfahrenkreis, der über JRRT's Erbe wacht. Insofern mag unsere Vorstellung keine schwarzen Elben kennen, aber die Erben hatten wohl keine Einwände.

Discovery find ich auch eher schlecht.
Das geht mir genauso. Wobei nicht die Klingonen, sondern das Storytelling der Grund für meinen nach unten zeigenden Daumen ist.
 
Unterschiede im Leistungssport
Na das ist aber schon immer ein Problem.
Es ist ja nicht nur so, daß Menschen des einen Geschlechts angeblich in manchen sportlichen Bereichen Menschen des anderen Geschlechtes überlegen sind. Was ist mal ganz simpel mit Größenunterschieden? Da werden doch bei Basketball und Volleyball und sicher bei x anderen Sportarten kleine Menschen diskrimniert! Beim Ringen und Boxen und Judo gibt es Gewichtsklassen - sollte es da nicht auch Größenklassen geben bei manchen Sportarten?
Da wird irgendwie ganz archaisch EIN Differenzierungsmerkmal, nämlich der Chromosomensatz, rausgegriffen, stammend aus uralten Zeiten, als Frauen nicht wählen durften (unter anderem).

und ob es wirklich sinnvoll ist, dass Menschen, die sich in den meisten Ländern kein Bier bestellen dürfen, wichtige Entscheidungen wie welches Geschlecht man künftig im Lebenslauf hat, selbst entscheiden sollten und mit welchen Hürden man das verbindet.
In vielen Ländern dürfen diese Menschen nicht mal mitreden, wenn ihnen in viel jüngeren Jahren Teile ihrer Genitalien entfernt werden, weil die Eltern oder der Stamm das aus religiösem Wahn heraus so wollen.
Immerhin gestehen Länder, die das Bier-bestellen einschränken, den jungen Leuten oft die Möglichkeit zu, andere Leute, vor allem Ausländer, zu erschiessen.
Okay, das war jetzt irgendwie schon ziemlich off-topic.
 
Konklusion
  • JK Rowling sagte transphobe Dinge, wir kennen nicht die Gründe
  • Es bringt nicht etwas das Spiel zu boykottieren, JK Rowling wurde schon bezahlt
  • Einige Streamer sie nutzen das Spiel und ihre Reichweite für Charity-Projekte die sich für Rechte von Transgender einsetzen
Ein Artikel über dieses Thema sagt
Das soll natürlich nicht heißen, dass es unsinnig ist, die Arbeit von jemandem mit solch extremen Ansichten zu hinterfragen. Wir alle ändern uns, und es kann sein, dass Sie in Ihrer Jugend oder Unwissenheit sehr merkwürdige Aussagen eines Schriftstellers übersehen haben. Wer hätte zum Beispiel den bizarren Antisemitismus von Kanye West als Fan seiner Musik erkannt? Aber die Tatsache, dass Kanye ein bizarrer Judenhasser ist, bedeutet nicht, dass sein Werk plötzlich antisemitisch ist. Das Problem mit dem moralischen Diskurs der heutigen Zeit ist, dass jeder gewinnen will. Dass jeder andere zum Schweigen bringen will, weil ihnen deren Ansichten nicht passen, aber so funktioniert die Welt leider nicht immer.
🙂🙋🏻‍♀️
 
ja und darüber hinaus haben die JKR Romane damals (und ich bin sicher, dass machen sie noch heute) Millionen von Lesern begeistert. Die Bücher sind überragend gut. Nie wäre irgendeiner auf die Idee gekommen hier zu bemängeln, dass die Harry Potter Bücher transfeindlich seien.

Es gibt klare Stereotypen, und es gibt einen alt bekannten Plot der irgendwo auf Gut gegen Böse und Gegen Nazis hinausläuft, ja. Aber hier springt man auf Sachen auf, die mit den Büchern recht wenig zu tun hat. Das ganze endet dann frei nach Godwins Law so, dass auch jetzt die Zaubererwelt antisemitisch sei, weil die Kobolde in der Zaubererwelt Hakennasen haben…

Ich sehe das so, dass man unabhängig von der Sichtweies JKR die Bücher ohne schlechtes Gewissen genießen kann und sollte und lese deshalb die Bücher auch heute selbst meinen Kindern vor. In diesem Zusammenhang wurde mir schon vorgeworfen, dass solche ignorante Einstellungen halt Teil des Problems wäre und man dadurch Transfeindlichkeit indirekt unterstützen würde…
 
Hi,

anbei mal ein Video:
https://www.youtube.com/watch?v=wVOJo8Nn-Bw

Kurze Zusammenfassung:
  • Gronkh wollte das Spiel testen, ihm war die Diskussion um Rowling egal
  • Bekam Shitstorm, brach ein, und testet bzw. spielt das Spiel deswegen nun nicht und findet Rowling jetzt doof
Natürlich ist es grundsätzlich egal, wenn einer der reichsten und bekanntesten Youtube irgendein Spiel nicht spielt oder bewertet, aber es zeigt, wie sehr ein Shitstorm einer (sehr lauten und zu drastischen Worten greifenden) Minderheit das Verhalten von anderen beeinflusst bzw. erzwingt. Es gibt also nur Schwarz oder Weiß. Tja, dann mal abwarten wie sich das weiterentwickelt. Dass zukünftig auch so Politik gemacht wird, ist ja nicht ganz abwegig.
 
Dass zukünftig auch so Politik gemacht wird, ist ja nicht ganz abwegig.
Wird so nicht bereits Politik gemacht? Stell Dich doch mal öffentlich hin und verkünde, dass Du gegen weitere Waffenlieferungen in die UA aus den verschiedensten Gründen bist. Egal welche Argumente Du vorbringst, Du bist schneller ein "Putinversteher" oder "Kremelsprecher" als Dir lieb ist.
 
Das mag deine persönliche Konklusion sein, die aber leider falsch ist. JKR sagt klar, dass sie nicht transfeindlich sei. Falls sich jemand deswegen angepisst fühlt, ist das sein gutes Recht.
Es ist nicht falsch, dass JK Rowling transphobe Tweets schrieb. Das ist unabhängig davon ob Rowling transphob sei. Wir kennen nicht die Gründe wieso sie es machte. Was sie sagt wir kennen es aber es steht in Widerspruch zu ihrem Verhalten🤷🏻‍♀️
 
Zuletzt bearbeitet:
.......Wir kennen nicht die Gründe wieso sie es machte🤷🏻‍♀️
So? Wohl eher wenn mans gar nicht wissen will, sondern lieber urteilend mit der Meute heult..oder besser mit der momentanen Mode geht?

Wäre aber problemlos nachzulesen. Auf ihrer Homepage die komplette Geschichte. Seit 2020 dort veröffentlicht von ihr geschrieben, ausführlich umfangreich und sogar in Englisch für jedermann und jedefrau nachzulesen.. Biddeschön.

J.K. Rowling Writes about Her Reasons for Speaking out on Sex and Gender Issues

https://www.jkrowling.com/opinions/...ns-for-speaking-out-on-sex-and-gender-issues/
 
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