Was genau hat J.K. Rowling getan?

Ich habe mal einen Beitrag auf Arte gesehen, da wurde ihr Gesamtwerk untersucht.
Frei aus dem Gedächtnis zitiert:
– "Frauenthemen" wie Kreuterkunde sind eher bei Lehrerinnen
– "Männerthmen" wie "Verteidigung gegen dunkle Künste" eher bei Lehrern
– das Ministerium1) und die Schule werden von einem Mann geleitet
– die Mama von Ron ist eine klassiche Hausfrau
– etc.

Es hat sich eben seitdem das Weltbild geändert…
Die Autorin hatte halt einfach ihre Geschichte niedergeschrieben ohne darüber viel nachzudenken, heute hat Netflix für sowas ein großes Gremium an Beraterinnen und Beratern, da versucht man alles abzudecken. Das hat hatl J.K. Rowling damals (noch nicht berühmt) nicht gemacht.

Ich finde es gut, dass man darüber nachdenkt, ggf. werden künftige Bücher in dieser Hinsicht rücksichtsvoller geschrieben.
Aber dennoch würde ich niemals Ihr Werk deswegen kritiseren.

Das Buch wurde 1997 veröffentlicht, wurde also Mitte der 1990er geschrieben und hatte eine Erstauflage von 5.650 Stück. Das sollte man nicht vergessen. :)

1) Es wurde wohl mind. 1980-1990 von einer Hexe geleitet.
 
Ich wollte mir Hogwarts Legacy eig. nicht kaufen aber nach diesem lächerlichen Shitstorm habe ich es doch gemacht, einfach um die Wokeness-Jünger:Innen (LGBTQ+-?!*) zu triggern. :) Das Spiel ist übrigens der Hammer, zum Glück hab ich es gekauft. Hab inzwischen 15 Stunden ca. auf dem Konto und es macht echt Laune.
 
Es hat sich eben seitdem das Weltbild geändert…
Nur spielt die Bücherreihe in einer fiktiven Welt, welche sich die Autorin so zurechtlegen kann wie sie möchte. Wenn dort vorrangig Frauen sich um die Kräuterkunde kümmern, ist das kein Angriff auf die vielen männlichen Kräuterkundler und weiblichen Verteidigungsministerinnen in der realen Welt, die sich sicher ganz schlimm schlecht fühlen wegen den Harry Potter Büchern...

heute hat Netflix für sowas ein großes Gremium an Beraterinnen und Beratern, da versucht man alles abzudecken.
Genau, deswegen sind die aktuellen Serien von Netflix und Co. auch alle so unfassbar schlecht. Siehe z.b. die "Ringe der Macht"-Serie auf Amazon, die Tolkien wohl im Kreis kotzen lassen würde, wäre er noch am Leben. Ich bete das sich keiner an einer Wokeness-Version von Herr der Ringe versucht, um auch dieses Meisterwerk noch zu verhunzen.
künftige Bücher in dieser Hinsicht rücksichtsvoller geschrieben.
Autoren können, solange sie sich im rechtsstaatlichen Rahmen bewegen, schreiben was sie möchten. Wenn alle so ein großes Problem mit Rowlings Werken haben, wird sie ja sicher keiner mehr kaufen.. Legacy stellt übrigens gerade einen Rekord nach dem anderen auf.

Diese Wokeness-Empörung auf Twitter hat mit der realen Welt nichts zu tun.
 
die "Ringe der Macht"-Serie auf Amazon, die Tolkien wohl im Kreis kotzen lassen würde, wäre er noch am Leben
Weil in der Serie auch Nicht-Weiße mitspielen? Oder weil eine Frau die Hauptrolle spielt? Da du explizit "Wokeness" erwähnst, kann es ja nicht um eine ansich schlechte Storyline gehen.
Autoren können, solange sie sich im rechtsstaatlichen Rahmen bewegen, schreiben was sie möchten.
Verstehe ich nicht. Fiktion ist doch gerade ein Mittel, um auch abweichende Gesellschaftssysteme zu zeigen. Und dass der Bösewicht am Ende der Fiktion immer getötet wird statt von einem Gericht verurteilt in den Knast zu gehen, scheint mir auch ncht gerade ein "rechtsstaatlicher Rahmen" zu sein.
 
Das ganze Theater kommt von der woken Mimimi Schiene! Kann man langsam nicht mehr ernst nehmen!

Wokeism in Europa zu betreiben währe übrigens auch kulturelle Aneignung.

Das zunehmende Betroffenheitsgejammer geht mir immer mehr auf den Keks! Wir hatten noch nie so viel Rücksicht auf Minderheiten, wie heute! Das ist auch gut so, dass aber bei jeder Meinungsäußerung rumgeweint und ausgegrenzt werden muss, ist ebenfalls völlig übertrieben.

Ich muss Frau Rowling nicht mögen. Ich kenne sie nicht mal. Ihre Bücher haben mir trotzdem gefallen und das Spiel wird es sicher auch!
 
Das ganze Theater kommt von der woken Mimimi Schiene!
Wen genau hast Du denn da im Auge? Ich meine Personen, nicht Parteien. In Deutschland habe ich dazu von keiner Partei etwas gehört.
 
Weil in der Serie auch Nicht-Weiße mitspielen? Oder weil eine Frau die Hauptrolle spielt? Da du explizit "Wokeness" erwähnst, kann es ja nicht um eine ansich schlechte Storyline gehen.

Schaue dir einfach mal die Beschreibung von Galadriel an, wie sie Tolkien erdacht hat und dann schaue dir an, wie sie in der Serie dargestellt wurde. Hier wurde versucht, Galadriel zwanghaft als furchtlose, wütende Kriegerin darzustellen was aber definitiv nie so gedacht war. Das bedeutet ja nicht, das Frauen nicht diese Rollen spielen können, warum muss man aber eine Lore so komplett zerpflücken?

Die an sich schlechte Storyline kommt natürlich noch on top.

Aber um die Serie geht es hier ja nicht sondern um J.K. Rowling. Meine persönliche Meinung/Annahme: In 2 Wochen hat die Twitter Community das vergessen, da man sich auf jemand anders stürzen muss um zu versuchen diesen zu canceln. Rowlings Bücher und Mitwirkungen wie Legacy werden sich weiter gut verkaufen.
 
Wen genau hast Du denn da im Auge? Ich meine Personen, nicht Parteien. In Deutschland habe ich dazu von keiner Partei etwas gehört.
Es gibt eine zunehmende Form des Beleidigtseins, nicht nur wenn jemand mal klare Kante sprichr, sondern auch dann wenn einfach mal jemand Übergangen wird. Form wird wichtiger als Inhalt.

Beispiel Berlin Wahl. Die CDU gewinnt klar. Man muss sie nicht mögen. Rot/Rot/Grün leiten daraus aber ein „Weiter so nur anders“ ab, weil der CDU Wahlkampf abgrenzend und gemein war….Herr Gottende, dafür ist Wahlkampf da! Und drumm heisst es auch nicht Wahlkuscheln.

Das zieht sich quer durchs ganze Gesellschaftsleben!
 
Rot/Rot/Grün leiten daraus aber ein „Weiter so nur anders“ ab, weil der CDU Wahlkampf abgrenzend und gemein war…
Nun ja. Das kann man so sehen, aber grundsätzlich sind die Übereinstimmungen bei RRG eben größer als bei einer Koalition mit der CDU. Und die CDU hat vielelicht genau deshalb 10% hinzugewonnen, weil sie eine so scharfe Abgrenzung im Wahlkampf gemacht hat. Am Ende regiert halt, wer eine Mehrheit hinter sich bringt. Wenn Wegner das schafft, wird er regieren, sonst nicht. Kohl hatte 1976 sogar 48,6% der Stimmen - und wurde doch (noch) nicht Kanzler.

Aber findest Du, dass das "woke" ist?
 
Kein Widerspruch von mir dazu @JeanLuc7 , im Gegenteil. Das ist in der Sache völlig richtig. Mir geht es nur um die Mimimi Kritik auch dort. Diese Cancel Kultur und das beleidigt/befindlich sein ist widerlich.
 
Schaue dir einfach mal die Beschreibung von Galadriel an, wie sie Tolkien erdacht hat und dann schaue dir an, wie sie in der Serie dargestellt wurde. Hier wurde versucht, Galadriel zwanghaft als furchtlose, wütende Kriegerin darzustellen was aber definitiv nie so gedacht war.
Hm. Man kann nach tausend Jahren durchaus etwas ruhiger werden. Aber Galadriels Auftritt beim "Spiegel", als Frodo ihr den Ring anbietet, lässt mich schon erahnen, was für eine Macht hinter dieser Figur steckt. Aber selbst wenn Tolkien sie nicht so gesehen hat: ist das "woke"?

Meine persönliche Meinung/Annahme: In 2 Wochen hat die Twitter Community das vergessen
Das wiederum glaube ich nicht, weil sich das Thema ja nun schon länger als ein Jahr hinzieht. Was aber sicher stimmt: die Welt dreht sich weiter. Das
"Canceln" ist aber beileibe keine "Linke" oder "woke" Eigenart. Ron de Santis, der gerne US-Präsident werden will, macht es von rechter Seite ebenso. Er verbietet Bücher im Schulunterricht (klick).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das politische Pflaster ist doch sowieso ein Besonderes, mal auf hier in D bezogen. Die Selbstdarstellerei und generell irgendwelche Erzählungen..

Im gesamten Kontext der "Aufgeregtheiten", ich vermute mal stark, dass dieses nicht gerade neue Prinzip des Sündenbocks in der Netz-gemeinde eben auf diese Art ausbildet. Es scheint auch en Vogue sich irgendwie bestürzt fühlen zu wohlen oder genauer sich darin zu gefallen, um nun - ist der Feind denn ausgemacht -
mit Verve loszulegen und Ang4emessenheit oder Abwägung treten in den Hintergrund.

Der Ritter, die Ritterin für das vermeintlich Gute sind ja auch automatisch berechtigt den gedachten Drachen aus dem Hinterhalt anzugehen und abzumurksen, jedes Mittel ist da dann legitim um der Bestie das Handwerk zu legen. So in etwa in der Märchensprache könnte man die Motivation durchaus annehmen.

Das mit dem Sündenbock-ding ist wohl tief verwurzelt und aber gleichzeitig mit Verdrängung belegt. Wer will schon psychologisch in einer Art Mob sich wiederfinden, dennoch gabs diese Dynamiken, meisst in der Gruppe besonders. Juden, Hexen, Ungläubige, oder der Nachbarstamm von überm Fluss. Natürlich nicht im Ausmass zu vergleichen.

Was Jean-Luc aber auch schon erwähnte. Die Rowling scheint aber schon warum auch immer, gerne da mitzuköcheln. Motiv unbekannt.
Blöd ist die ja sicher nicht..
 
Wir schreiben das Jahr 2023 - da wirste schneller gecancelt als du gucken kannst :crack:
Warum soll ich Avalanche Studios eine reinwürgen, weil die Erfinderin der fiktiven Welt eine Anschauung zu einer Sache hat, die mit den meisten nicht konform geht? War glaub ich das erste Game, welches ich vorbestellt habe. Und dann ging der Shitstorm im Netz los als es die Woke-Bubble erreicht hat, dass da ein Game kommt ...

Mittlerweile gehen viele dieser Themen echt zu weit, wenn dem nicht bald ein Riegel vorgeschoben wird dann knallts bald an ganz anderer Stelle.
Als aktuelles Beispiel dafür: Shitstorm nach Vermisstenmeldung
Man hat bei vielen Themen echt nur noch das Gefühl, dass da ne Rige vor den Newsseiten dieser Welt lauert um Dinge zu finden, über die man sich echauffieren kann bis zum geht nicht mehr.

Das schürt allerdings langsam Hass gegen diese Gruppe, die da eigentlich für das genaue Gegenteil "kämpfen". Also irgendwann cancelt jemand die Cancel-Culture :crack:
 
Hi,
Verstehe ich nicht. Fiktion ist doch gerade ein Mittel, um auch abweichende Gesellschaftssysteme zu zeigen. Und dass der Bösewicht am Ende der Fiktion immer getötet wird statt von einem Gericht verurteilt in den Knast zu gehen, scheint mir auch ncht gerade ein "rechtsstaatlicher Rahmen" zu sein.
das stimmt. Aber man muss immer auch die Zeit berücksichtigen, in der etwas veröffentlich wurde und was bestimmte Dinge zu dieser Zeit bedeutet haben.

Wenn man etwas als rein und unschuldig darstellen möchte, und dafür eine Farbe wählen müsste, würde die meisten vermutlich weiß statt schwarz nehmen. Ist das rassistisch? Und wenn man etwas wie im Mittelalter darstellen möchte, würde man eine unliebsame Person eher vor Gericht zerren oder töten (lassen)? Ich glaube es macht einfach Sinn, verschiedene Situation "politisch inkorrekt" darzustellen, weil es früher eben so war, und teilweise, je nach Region, auch heute noch so ist. Ich find gerade Fantasy taugt da wenig als Maßstab.

Und als "woke" würde ich vor allem das Verhalten bezeichnen, alte Geschichten so zu ändern dass sie der heutigen "political correctness" entsprechen. Und selbst Harry Potter ist ja grundsätzlich schon älter, von daher ist immer die Frage ob man da auch Rassismus und Homophobie unterstellen sollte, oder sich einfach klarmacht, dass die Aufmerksamkeit damals noch nicht so war wie sie heute ist.

Würde man das weiterdenken, stelle sich grundsätzlich die Frage nach der Gewalt. In den meisten James Bond Filmen sterben die Schurken, oftmals brutal. Und Nazis verdienen sowieso kein Gericht, sofort abmurksen. Das ist unsere Pop-Kultur. Ich bewerte das gar nicht, aber man weiss ja in etwas, was einen erwartet wenn man sich solche Filme anschaut. Und wer das nicht will, schaut eben was anderes.

Mittlerweile gehen viele dieser Themen echt zu weit, wenn dem nicht bald ein Riegel vorgeschoben wird dann knallts bald an ganz anderer Stelle.
Als aktuelles Beispiel dafür: Shitstorm nach Vermisstenmeldung
Die LGBTQ+ Community ist sehr sehr sehr laut, und dadurch entsteht der Eindruck, es gäbe kaum noch andere Themen. Für manche ist das nunmal wirklich ihr Lebensinhalt und ich kann mir durchaus vorstellen dass auch der Leidensdruck vorhanden ist, aber trotzdem sind radikale Ansichten nicht Lösung und werden vermutlich, so wie du schon erwähntest, das Gegenteil erreichen.
 
Wenn man etwas als rein und unschuldig darstellen möchte, und dafür eine Farbe wählen müsste, würde die meisten vermutlich weiß statt schwarz nehmen.
Weil "dunkel" Gefahr bedeutet, während man im "Hellen" sehen kann, was passiert - ist wohl für Lebewesen mit Tagaktivität ganz normal. Allerdings sind "Weiße" nicht wirklich weiß und "Schwarze" nicht wirklich schwarz - ich denke nicht, dass man das in denselben Topf tun kann.

Und selbst Harry Potter ist ja grundsätzlich schon älter, von daher ist immer die Frage ob man da auch Rassismus und Homophobie unterstellen sollte
Rowling hat sich aus vielen Töpfen bedient. Aber selbst wenn sie in der HP-Welt rassistische Motive untergebracht hat (man denke an die Elfen und Hermines vergeblichen Versuch, ihnen Rechte zu verschaffen), dann ist das eben so, das darf sie als Autorin. Allerdings macht es aus meiner Sicht dann auch wenig Sinn, ein solches Motiv zu verneinen - es ist eben so. Es ist ja auch eine fiktive Welt, die angesichts dessen, dass sie ständig mit bösen Zauberern mit Machtgelüsten kämpft und keine rechtsstaatlichen Gerichtsverhandlungen/Urteile kennt (Hagrid geht mal eben so nach Askaban, Sirius sitzt 12 Jahre unschuldig ein), ganz andere Probleme hat als Rassismus. Statt Astrologie sollte man die Kinder vielleicht ein wenig Politik lehren ;-) Aber wieder im Ernst: Homophobie sehe ich in den Büchern gar nicht, auch wenn ich das späte Coming-Out Dumbledores schon ein wenig seltsam fand - es fand nicht in den Büchern, sondern auf Pottermore statt, nachdem alle Bände veröffentlicht waren. Da wäre vielleicht Neville der bessere Kandidat gewesen. Aber sei es drum, es ist, wie es ist.
 
Die LGBTQ+ Community ist sehr sehr sehr laut, und dadurch entsteht der Eindruck, es gäbe kaum noch andere Themen.
Du bist da außen vor, wie es scheint (ganz neutral gemeint). Ich bin selbst schwul, aber eine LGBTQI+-"Community" kenne ich nicht. Jeder von uns hat Freunde und Vorlieben, viele wählen links, manche auch rechts, und die meisten Schwulen haben schon mit Lesben nichts am Hut, geschweige denn mit anderen. Trans Menschen sind nochmal seltener, die meisten Nicht-trans-Menschen kennen keinen. Wie gesagt, eine Community gibt es nicht. Was es gibt: Menschen, die sich aufgrund gleicher Interessen zusammenfinden und dann - eine zeitlang - am selben Strang ziehen. Das haben wir bei der "Ehe für alle" gesehen, deren Abstimmung auch im konservativen Lager Stimmen erhielt. Da war man auch mal laut. Aber in anderen Fragen sind die Leute dieser "Community" genauso gespalten wie alle anderen Gruppen auch - übrigens auch in der Rowland-Sache. Ich kenne einige, denen das völlig egal ist und andere, die Rowlings Position unterstützen. Zudem: Es gibt ja auch keine "heteronormative Community".
 
Das Ding ist ja eh, dass man eher schwer einschätzen kann wie grosse die vermeintlichen Gruppen, also in Sachen Protest denn je nach Thema überhaupt sein sollen. Ich bin nicht auf Twitter und schau da auch eig. nie rein, kann also die Grössenordnungen nicht beurteilen

Nimmt man jetzt das Beispiel von Dextera, mit der Polizeisuche - das iss ja schon irgendwie echt abstruss - "Maike-Madlene..hört auf den Namen Jonas.." :hehehe:
aber wieviel Leute stecken dann da tatsächlich dahinter im beschweren. 10, 30 oder wie und wann wird aus Shit überhaupt ein Storm?
 
eine LGBTQI+-"Community" kenne ich nicht.
Ich denke, man darf den Begriff nicht überbewerten. Er wird mittlerweile einfach benutzt, um Menschen, die in irgendeinem Punkt, zu irgendeinem Zeitpunkt etwas gemeinsam haben, zusammenzufassen. Da gibt es dann auch eine Modelleisenbahner-Community und so weiter. Halt eine der üblichen Sprachschludereien, die modern sind.
Mehr steckt nicht dahinter, jedenfalls bei Leuten, die einigermaßen nachdenken.
 
Zurück
Oben Unten