Warum Spritvernichtung trotz ständig vorgehaltener Ölknappheit

Ich bekenne mich als regelrechte Spritschleuder...:rolleyes:
Ich mein klar Umwelt schonen und so alles schön und gut aber ich bewahre mir den Luxus Auto zu fahren. Ich fahre einen Fiat Punto und verbrauche durchschnittlich 6 ltr auf 100km während andere mit ihren SUVs die Stadt unsicher machen und sich fühlen als säßen sie im Panzer, bevor man die F1 verbietet sollte man die Teile verbieten weil die ganz klar gefährlich sind und alles andere als Sparsam. Ich finde es gut das in der Schweiz drüber nachgedacht wird die SUVs zu verbieten.
 
Genau.
Verbieten.
Alles verbieten was uns nicht passt.
Wir bekommen die guten alten Zeiten langsam zurück, wen wir uns nur genug bemühen.
 
Genau alles das wäre die Lösung.
Ich reite ab morgen mit dem Pferd zur arbeit.:hehehe:
 
Das klingt alles furchtbar interssant und würde- so es denn stimmt- alle diesbezügliche Universitätslehre Lügen strafen. Und die hier postulierte "Mär von der Endlichkeit der Ölvorkommen" würde sich als Lüge der Ölindustrie unvorstellbaren Ausmaßes darstellen.
Nur:
Wenn das alles stimmt, warum lese ich erst heute davon? Eine solche Sensation müßte sich doch längst herumgesprochen haben? Immerhin ist der Artikel über 2 Jahre alt!

Weil es niemanden interessiert und Druck der Konzerne und Politik.

Den durchschnittlichen Bildzeitungsleser kann man damit nicht hinterm Ofen hervorholen, so lange aus dem Zapfhahn der Tanke was rauskommt.

Und es haben viel zu viele Leute Interesse daran, dass alles so bleibt wie es ist. Die Umweltschützer haben Argumente gegen Autos und Industrie. Die Politik hat Argumente ordentlich Steuern zu erheben. Die Industrie hat Argumente die Preise hoch zu halten. Im Endeffekt haben fast alle ein Interesse daran ausser dem Endverbraucher, denn der zahlt.

Und was die Forschung angeht, es kommt nicht von ungefähr, dass sich fast niemand an das Thema ranwagt. Ich meine wenn du Geologe bist mit Spezialisierung auf Ölvorkommen, wer ist dann wohl dein Arbeits- oder Auftraggeber? Beiss nie die Hand, die dich füttert...

Edit: Man sieht ja auch hier, dass es niemanden interessiert. Ich habe einen sehr provokativen Post geschrieben und du bist der einzige der darauf reagiert hat. Alle anderen überlesen es einfach und haken es unter "kann man eh nix machen" ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, diese Ökodiskussion nervt einfach...


solang jemand den Sprit bezahlen kann, soll er doch nen dicken V8 fahren.

solange die F1 Zuschauer anzieht, sollen sie doch ihren Zirkus veranstalten.

solange die Amis genug Öl haben sollen sie doch, ihre Jeeps mit laufend Motor auf dem Parkplatz vorm shopping-center parken.



Echt jetzt!

Ihr habt Probleme ... :confused:
 
...Ich fahre einen Fiat Punto und verbrauche durchschnittlich 6 ltr auf 100km während andere mit ihren SUVs die Stadt unsicher machen und sich fühlen als säßen sie im Panzer, bevor man die F1 verbietet sollte man die Teile verbieten weil die ganz klar gefährlich sind und alles andere als Sparsam.

Ich fahre nen SUV und bin dafür, dass man Fiat Punto verbietet.
Mir doch egal, kauf mir im Leben keinen Punto. :D

Gruss

Bolitho



OT: Nur nebenbei, kannst Du mir das mit der Sparsamkeit und dem "gefährlich" erklären?
 
ich wills ja auch nicht verbieten. Aber den Rennzirkus so hinzustellen als gäbe es ohne Rennen quasi keine Entwicklung mehr scheint mir zu hoch gegriffen

Das hat glaube ich auch keiner gesagt bzw. geschrieben.
Nur trägt das zu der Entwicklung bei.
ach nee:
Nachdenken über Technologien, die mit den Resourcen besser umgehen können.

PS: Wird bei der Formel 1 und anderen Autorennen ständig getan, zwar nicht um die Umwelt zu schonen, aber um mit geringsten Verbräuchen ein Maximum an Leistung zu erzielen, denn jeder Liter zusätzlicher Sprit der nicht gebraucht, also auch nicht mitgeführt werden muss, ist besser fürs gewinnen.

Und der "Gewinn" geht auch wieder in die Motorenforschung bei normalen Kfz ein.


Die Formel 1 hilft tatsächlich technische Entwicklungen zu beschleunigen und z.B. mehr Leistung bei weniger Sprit zu erreichen. Für die normale Straße bedeutet dies oftmals weniger Spritverbrauch bei gleichen PS und Hubraum.


minilux auch wenn du das albern findest, es findet aber trotzdem statt.

Neue Materialien, neue Erkenntnisse in Aerodynamik, Reifenmischungen, Motorentechnik etc.

Das ist gar nicht albern.
Ich kenne mich in der Automobilbranche sehr gut aus und kann bestätigen,
dass z.B. Hersteller von Kugellager oder Kupplungen ihre Innovationen
im Motorsport testen lassen.

Ich kann nur dazu sagen, dass ich weiß, dass es so ist. Es werden viele neue Materialien getestet. Außerdem viele neue Erkenntnisse in Sachen Aerodynamik gewonnen. Außerdem steckt auch eine große Forschung bei den "Zulieferern" (wie z.B. Kolben- und Reifenhersteller) dahinter...

Eben. Der Motorsport ist u.a. auch Spielplatz für Entwickler.
ich verstehs halt einfach nicht.
Wenn die Entwicklung für die Serienfahrzeuge so wichtig ist warum dann Fiat (wie oft war Ferreri noch mal Weltmeister?) nicht die technologisch fortschrittlichsten Autos baut. Warum die zwei 3L Autos (Lupo und A2) aus einem Konzern kamen die nie in der Formel 1 engagiert waren?
Wie Mercedes auch zu Zeiten in denen sie nicht im Rennsport unterwegs waren trotzdem innovative Neuerungen einführen konnte
 
kleiner als ein H2 kommt bei drums wohl nicht ins Haus? :hehehe:
 
kleiner als ein H2 kommt bei drums wohl nicht ins Haus? :hehehe:

Nun ja, den kann ich mir leider nicht leisten :hehehe:
Aber:
Ich hasse kleine Autos ;)
Am schlimmsten sind kleine, rote Autos.
Da kann man zu 90% davon ausgehen dass die Fahrer auch so fahren wie ihr Auto aussieht :hehehe:
 
ich verstehs halt einfach nicht.
Wenn die Entwicklung für die Serienfahrzeuge so wichtig ist warum dann Fiat (wie oft war Ferreri noch mal Weltmeister?) nicht die technologisch fortschrittlichsten Autos baut. Warum die zwei 3L Autos (Lupo und A2) aus einem Konzern kamen die nie in der Formel 1 engagiert waren?
Wie Mercedes auch zu Zeiten in denen sie nicht im Rennsport unterwegs waren trotzdem innovative Neuerungen einführen konnte

weil der Rennsport eben auch nur ein Kriterium ist und nicht nur die Hersteller, sondern auch die Zulieferer profitieren, die wiederum nicht immer nur eine bestimmte Marke beliefern.
 
solang jemand den Sprit bezahlen kann, soll er doch nen dicken V8 fahren.

Ihr habt Probleme ... :confused:

Schön, nur das für mich Sprit und Heizöl immer teurer werden und das ist ein echtes Problem. Weil allmählich ist die Grenze erreicht wo ich es nicht mehr bezahlen kann und ich bin, da ich in der Pampa lebe, auf Auto und Ölheizung angewiesen. Das ist nicht nur eine Ökofrage. Lese Dir den Eingangspost mal durch und nicht nur die letzten 5, dann hättest Du das auch gesehen.
 
Die Idee mit nichtfossilem Öl finde ich interessant - es gibt auch Nobelpreisträger, die sagen das die CO2-Geschichte dem Klima nicht in dem Ausmass schadet, wie es uns "verkauft" wird. WEil es eben ganau darum geht: Verkaufen. Panikmache und dann daran verdienen.
Googled duch mal nach "Klima-Lüge" oder guckt bei youtube.
Ich hab keine Beweise dafür oder dagegen. Ich bin nämlich nur MacUser und sonst Durchschnittsdeutscher.
Alle wollen mein/unser Bestes: Geld.

Mein Auto fährt recht umweltverträglich auf LPG - verträglich für meine Geldbörse und mit deutlich besserem CO2-Ausstoss.
Dann ist das Auto noch 8,5 Jahre alt.
Ich wäre ein größerer Umweltverschmutzer, wenn ich jedes Jahr oder alle 2 Jahre ein neues (Fabrikneu) Auto kaufen würde.
Das entspäche zwar dem letzten technischen Stand, ABER es wurden 4mal die Resourcen eingesetzt, die für den Bau einen PKW erforderlich sind, in der Zeit die mein Auto jetzt schon läüft.
Alle 2 Jahre ein neues Auto: nach 8 jahren habe ich Rohstoffe für 5 Autos verbraten.
Und der neuste Wagen verbracuht dann vielleicht 2 Liter weniger als mein alter Wagen.
Wer ist hier also der Umweltverschmutzer?
Es geht darum, das unsere liebe Industrie geldverdienen kann und nicht darum der Umwelt mit modernen Autos was gutes zu tun...
 
Weil es niemanden interessiert und Druck der Konzerne und Politik.

Den durchschnittlichen Bildzeitungsleser kann man damit nicht hinterm Ofen hervorholen, so lange aus dem Zapfhahn der Tanke was rauskommt.

Und es haben viel zu viele Leute Interesse daran, dass alles so bleibt wie es ist. Die Umweltschützer haben Argumente gegen Autos und Industrie. Die Politik hat Argumente ordentlich Steuern zu erheben. Die Industrie hat Argumente die Preise hoch zu halten. Im Endeffekt haben fast alle ein Interesse daran ausser dem Endverbraucher, denn der zahlt.

Und was die Forschung angeht, es kommt nicht von ungefähr, dass sich fast niemand an das Thema ranwagt. Ich meine wenn du Geologe bist mit Spezialisierung auf Ölvorkommen, wer ist dann wohl dein Arbeits- oder Auftraggeber? Beiss nie die Hand, die dich füttert...

Edit: Man sieht ja auch hier, dass es niemanden interessiert. Ich habe einen sehr provokativen Post geschrieben und du bist der einzige der darauf reagiert hat. Alle anderen überlesen es einfach und haken es unter "kann man eh nix machen" ab.

Wie willst Du als Privatunternehmer an die Lizenz kommen und Öl fördern. Es fehlt schlicht an der erlaubnis (dafür werden sogar Kriege geführt) und am Kapital, eine funktionierende Förderlogistik aufzubauen. Der Zug ist abgefahren und der Markt aufgeteilt. Egal ob Öl endlich oder unendlich vorhanden ist.

Ich habe auch davon gehört und es klingt schlüssig. Trotzdem ist es Markt. Die einen haben es und die anderen wollen es. In Deutschland wird auch gefördert. In Bayern ist man gerade dabei, viel Geld für die Suche neuer Vorkommen auszugeben.
Die Suche nach dem letzten Tropfen Öl

Es gibt sogar einen Verband
 
Ich hab ja auch nicht gesagt das du dir einen Punto kaufen sollst xD.
SUVs sind gefährlich zwar nciht für die Insassen aber wenn du einen Passanten frontal anfahren würdest wären seine Überlebenschancen höher als bei einem "normalen" Pkw, da sich ein Passant nicht über die Haube abrollen kann, sondern eher unter dem Fahrzeug begraben wird. Ich mein es ist auch eine Sache des Fahrstils, aber ich habe bis jetzt noch niemanden in so einem Ding gesehen der sich im Verkehr angemessen verhält. Weil man sich unantastbar fühlt fährt man auch so.
 
ach nee:

ich verstehs halt einfach nicht.
Wenn die Entwicklung für die Serienfahrzeuge so wichtig ist warum dann Fiat (wie oft war Ferreri noch mal Weltmeister?) nicht die technologisch fortschrittlichsten Autos baut. Warum die zwei 3L Autos (Lupo und A2) aus einem Konzern kamen die nie in der Formel 1 engagiert waren?
Wie Mercedes auch zu Zeiten in denen sie nicht im Rennsport unterwegs waren trotzdem innovative Neuerungen einführen konnte

Ich habe mich gegen deine Behauptung ausgesprochen, hier würde argumentiert, dass ohne Motorsport keine Entwicklung stattfinden würde.
Dies hat trotz aller Zitate nunmal keiner behauptet.
Zu Ferrari. Könnte es sein, dass die Erkenntnisse von Ferrari in die Sportwagenproduktion von Ferrari eingeflossen sind?
Also zumindest die offensichtlichen.
Und könnte es sein, dass die Erkenntnisse aus dem Motorsport hinsichtlich Kraftstoff, Klebstoffen, Schmierstoffe auch vielleicht ein bisschen an die Mama Fiat weitergegeben worden sind.
Zu Audi und VW.
Nochmal, Motorsport ist nicht nur Formel 1.
VW und gerade Audi sind seit langem im Motorsport aktiv. Ob nun Rally, Tourenwagen, etc.
Und wenn Du ich mir anschaue, dass Audi LeMans gerade auch aufgrund des niedrigen Verbrauches (Zeitgewinn) der eingesetzten TDI Technologie im R10 gewonnen hat, stellt sich mir wiederum die Frage, nach der subjektiven (Nicht-)Wahrnehmung.

Gruss

Bolitho
 
Ich kann mich noch genau erinnern als Anfang der 80er gesagt wurde,
die Ölreserven sind in max. 20 - 30 Jahren aufgebraucht!
Und jetzt sollen sie nochmal 50 Jahre reichen?!
In 50 Jahren heißt es dann wieder, dass in 50 Jahren die Reserven aufgebraucht sind.

Das ist alles nur dummes Geschwätz von irgendwelchen Panikmachern.
Und warum haben wir 30 Jahre später immer noch Ölreserven? Eben weil man damals die Warnung ernst genommen und den Spritverbrauch gedrosselt hat! Wie gesagt, das sind immer Hochrechnungen, sollte der Verbrauch im gleichen Verhältnis wie bisher weiter ansteigen. Seit den 70ern hat sich viel verändert, Katalysatoren sind heute Standard, die Motoren sind sparsamer geworden und so weiter.

Schon richtig, aber trotzdem finde ich es ein Unding, den Autofahreren, die auf den PKW angewiesen sind um zur Arbeit zu kommen vorzurechnen das Ihr Auto mit den 8 Litern/100 km und KAT so und so viel am Klimatod verantowrtlich ist und die Formel 1, als Beispiel fährt ohne KAT und braucht pro Wagen wie viel? Knapp 55-60 Liter/100 km?
Mit dem Auto zur Arbeit fahren darf ich also, aber Autofahren als Beruf haben nicht?

Das aus der Formel 1 Entwicklungen für den zivilen Gebrauch kommen, mag sein, aber die werden im Labor und in der Werkstatt entwickelt. Gut, einen Testwagen zur Erprobung ist prima und wenn es funktioniert ab in Serie, aber warum denn bitte so viele Wagen, so viele Rennen?
Genau so funktioniert die Erprobung neuer Technologien aber. Mir wäre unbehaglich dabei, ein neues Auto zu kaufen, von dem bisher nur ein einziger Prototyp ein paar Runden gedreht hat. Viele Fehler stellen sich erst nach langer Nutzung oder nur in seltenen Fällen heraus.

Außerdem ist das nur ein Nebenprodukt, der Hauptzweck der Formel 1 ist die Unterhaltung. Und unter all den Unterhaltungsmedien ist die Formel 1 nur einer von vielen Umweltbelastern. Das Internet beispielsweise erzeugt bereits jetzt soviel CO2 wie der gesamte weltweite Flugverkehr (Link). Wenn man also die Formel 1 wegen der Umweltverschmutzung abschafft, sollte man konsequenterweise auch den Internetzugang für Privatpersonen sperren.

Erdöl ist gar nicht fossil sondern entsteht durch chemische Vorgänge im Erdinneren und das jeden Tag zu jeder Zeit.
Das wäre fantastisch, wenn dem tatsächlich so wäre. In dem von dir verlinkten Artikel sind mir aber zuviele Wenns und Könntes. Selbst wenn das so sein sollte, weiß man bisher noch nicht, wie schnell sich die Vorräte regenerieren. Ob es wirklich so schnell „nachwächst“ wie wir es verbrauchen, wird dort nur in Frage gestellt. Zudem steigt unser Verbrauch ja...

Weiterhin würde das CO2-Problem bestehen bleiben. Es kann daher auch in Einbeziehung dieses Artikels nur in unserem Interesse sein, den Erdölverbrauch zu reduzieren.
 
Am schlimmsten sind (..), rote Autos.
Da kann man zu 90% davon ausgehen dass die Fahrer auch so fahren wie ihr Auto aussieht :hehehe:


:rotfl:


Die armen Feuerwehrleute. :faint:


Die armen Ferraristi.
 
Wie willst Du als Privatunternehmer an die Lizenz kommen und Öl fördern. Es fehlt schlicht an der erlaubnis (dafür werden sogar Kriege geführt) und am Kapital, eine funktionierende Förderlogistik aufzubauen. Der Zug ist abgefahren und der Markt aufgeteilt. Egal ob Öl endlich oder unendlich vorhanden ist.

Ich habe auch davon gehört und es klingt schlüssig. Trotzdem ist es Markt. Die einen haben es und die anderen wollen es. In Deutschland wird auch gefördert. In Bayern ist man gerade dabei, viel Geld für die Suche neuer Vorkommen auszugeben.
Die Suche nach dem letzten Tropfen Öl

Es gibt sogar einen Verband

So kannst du das nicht sehen. In Venezuela kostet der Liter nur wenige Cent und die Regierung traut sich seit Jahrzehnten nicht an den Preis dran, weil die Bevölkerung sonst Mord- und Totschlag begeht. Gut mittlerweile müssen sie es subventionieren, um den Preis zu halten, das ist vielleicht übertrieben.

Aber was spricht dagegen, dass hier der Liter einen ziemlich realistischen Preis von 10-30 Cent kostet? Wohl hauptsächlich das Loch im Portemonnaie von Industrie und besonders dem Staat.
 
Ich hab ja auch nicht gesagt das du dir einen Punto kaufen sollst xD.
SUVs sind gefährlich zwar nciht für die Insassen aber wenn du einen Passanten frontal anfahren würdest wären seine Überlebenschancen höher als bei einem "normalen" Pkw, da sich ein Passant nicht über die Haube abrollen kann, sondern eher unter dem Fahrzeug begraben wird. Ich mein es ist auch eine Sache des Fahrstils, aber ich habe bis jetzt noch niemanden in so einem Ding gesehen der sich im Verkehr angemessen verhält. Weil man sich unantastbar fühlt fährt man auch so.

Spricht auch gegen Sprinter, VW Busse, Vans, Wohnmobile usw.
Auch die verbieten?

Gruss

Bolitho
 
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