Ich habe mit Windows 3.11 die PC-Welt betreten. Das war auch das BS, das unser Verlag nach dem Abschied von ATEX mit einem neuen Redaktionssystem eingeführt hat. WIN95/98 habe ich (privat) ausgelassen - grauenhaft. Auf meinem PC habe ich dann WIN NT 4.0 installiert, das erste brauchbare MS-Betriebssystem, obwohl man sich hier wirklich gut einarbeiten musste. Danach kam WIN 2000 - nochmals erhebliche Fortschritte gegenüber NT 4.0. Bei XP flogen mir schon die Nackenhaare hoch, Vista habe ich mir nur noch auf Rechnern von Bekannten angeschaut. Nach einem kurzen Ausflug in die Linux-Welt (wahrscheinlich ein gutes BS, aber zu kompliziert und vor allem zu langwierig in der Einrichtung) stand ich dann vor der Entscheidung: Auf WIN 2000 so lange ausharren, bis gar nichts mehr läuft, oder den Umstieg auf Mac OS X wagen. Seit Anfang März habe ich nun meinen iMac, habe endlos lange hier im MacUser-Forum gestöbert, um die ersten Hürden zu nehmen, und was soll ich sagen: Non, je ne regrette rien