Warum seid Ihr Umgestiegen?

Warum seid Ihr Umgestiegen?

  • Wollte kein Windows Vista!

    Stimmen: 38 11,1%
  • Wollte schon immer auf Mac umsteigen (MW unabhängig)

    Stimmen: 128 37,4%
  • Hab die schnauze voll von Windows.. (alle Versionen)

    Stimmen: 176 51,5%

  • Umfrageteilnehmer
    342
Ich habe mit Windows 3.11 die PC-Welt betreten. Das war auch das BS, das unser Verlag nach dem Abschied von ATEX mit einem neuen Redaktionssystem eingeführt hat. WIN95/98 habe ich (privat) ausgelassen - grauenhaft. Auf meinem PC habe ich dann WIN NT 4.0 installiert, das erste brauchbare MS-Betriebssystem, obwohl man sich hier wirklich gut einarbeiten musste. Danach kam WIN 2000 - nochmals erhebliche Fortschritte gegenüber NT 4.0. Bei XP flogen mir schon die Nackenhaare hoch, Vista habe ich mir nur noch auf Rechnern von Bekannten angeschaut. Nach einem kurzen Ausflug in die Linux-Welt (wahrscheinlich ein gutes BS, aber zu kompliziert und vor allem zu langwierig in der Einrichtung) stand ich dann vor der Entscheidung: Auf WIN 2000 so lange ausharren, bis gar nichts mehr läuft, oder den Umstieg auf Mac OS X wagen. Seit Anfang März habe ich nun meinen iMac, habe endlos lange hier im MacUser-Forum gestöbert, um die ersten Hürden zu nehmen, und was soll ich sagen: Non, je ne regrette rien
 
Ich hatte OS X das erste mal bei einem Kollegen gesehen und war direkt von den einfacheren Bedienkonzept begeistert. Zu XP kann ich nur sagen das es auch ein sehr stabiles OS ist(allerdings nicht so nett zu bedienen). Vista wollte ich schon mal garnicht :)
 
Nur wegen Vista steig ich um.

Ich finde einige M$ Produkte gelungen, darunter Windows XP, Office oder Visio - aber Vista ist das Letzte!
 
was habt ihr eigentlich alle gegen Vista? Ich habs unter Bootcamp installiert und versteh die Aufregung -ehrlich gesagt- nicht so ganz
 
ich brauchte ein zuverlässiges notebook.

nachdem mein 2k € windows notebook 2 Tage nach ablauf der gewährleistung den geist aufgegeben hat und es keine ersatzteile mehr gab hatte ich die nase voll.

das ist jetzt etwa vier jahre her. festzuhalten bleibt, dass der mac was hardware und software angeht auch nicht fehlerfrei ist.

jedoch bewegen sich meine probleme inzwischen auf einem anderen niveau..

z.b.:

-hardware: kratzerempfindlichkeit des gehäuses (mac) vs. defekt on board controller -> wirtschaftlicher totalschaden (pc)

-software: cmd-x im finder (mac) vs. windows security meldungen und in-der-taskleiste-aufpoppende-sprechblasen und immer langsamer werdendes system (pc)
 
Nachdem ich mir meinen nano 2005 gekauft hatte, wars um mich geschehen. 2 Monate später habe ich mir das ibook gekauft und als ich Mitte 2006 mit meiner Freundin zusammengezogen bin, habe ich meinen PC verkauft und das Geld in den Umzug gesteckt. War ne sinnvollere Investition als wenn ich den PC behalten hätte.
Das ibook läuft übrigens immer noch erste Sahne. Leopard ist richtig schnell. 2006 bin ich dann auch auf den mac mini umgestiegen und das ibook hat jetzt mein Bruder in Holland. Er ist jedenfalls sehr begeistert. hehe wieder jemand den ich zum Mac geholt hab. Er hatte vorher ein Gericom-Notebook mit Desktop-CPU. Das war vielleicht eine Gurke...
 
Hmm also wie war's denn bei mir? Also ...

Interessiert hat mich ein Mac schon früher, aber war eingentlich immer mit Windows und Linux zufrieden und der Preis schreckte mich immer ab.

Dann hab ich mir letztes Jahr das iPhone geholt und Anfang des Jahres stand ein neuer Rechner an (der alte war schon 7 Jahre alt nur Arbeitsspeicher Grafikkarte aufgerüstet). Die Frage nun welcher Rechner? Über das iPhone und die durchdachte Software auf selbem, lag der Verdacht doch nahe mal nen iMac wenigstens anzuguggen und das Alu-Design gefällt mir ausserordentlich gut.

Da ich selber Programmierer bin, hat mich dann noch die Möglichkeit gereizt Software für mein iPhone mit dem SDK zu schreiben und auch Mac OS X an sich reizte mich. Und da ich auf dem iMac mit Intel-Hardware auch parallel Windows installieren konnte für meine Spiele, die ich noch habe, dachte ich warum nicht ?

Also erst mal Hardware und Preise mit einem normalen PC verglichen und dann doch etwas geschockt gewesen da 300-400€ unterschied. Hab mir dann doch mal die Mühe gemacht und bin in einen Apple Laden gestiefelt um mir das Ding genauer anzusehen. Da wurde mir auch klar was den Preisunterschied ausmacht: Man sollte halt nicht die billigsten PC-Komponeten rauspicken und in den Warenkorb werfen. Das 300€ Billig 24" Display, welches ich ausgesucht hatte, kommt sicher nicht an das super Display des 24"-iMac ran (vergleichbares kostet 500€ aufwärts), ausserdem ein sehr Platzsparender und sehr leiser Rechner (leise = auch Aufwand und Kosten bei einem PC).
Mac OS X gefiel mir von der Bedienung und vom Konzept her auch sehr gut da stand der Entschluss für mich fest.

So bin ich seit 1,5 Monaten nun ein Mac-User und hab es bisher nicht bereut (auch wenn nach zwei Wochen schon die Festplatte Geräusche machte und getauscht werden musste hätte mit einem normalen PC auch passieren können).

MfG Michael
 
Bei mir war es so, dass ich ein gutes Betriebssystem haben wollte, welches einfach zu warten ist. Eines, welches sich nicht von alleine immer mehr "zumüllt". Sowas wie früher beim Amiga, alles schön was zu einem Programm gehört in einem Verzeichnis lokalisiert. Ein weiterer Grund war, dass ich als Amateurfotograf gerne farbverbindlich arbeite und es daher Farbmanagement unterstützen sollte.

Ich hab schon auf vielen OS gearbeitet, und Linux auch lange Zeit benutzt weil es eigentlich gut durchdacht ist. Ich meine, man weiss, wo man Konfigurationsdateien, Programmdatein und Libraries findet, und mit Debian konnte man dank eines guten Packetmanagers auch fast alle Dateien einem Programm zuordnen und so Ordnung behalten. Leider fehlte Farbmanagement ganz, Adobe-Programme gabs nicht und die Windows-Emulationen liefen nicht mit jeder Version. Also, was man sich durch die Ordnung an Zeit gespart hat, musste man an anderer Stelle direkt wieder investieren.

Dann kam ein Kollege mit seinem Mac zu mir. Der hatte alles, was ich brauchte. Programme als Pakete, die die Konigurationsdateien in einen seperaten Ordner packen, Farbmanagement, Adobe nativ und Windows als Emulation oder BootCamp. Die Programme benutzen alle gemeinsame Schnittstellen, z.B. Adressbuch + Mail + MissingSync. Dazu, für ein Laptop, noch sauschnelle Hardware (MBP). Was will man mehr ?

Mit MacOS hab ich ein System gefunden, mit dem ich zum ersten mal seit langem so richtig glücklich bin.
 
etwas anderes sehen probieren

ich bin mit MS Dos angefangen und kann kein Win mehr sehen oder will nicht mehr.
ich helfe nur meiner Frau bei Problemen
ich benutze einen MBP und werde nie mehr umsteigen!!!
 
Habe den Anmeldeschirm von xP gesehen und spontan verweigert.
 
Bei mir war es so:
als ich meine ipod nano kekauft hatte habe ich mir gedacht "hey Johannes warum nicht noch einen Mac?"
und jetzt knap ein halbes Jahr später:
Macbook (siehe signatur)

es gab auch noch das problem das mein Windows laptop nur noch fehlermeldungen brachte und nicht mehr richtig funktionierte:
ich sah dan dieses Bild:
http://konsumer.files.wordpress.com/2006/01/MAC VS INTEL.jpg

und ab da wusste ich das es zeit war zu wechseln:cool:
 
Wollte Mac OS X schon immer mal austesten, und als ich dann diese tollen Video-Guides von Leopard auf Apple.com gesehen hab, da war ich einfach hin und weg.

Nach gut 2 Monaten kann ich schon sagen - Es ist einfacher. In der Bedienung, der Problemlösung, einfach komplett intuitiver.

Nur hab ich trotzdem noch nen PC - sollte ich ihn jetzt wegschmeißen?, btw der läuft freiwillig mit Win Vista (hat schon paar Jahre auf dem Buckel aber ich bin gerne auf das neuere Vista umgestiegen)

Damit möcht ich mal gern den ganzen Vista Kritikern zum Trotz gehen:
Es ist (wie ich finde) definitiv das beste Windows der letzten Zeit!
Es sieht besser aus als XP und läuft (zumindest bei mir) wesentlich! stabiler
An und für sich ein wirklich gutes Windows, nette neue Features etc. - Ich kann halt echt dieses ganze "Vista bäh, XP ist viel toller" - Rumgeheule nicht mehr ertragen. Verzeiht die Ausdrucksweise, aber es ist doch keinen Tick anders wie bei jedem neuen Windows, sei es der Umstieg von 98 auf 2000, von 2000 auf XP oder jetzt XP - Vista. Beim nächsten Wechsel werden 100% wieder alle ewig lang Windows Vista nachweinen, also bitte.
Testen + eigene Meinung bilden > mein Freund hat es bei nem Kumpel gesehen und es war komisch (neu?!), drum nehm ich's auch nicht

Dennoch ist Mac OS natürlich das bessere OS *gg*
 
Gründe zum umsteigen gab's bei mir mehrere.

1. Meinen ersten PC habe ich mir vor mittlerweile 5 Jahren gekauft. Ich wollte damals so ziemlich das beste (was ich mir leisten konnte) und gab halt mal 2500 € für den Rechner aus.
Leider gab es immer wieder Probleme damit was mich bei diesem Betrag schon etwas gestört hat. 2 Jahre hat er nur so halb funktioniert und nach 2 Jahren wurde er dann eben repariert so dass er anständig funktionierte. Allerdings kann man sagen, dass er dann schon wieder alt war.

2. Vieren hier, Vieren da. Die ANGST vor e-Mails war doch da. Und hat man mal einen Virus ist es nicht gerade einfach gefallen die wieder los zu werden. Außerdem gab es da noch diese Anti Vir Programme de wegen jeden **** Meldung machten. Ging mit der Zeit extrem auf den Sack.

3. Der eigentlich nichtigste Grund spielte auch eine Rolle. Apple bedeutet doch ein stück Lifestyle. Einfach anders sein.
 
Ein neuer Rechner musste her, weil der alte Rechner wirklich alt war.
Lief mit Win95 und hatte nichtmal USB.
Tja. Und stressfrei sollte es sein.
Dann hab ich mir beim Nachbarn und in der Uni den ein oder anderen Mac beguckt.
Darüber gelesen und Anfang/Mitte 2004 dann den ersten Mac (ibook) gekauft.
Von der Steuerrückerstattung. :D

Und dann war es geschehen:
Ich war nur noch Benutzer und hatte mit Schrauberproblemen nichts mehr am Hut. Und mittlerweile hab ich auch von Windows keinen Plan mehr.
Macht aber nix - ist ja nur im Büro. Und da gibts ja die Jungs & Mädels vom Ende Der Vernunft, die sich rührend kümmern.

Fazit: wenn es so bleibt, dann nie wieder was anderes als einen Mac.
 
Wollte mir Mitte des letzten Jahres ein Notebook kaufen. Da habe ich einfach mal zum Spaß auf die Apple-Seite geschaut, um zu sehen, was die so für Rechner haben. Hätte mir damals allerdings niemals vorstellen können einen Mac zu kaufen, weil ich noch dachte das wäre was ganz Extravagantes und nichts für den Normalverbraucher. Weiterhin war mir das Macbook zu leistungsschwach wegen dem kleineren Display und der Grafikkarte. Was das Betriebssystem angeht waren meine Vorbehalte durch die Leopard-Videos und diverse Internetberichte allerdings ziemlich schnell ausgeräumt.

Irgendwann habe ich dann noch gemerkt, dass 13,3" auch nicht zu verachten sind und eine gute Grafikkarte für meine Zwecke sogar noch hinderlich ist, da sie mich nur Strom kostet und ich niemals spiele, oder auch nur annähernd etwas mit 3D-Sachen zu tun habe. Sein Anwendungsgebiet finden ist etwas, was man bei Notebookkäufen erst lernen muss. Zumindest, wenn es einem ums Geld geht. Nunja und jetzt geht es mir wie vielen anderen: zurück möchte ich nicht mehr. Vor ein paar Tagen hatte ich zum ersten mal Kontakt mit Vista. Mir persönlich kam es ziemlich überladen vor und ich habe fast eine Stunde gebraucht, um das W-LAN einzurichten. Das kann allerdings auch alles an mir gelegen haben, mittlerweile muss ich mich auch erst wieder in Windows hineindenken.
 
nach 12 jahren windows stand für mich 2007 fest, dass der neue lappi einen apfel tragen sollte. ausschlaggebend war die lange akkulaufzeit, das os und stylisch ist das teil auch noch ;)
xp verwende ich zuhause ständig am "alten" lappi, das mb ist unterwegs im dauereinsatz.
 
Bei mir war es einfach nur der Grund etwas neues kennen zu lernen. Also in der Arbeit arbeite ich mit PC, zu Hause dann mit Mac. Welches das bessere Betriebssystem ist, muss jeder selber entscheiden. Doch kann ich behaupten das ich zu Hause mit meinen Mac`s nicht so viele Probleme hatte wie hier in der Arbeit. Außerdem, für uns Mac User ist ein Apple etwas heiliges, etwas so kostbares so eine Community wird man im PC Bereich sicherlich nicht finden. Denn mac`s kaufen sich einzigartige Leute die vielleicht ein bisschen anders ticken wie der Rest der Menschheit.:D
 
Neues kennen lernen und Vista war für mich der Rauswurf bei Microsoft für mich!
 
Ich hatte einen Nano geschenkt bekommen und bin daher auf die Seite von Apple. Es gab damals noch den weissen iMac, und es war um mich geschehen. Ich muss dazu sagen, wirklich unzufrieden war ich nie mit Windows, denn ich denke auch, das Problem sitzt vor dem Rechner. Also hab' ich mir überlegt was genau ich will und habe telefoniert, welcher Shop den entsprechenden Mac da hat. Ich wollte "Ihn" sofort!!! Ich bin heim stolz wie ein Pfau. Habe "Ihn" aufgebaut und erstmal einige Zeit ziemlich ratlos angestarrt. Dann haben wir uns angefreundet. Und plötzlich wurde alles einfach leicht, macht Spass, geht von der Hand. Ich liebe "Ihn", schon morgens das Klong beim einschalten. Und er ist soooo schön. Ich muss beruflich leider auch noch mit Windows arbeiten, gleichzeitig, aber seither finde ich das etwas umständlich. Nicht schlecht, aber irgendwie stillos.

Dann kam einmal meine Mutter zu Besuch, sie hatte sich mit 70 Jahren ihren ersten Computer zugelegt. Nun war sie 75 und kam mit alledem gut zurecht. Sie sah den Mac, murmelte etwas und ging wieder. 3 Tage später rief sie an: sie hatte das Konto geplündert, sich ein schwarzes MacBook gekauft, eine Flat mit Wlan einrichten lassen, dazu ein gebrauchtes Spinning-Rad aus einem Fitnessstudio und einen silbernen Shuffle.
Ich war platt! Seither kriege ich viele Mails oder Photos, natürlich von .mac. Sie ist so stolz auf ihren Mac. Und sie hat recht: wenn nicht jetzt, wann dann?

Ich weiss nicht, wie ich in diesem Alter sein werde, oder sein kann, aber das finde ich schon mutig....
 
Hey,
der MAC war mein erster Computer - ich startete mit einer als Pizzaschachtel bekannten MAC dem LC II 4/40 und mochte ihn von Anfang an. Er wurde aufgerüstet bis zum Ende. Danach kamen weitere MACs über die Power Performa Reihe etc.

Durch den Spass am Spielen kam ich dann 1996 zum ersten PC unter MS Windows mit WIN 95 und blieb lange Zeit dann auf MS hängen (überwiegend durch den Gamingmarkt).
Doch immer wo ein MAC auftauchte hatte ich irgendwie wieder Spass dran und Feuer gefangen. Ich kam irgendwie nie richtig davon los. Dennoch hatte ich am Eigenbau PC auch viel Freude, weil ich keine normalen PCs für mich baute, sondern schon mit Wakü und allem, was das an Möglichkeiten wie Overclocking etc. hergibt.

Mit MAC OS X kam dann wieder mehr Begeisterung und ich nutzte das innerhalb der Familie an anderen MACs um es kennen zu lernen. iPod(s) etc. hatte ich mir parallel seit Start schon zugelegt und dann holten wir uns einen MacMini G4 ins Haus ... Freude pur.

Im letzten Jahr gönnte ich mir dann endlich mein MBP - parallel hatte ich seit Start Vista (in 64 und 32 Bit) am "Laufen" und damit kehrte immer mehr Frust über das System ein. Alles, was man sich an Innovationen und Verbesserungen gewünscht hatte kam anders :) Sonst machte ich eigentlich schon alles auf dem MBP bis auf das Gamen. Also alles, was ernst und wichtig war, war bereits voll auf dem MAC. Ich wartete ständig auf ein Update, das den iMAC 24'' halbwegs gamingfähig macht .... und dann kam es ... das Update.

Montag bestellte ich mir endlich einen iMAC 24'' und habe für meinen PC bereits einen willigen Käufer gefunden, der sich auch mit Knowledge um die Wakü kümmert :) und ich bin voller Erwartung auch den letzten MS basierten Rechner aus dem Hause zu verbannen.

Soweit zu meiner Storry - kurzum "back to the roots"
 
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