Warum seid Ihr Umgestiegen?

Warum seid Ihr Umgestiegen?

  • Wollte kein Windows Vista!

    Stimmen: 38 11,1%
  • Wollte schon immer auf Mac umsteigen (MW unabhängig)

    Stimmen: 128 37,4%
  • Hab die schnauze voll von Windows.. (alle Versionen)

    Stimmen: 176 51,5%

  • Umfrageteilnehmer
    342
bei mir würden alle drei antworten passen, wollte nicht zu vista, mchte windows so oder so nicht, und einen mac wollt ich auch schon lange.

lg chris
 
Mir ging es so das ich einfach was anderes haben wollte. Windows wurde mir einfach zu blöd. Habe erst Linux ausprobiert. Aber das war ja noch bekloppter und dann habe ich vor 3 Jahren einfach mal zum Test einen Gebrauchten Mac Mini gekauft. Und war von der ersten Minute an begeistert. Hatte danach dann ein Mac Book und mommentan arbeite ich seit einem Jahr mit einem Mac Book Pro und bin immernoch zufrieden wie am ersten Tag

Gruß Philipp
 
Bin vor 5 Jahren auf Suse Linux umgestiegen, nachdem mir
bei Windows me endgültig der Kragen geplatzt ist.

Nun auch parallel dazu Leopard.

Allein dieser Aktivierungsschrott ist ein Grund, Win in's Nirwana zu
beförden!
 
Nachdem ich berufliche den ganzen Tag nur mit Windows und seinen Problemen im Serverbereich zu tun habe, wollte ich für die Arbeit zu hause ein anderes OS.
Habe alle möglichen Linux Distris auf allen möglichen Notebooks durchprobiert (SuSE, Fedora, Debian, Gentoo auf Sony, Dell, HP, Toshiba...), aber immer hat irgendetwas nicht so ganz funktioniert wie es sollte. Meistens waren es Probleme mit dem Ruhezustand, die mich dazu veranlasst hatten, was neues auszuprobieren.
Ich hatter mir zwischendurch auch schon ein Powerbook 12" angeschafft, allerdings wollte ich mich damals wohl nicht komplett auf OS X einlassen, wodurch es sehr schnell ersetzt wurde.

Bin vor über einem Jahr dann auf das Macbook Pro umgestiegen und restlos zufrieden, endlich habe ich eine Hardware die genauso ist, wie ich mir das vorstelle und ein OS, dass rund läuft ohne zu basteln.
Es hat zwar längere Zeit gedauert, bis ich für jedes Tool einen Ersatz gefunden habe, aber dies habe ich gerne in Kauf genommen.
Mittlerweile hat mein Pro noch Zuwachs durch ein IPhone, IPod (von meiner Freundin), AppleTV und ein kleines schwarzes Macbook bekommen.

Ich möchte nicht mehr zurück und bin imemer noch jeden Tag von der Einfachheit des OS begeistert.
 
Mein Hauptgrund war, ein zuverlässiges einfaches Betriebssystem zu finden. Es sollte sicher funktioneren und bei meinen Grafikanwendungen schnell arbeiten können. Da ich noch langjähriger Windowsuser bin, gestaltete sich der Umstieg schwieriger als ich dachte. Gewohnte Arbeitsschritte mussten komplett abgelegt werden bzw. durch Zusatzprogramme ersetzt werden. Oftmals hatte ich das Gefühle, dass das OS X nicht ausgereift sei, also Funktion fehlten, die ich in Windows hatte. Was Schnelligkeit anbelangt, bin ich noch nicht zufrieden. Denke aber, dass durch ein Wechsel der Notebook-HDD das Problem gelöst werden kann.

Inzwischen ist mein OSX so eingerichtet wie ich es haben möchte und kann damit produktiv arbeiten. Doch der Weg bis dahin war meiner Meinung nach sehr steinig - alles andere als "vom ersten Tag an perfekt"
 
Bin vor 2,5 Jahren umgestiegen.
Habe mir im Studium Geld mit einer Firma für Computersupport (also hauptsächlich für Windows) dazu verdient. Da gab es leider immer sehr viel zu tun. Und irgendwann hatte ich dann auch die Nase voll.
Hatte früher parallel immer mal Linuxe ausprobiert, war aber nie so richtig zufrieden.
Der Mac hat mir dann geboten, was mir bei der Computernutzung immer gefehlt hat bzw. was mich immer schon störte.
Nach einiger Eingewöhnung hatte ich dann plötzlich mehr Zeit durch die Computernutzung. Das war ein sehr paradoxes Gefühl.
Edit: Als steinig würde ich den Einstieg aber nicht beschreiben. Ging recht fix. Ich beobachte aber, dass es Probleme gibt wenn man versucht von Windows umzudenken anstatt alles zu vergessen und nochmal kurz von vorne zu beginnen. Aber die Mac-Denke muss einem auch liegen. Manche denken lieber Windows-like und manche lieber Apple-like. Jedenfalls scheint es mir so.

Sehr auffällig sind die Unterschiede wenn ich mit Windows-Computern konfrontiert bin. Auch wenn ich so ziemlich alle Klippen umschiffen kann und auch problemlos mit Windows arbeiten könnte, ist das alles höchst ineffizient. Und das stört mich dabei dann am meisten, so dass ich privat darauf keine Lust habe.
Am WE hat sich ein Freund ein Windows Mobile Smartphone gekauft. Das ist ja was. Da liebe ich mein iPhone gleich noch viel mehr. Teurer ist es zwar, aber dafür auch hoch effizient.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Inzwischen ist mein OSX so eingerichtet wie ich es haben möchte und kann damit produktiv arbeiten. Doch der Weg bis dahin war meiner Meinung nach sehr steinig
Sehr steinig. Kann ich nur bestätigen.
 
Benötigte einen leisen und schönen Computer für das Wohnzimmer und da blieb eigentlich nur der Imac übrig. Hinter die Geheimnisse von Mac OS bin ich noch nicht gestiegen, aber solange die Benutzeroberfläche funktioniert, komme ich klar. Auf Windows XP mag und kann ich aber nicht verzichten.
 
ein letzter eigener pc war ein 486er DX33 mit 8Mb RAM und ner 400Mb Festplatte. danach hatte ich ca 10 jahre keinen eigenen pc mehr, musste immer den meiner eltern benutzen, die natuerlich keine ahnung hatten und mich immer als schuldigen erklaert haben, wenn mal irgendwas nicht lief. meine freundin hat sich dann nen iMac anschaffen muessen fuer die schule und ich war so begeistert, daß ich mir direkt n iBook gekauft hab.
der computer meiner eltern funzt immer noch nicht, aber ich hatte seither keinen stress mehr;)
 
Der Mac war vor 2005 eigentlich nie ein Thema gewesen.
Bis ich für meinen Vater einen Rechner suchte. Habe dann von einem Bekannten erstmals vom Mac Mini erfahren. Nach genauerer Beschäftigung mit dem System, war mir klar, das ist ein sicherer Rechner. Genau richtig für meinen Vater. Ich wollte ihm ersparen, was ich unten noch beschreibe.
Nach dem Kauf intensivierte sich die Beschäftigung mit dem System natürlich und das Interesse wuchs. Nachdem ich mir das Desktop von XP, im Mac OS X-Design eingerichtet habe, war klar, mein nächster Rechner würde ein Mac werden. Als dann 2006 die erste Mac Book-Serie rauskam, schlug ich zu. Der PC wurde nach einem Schaden am Netzteil (Gewitter), den Gott sei Dank die Versicherung übernahm, mit 3 Jahren auf dem Buckel, verkauft. An der Grenze zur Wertlosikkeit. LOL

Die Wutanfälle von der andere User hier berichten hörten danach schlagartig auf.;)
Ich wollte (insbesondere während des Studiums) einfach mit einem Rechner arbeiten!

Ich hatte unter XP immer das Gefühl, für die Fahrt zu Aldi, Fahrzeugtechnik studiert haben zu müssen.
Ich wollte den Schlüssel umdrehen und losfahren. Nicht erst die "Pleuellager" austauschen, bevor es losgeht.
Man kann sich auch unter OS X mit den "Pleuellagern" beschäftigen, muss es aber nicht, um damit "fahren zu können".
Wer einmal einen PC, 4 Stunden lang mit 3 verschiedenen Virenscannern durchsucht hat. Natürlich anstatt der Ausarbeitung eines Referates!
Duzende Seiten zum Thema Viren und deren Bekämpfung abgesurft hat. Sich danach aber immer noch nicht ganz sicher sein kann, ob er nicht besser das System neu installieren sollte, der ist reif für den Mac.

Übrigens seit dem Switch bin ich auch eher bereit, Geld für Software auszugeben. Beim PC muss es wohl daran gelegen haben, dass man für schlechtes Design und geringe Funktionalität nicht auch noch Geld ausgeben möchte.
Kurz und gut: Wenn das System zum Selbstzweck wird, dann hat es seine Nutzbarkeit verspielt.
"Once got a Mac. Never go back."

Aber: Weil man effektive Werkzeuge so gerne hat, besteht auch die Gefahr, der Idealisierung. Als Kunde sollte man immer noch kritisch gegenüber der Firma sein, die die feinen Werkzeuge herstellt. Sonst wird man zum "Apple-Fanboy". Im Heise-Forum ein fester Begriff.
Frustrierte PC-Nutzer posten dort immer von ihren Zweitrechnern aus, während sie auf den Abschluss der Neuinstallation warten. :rotfl:
Ich lach mich beim Lesen immer über die Bashing-Posse schlapp! Man könnte glauben es gäbe dort Posting-Pflicht und Kaufzwang!!!
 
Es war die auf Windows fehlende Musiksoftware, meist kam sie erst Monate später auf den Markt, wenn überhaupt. Zudem wurde ich Betatester einer Software die an der IRCAM entwickelt wurde und nur für den Mac kompiliert wurde. Das war damals der Hauptgrund endgültig zu wechseln.
 
hatte einfach genug vom Stückwerk aus Redmond, dass täglich mit weiterem Stückwerk aus aller Welt vollgepackt wird.

Und, die Apples haben mich schon immer fasziniert - gute Technik und nett an zu sehen
 
Hallo,

ich bin vor einem halben Jahr umgestiegen, als mein alter Laptop langsam aber sicher zu alt wurde und ein neuer her sollte. Ich habe vorher schon seit Jahren praktisch kein Windows genutzt und ausschliesslich unter Linux gearbeitet (viel Programmierung, LaTeX, usw...). Was allerdings unter Linux nie 100%ig funktioniert hat, war alles was mit Multimedia zu tun hat, so dass ab und zu doch Windows wieder ran musste, was mich immer etwas genervt hat wegen Neustart und so... Als ich dann den neuen Laptop gesucht habe, haben mir zwei Kollegen ihre MacBooks gezeigt und ich war erst skeptisch, habe mich dann aber informiert und ueberzeugen lassen. Ausserdem kam noch dazu, dass ich einen "kleinen", d.h. 12 oder 13 Zoll, wollte und da passte das MacBook genau, auch vom Preis her. Habe es bisher nie bereut, dass ich mich ueberzeugen liess. Ok, MacOS hat auch manchmal so seine kleinen Macken (wie vermutlich jedes OS), aber die Kombination aus Funktionalitaet, Arbeiten in der Linux-Umgebung, plus Multimedia wie unter Windows gefaellt mir einfach.

Gruss
LosNoxious


P.S. In der Umfrage habe ich nichts angekreuzt, da ich mich irgendwie mit keinem der drei Faelle identifizieren kann....
 
Durch die Probleme mit Vista habe ich Ausschau nach einer Alternative gehalten.
Zwar setze ich seit 5 Jahren auch Linux ein, allerdings hat Linux im Geschäftskundenumfeld doch noch Aufholbedarf, soass ich mir erstmal einen Macmini gekauft habe, um in Ruhe alles zu testen und mir ein Bild vom Mac machen zu können.

Bislang gab es keine Probleme, sodass der Weg nun frei ist, auch beruflich für die Firma Macs zu ordern.
 
Also bei mir hat es relativ lange gedauert, bis ich mich jetzt vor 2 wochen dazu durchgerungen habe, mir ein MacBook Pro zuzulegen.

Ich habe die klassische Computer-Historie hinter mir, die vom Commodore 64 über alte 286er DOS-Kisten über alle erdenklichen Windows-Versionen bis zum aktuellen Vista reicht.

Beruflich habe ich mit der Musikproduktion zu tun, deswegen lag der Weg zum Mac natürlich schon früher nahe. Aber was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. Und in diesem Sinne war ich ein richtiger Urbauer. Klar, richtig zufrieden war ich mit dem Microsoft-Betriebssystem noch nie. Es gab immer Einschränkungen, bei allem was man machen wollte. Das lag einerseits am Betriebssystem selbst, wie aber auch an den Kisten, auf denen ich es laufen hatte. Klar, Windows hat mit der großen Hardware-Vielfalt zu kämpfen und dass da mal was schiefgehen kann, mache ich MS auch gar nicht zum Vorwurf. Die Herren jenes Unternehmens sind sicher nicht dumm und machen hier und da auch ganz respektable Software (oder kaufen sie zumindest auf und drücken ihr Logo darauf).

Den letzten Todesstoß in Sachen Windows versetzte mir allerdings der Kauf eines grandiosen Fujitsu-Siemens Notebooks vor ziemlich genau 2 Jahren. Damals für ca. 1600€ ein ziemlich teures Gerät, allerdings mit vernünftiger Hardware-Ausstattung.
2 Jahre, die Vista-Enttäuschung und eine halbjährige Reperaturorgie später hatte ich einfach keine Lust mehr. Zwischenzeitig konnte ich einige Wochen lang mit einem geliehenen iBook G4 arbeiten und war frustriert, dass diese "alte" Kiste wesentlich produktiver war als mein ach so tolles FuSi-Notebook.

Ich sparte ein wenig und die Vorfreude auf einen eigenen, neuen Apple Computer stieg ins unermessliche.

Nun schreib ich diese Zeilen auf meinem schon jetzt innig "geliebten" MBP und bin von der ersten Sekunde an komplett zufrieden. Ehrlich gesagt hatte ich nie dieses freudige Gefühl wie beim Auspacken und Einschalten des MacBooks. Jeder andere Hardware-Kauf war immer so eine "Standardangelegenheit" - schließlich wusste man ja schon im Voraus, dass vor dem produktiven Arbeiten erstmal stundenlange Softwareinstallationen und Treibersuche stehen...

Aber siehe da. MacBook an und es ist schon fast alles da, was ich brauche. Ich war erstaunt, wie umfangreich selbst GarageBand ist, so dass ich es sogar zur schnellen Vorproduktion benutze, um die so erstellten Rohdaten in Logic weiter zu verwenden...

Und... ES GEHT EINFACH. Zum Frickeln hab ich schließlich meine Linux-Kiste.

Danke, Apple. Ich weiß, ich hab Euch einen ganzen Haufen Geld in den Rachen geschoben, aber diesmal hab ich zumindest auch einen wirklichgen Gegenwert dafür bekommen!

Achja: Todschick ist es natürlich auch noch ;)
 
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