E.T. - Der Ausserirdische ...
Über die Handlung brauche ich wohl kaum viele Worte verlieren, daher nur ganz kurz:
E.T. landet im Rahmen eines Forschungseinsatzes mitten im Kalifornischen Wald und wird bei einer hastigen und überstürzten Flucht auch dort zurückgelassen.
Auf eigen Faust erkundet er die Umgebung und landet in dem Haus einer Durchschnittsfamilie.
Dort freundet er sich mit den Kinder (Gertie, Michael und Elliot) an, zwischen Elliott und E.T. entwickelt sich darüberhinaus eine telepathische Verbindung, die eine Übertragung ihrer Gefühlszustände bewirkt.
Bild:
Der Bildtransfer ist für das Alter des Films (1982) erstaunlich gut gelungen.
Nur in wenigen Szenen sieht man dem Film seine mittlerweile soliden 30 Jahre.
Ton:
Nicht ganz mit halten kann hier der Ton.
Gewiss wurde hier auch vieles verbessert, aber gemessen an anderen Klassikern (Lawrence von Arabien usw. der noch einiges Älter ist) habe ich mehr erwartet.
Aber das ist -zugegebenermaßen- Jammern auf hohem Niveau.
Fazit:
Vieles an E.T, wirkt mittlerweile ziemlich antiquiert, die Special Effects sind aus heutiger Sicht geradezu lächerlich.
Aber E.T. hat etwas anderes, was meiner bescheidenen Meinung nach, fast vergessen wird und viel zu kurz kommt, in unserer heutigen Zeit überbordender CGI Materialschlachten - Charme!
Davon verströmt E.T. jede Menge und vieles davon erinnert den geneigten Zuschauer an vergangene Zeiten ... Wow!