W-Lan an Schulen - Ja oder Nein?

schlechtes beispiel, da z.b. in einer schulbücherei schlecht xx schüler in ein vorhandenes buch gleichzeitig schauen können - anders als bei wlan!

außerdem ist ein neuangeschafftes buch in paar jahren wieder aus der mode - mit wlan wäre aber überall der zugriff auf topaktuelles material möglich!

Es ging mir auch eher um die Bücher die im Klassenverband im Unterricht eingesetzt werden, und nicht um die Bücher der Schulbücherei.
Auf dem Gymnasium ist es nicht üblich mit seinem Laptop im Unterricht zu sitzen :).
 
Unser Gymnasium in der Stadt hat überall W-Lan. Auch weil die Apple Notebooks damit in jeden Klassenraum geschoben und genutzt werden können. :D
 
Naja, dass das ganze Netz dann kontrolliert werden muss ist irgendwo klar.
Jeder Schüler sollte auch persönliche Zugangsdaten bekommen, damit 1. leichter nachverfolgt werden kann wer welche Seiten besucht hat und welche Datenmengen gezogen hat.

Aber man sollte die Prioritäten nicht vergessen, d.h. zuerst muss ein freier genügend großer Computerraum geschaffen werden, damit auch sizial benachteiligte Kinder problemlos im Internet recherchieren können und nicht im Schatten ihrer großkotzigen notebookbesitzenden Klassenkameraden stehen.
Schließlich muss immer versucht werden soziale Gleichheit zu schaffen.

Und erst dann sollte ein W-Lan Netz eingerichtet werden.

1. Schaffung eines freien Computerraums
erst dann
2. Schaffung eines W-Lan Netzes

Ich denke auch daran, dass man den Internetzugang in den großen Pausen (Frühstücks-) und Mittagspausen sperren sollte, damit Schüler nicht nur vor der Kiste hocken und keine Kontakte mehr pflegen, schlie0lich soll die Schule auch ein Ort des Treffens beiben. Ich denke mal damit kann man Pädagogen überzeugen.
 
ich bin extrem für wlan,

aber nicht für realschule gynasium oder solche, eher für weiterführende schulen.

wie oft kommt es vor das man mal nur kurz was aus inet braucht aber einfach nicht hinkommt...
 
1. Schaffung eines freien Computerraums
erst dann
2. Schaffung eines W-Lan Netzes

Ich denke auch daran, dass man den Internetzugang in den großen Pausen (Frühstücks-) und Mittagspausen sperren sollte, damit Schüler nicht nur vor der Kiste hocken und keine Kontakte mehr pflegen, schlie0lich soll die Schule auch ein Ort des Treffens beiben. Ich denke mal damit kann man Pädagogen überzeugen.

Wir haben auch bereits einen Raum mit 4 Rechnern.
Diese sind jedoch immer besetzt, da (logischer Weise) nur maximal 4 Schüler produktiv daran arbeiten können.

Internet bei den Hausaufgaben zur Verfügung zu haben hat enorme Vorteile: Sei es auch nur, um Vokabeln nachzusehen.
 
ich bin extrem für wlan,

aber nicht für realschule gynasium oder solche, eher für weiterführende schulen.

wie oft kommt es vor das man mal nur kurz was aus inet braucht aber einfach nicht hinkommt...

Das kommt im Gymnasium auch öfter vor als du denkst, insbes. wenn man auch am Nachmittag dort ist und seine Hausaufgaben macht.

(Ab und zu waren das, was ich aus dem Internet gebraucht habe, zwar nur Lolcatbilder, aber das ändert nichts daran, dass es grundsätzlich eine gute Einrichtung ist ;) )
 
Aber man sollte die Prioritäten nicht vergessen, d.h. zuerst muss ein freier genügend großer Computerraum geschaffen werden, damit auch sizial benachteiligte Kinder problemlos im Internet recherchieren können und nicht im Schatten ihrer großkotzigen notebookbesitzenden Klassenkameraden stehen.
Schließlich muss immer versucht werden soziale Gleichheit zu schaffen.

Meine Meinung, deshalb ja:

...WLAN ist als "Add-on" zu verstehen.

Wär ja noch schöner wenn die Städte einfach nen Accesspoint in die Schulen stellen würden, und dafür die Computerräume wegfallen ließen. Manche hier kommen auf Ideen.... ;-)


Ist übrigens auch mal jemand ansatzweise auf die Idee gekommen, dass die Schule so Noteobooks angeschaffen könnten, die flexibel in mehreren Räumen genutzt werden können ? Das ist unterm Strich sogar billiger als einen Computerraum (vernünftig) auszustatten. Es reicht nämlich nicht aus einfach ein paar alte Rechner in irgend einen Raum zustellen. Das ganze muss stromtechnisch abgesichert werden, ein Not-Aus muss rein, dazu muss Aufwand für die Netzwerkverkabelung betreiben werden, etc. etc.....
 
Der Missbrauch in Form von Pornografie und Gewaltvideos wäre vorprogrammiert.
:cake:
Ob sich Jugendliche Pornografie und Gewaltvideos in der Schule oder daheim runterladen, ist natürlich schon ein gewaltiger Unterschied. Du denkst wie unsere Politiker, die die Jugend vor allem schützen wollen, obwohl die Jugend in dem Fall gar nicht beschützt werden will.

finde ich bereit
ausserdem glaube ich nicht das jemand 16 jährigen erlaubt den neuen Vaio mit in die Schule mitzunehmen. Da geht es ja meist recht aggressiv zu.
Ein Computer Raum reicht vollkommen aus. Ausserdem würde es die Schüler natürlich wieder in Klassen unterteilen.
1) Geht es auf unsrer Schule und auch auf den andern Schulen (Hauptschulen weiß ich es nicht) in der 10/11 nicht aggressiv zu. Ich weiß nicht, wie du auf das "meist" kommst. Aber vielleicht ist das ja nur hier so.

2) Wir haben an unserer Schule mehrere Computerräume. Aber keinen dürfen Schüler selbstständig benutzen. Es gibt wohl noch eine kleine Besenkammer, in denen zwei PCs stehen, die von den Schülern benutzt werden dürfen. Aber um da ran zu kommen, muss man sich auf dem Sekretariat anmelden, nen Wisch unterschreiben und sich durch etliche andere Tonnen Bürokratie wühlen, um dann 30(!!!) Minuten ins Internet zu dürfen. Von daher fände ich WLAN an Schulen genial. Vielleicht muss ich da mal einen Vorschlag in der SMV machen.
 
Ich bin 17, hab öfter mal mein MacBook dabei und bin grade dabei für das Oberstufengebäude WLAN einzurichten.
 
Wie hoch wären denn die aufkommenden Kosten für die Schule, wenn bereits ein Internetanschluss verfügbar ist?
Wie lässt sich sowas konkret realisieren?
 
wir hatten in unserer ersten laptopklasse meiner ehemaligen schule w-lan, war die optimalste lösung un, dass jeder sofort ohne viel kabelsalat mit dem schulnetz verbinden konnte. vorne über der tafel ein accesspoint, und jeder konnte connecten. fand ich damals (ist jetzt schon fast 5 jahre her) einfach wahnsinn. zwar nur 11Mbit, aber immerhin ohne kabel ;)
selbstverständlich, sollte das ganze in jeder schule überwacht sein, um es vor missbrauch zu schützen. verschlüsselung versteht sich von selbst!
 
Wie hoch wären denn die aufkommenden Kosten für die Schule, wenn bereits ein Internetanschluss verfügbar ist?
Wie lässt sich sowas konkret realisieren?

Der Accesspoint und der Strom für den Accesspoint, jemand der ihn einrichtet (das kann aber jeder der sich etwas auskennt)
 
Wir hatten an unserer Hauptschule WLan für den Computerraum, aber für fremde User war dieser nciht gedacht, sondern nur für die einzelnen Workstations.
 
also an der schule wo ich früher war durfen wir nich mal ein laptop mit in die schule nehmen
 
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