Doppelnutzen, neben der Dauerhaften Konservierung der Toten für die "Wiedergeburt" (oder zukünftige Heilung…), kann man die Kälteproduktion dann gleich für die Rechner mitnutzen… allerdings nicht der Eingefrorene User
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Doppelnutzen, neben der Dauerhaften Konservierung der Toten für die "Wiedergeburt" (oder zukünftige Heilung…), kann man die Kälteproduktion dann gleich für die Rechner mitnutzen… allerdings nicht der Eingefrorene User
Also ich würde selbst bei -40 Grad kein Gigaherz schaffen!allerdings nicht der Eingefrorene User
Also ich würde selbst bei -40 Grad kein Gigaherz schaffen!
OpenGL ist ja auch nicht mehr aktuell und soll sogar in zukünftigen Versionen von macOS entfernt werden. Der Nachfolger Vulkan würde eine bessere Performance als DirectX bieten, wird von Apple aber nicht offiziell unterstützt.
Ich finde, was wir in erster Linie „lernen“, ist, dass sich der „alte“ Mac Pro, in Anbetracht der Tatsache, dass der Neue in der verglichenen Konfiguration ja nun mal nicht die (schon mehr als üppigen) Basis 6.500 sondern stolze 15.619 Euro kostet, mehr als wacker schlägt!Fazit, What did we learn?
Barefeats hat einen 12core Mac Pro 7,1 getestet, lesenswert
ADOBE APPS: 2019 Mac Pro 12-Core versus 2010 Mac Pro 12-Core
mit diesen Fragestellungen: Will the 2019 Mac Pro significantly speed up Adobe Pro Apps? And can advanced AMD GPUs do as good a job as a powerful NVIDIA GPU?
Fazit, What did we learn?
The 2019 Mac Pro 12-Core runs Adobe Pro Apps 31% to 66% faster than the 2010 Mac Pro 12-Core with a fast AMD GPU.
Ich weiß nicht, woher diese Mähr rührt, und, wieso sie sich derart hartnäckig hält. Selbstverstädlich unterstützen die Adobe Programme bei rechenintensiven Tasks paralleles Multiprocessing. Photoshop z.B. ab 3.0 ohne Plugin. Das war, glaube ich, 1993.Man darf aber auch nicht vergessen, dass Adobe seine Programme nicht optimiert.
Ich weiß nicht, woher diese Mähr rührt, und, wieso sie sich derart hartnäckig hält. Selbstverstädlich unterstützen die Adobe Programme bei rechenintensiven Tasks paralleles Multiprocessing. Photoshop z.B. ab 3.0 ohne Plugin. Das war, glaube ich, 1993.
Kann man aber ganz einfach selbst überprüfen, indem man sich während der Abarbeitung eines Befehls mal mit dem Aktivitätsmonitor die Auslastung der Kerne anschaut.
Die Pauschal-Aussage, dass Adobe die Programme nicht dementsprechend anpassen würde für Mehrkern-Prozessoren, ist dennoch falsch.
Wo genau soll denn jetzt der Unterschied zwischen einer Stapelverarbeitung und der Bearbeitung eines einzelnen Dokuments im Hinblick auf "Multi-Core-Optimierung" sein? Es kommt doch einzig und alleine darauf an, welche Arbeitsschritte/Befehle an der einzelnen Datei durchgeführt werden. Natürlich gibt es in Photoshop Befehle, die so wenig Rechenaufwand erfordern, dass eine Optimierung für Multi-Core unnötig ist. Wenn man ausgerechnet so einen Befehl nun auf 2000 Dateien anwendet, hat man durchaus eine gewisse Bearbeitungszeit und "keine Multi-Core-Optimierung". Das hat aber rein gar nichts damit zu tun, dass das Programm grundsätzlich nicht optimiert wäre.Lass mal nen Batch in Photoshop laufen oder in JPEGmini Pro.
Und du bist wirklich ganz sicher, dass bei Batch-OCRs nicht vielleicht die Scan-Geschwindigkeit der begrenzende Faktor ist?Oder mach mal in Acrobat nen OCR Batch, genau ein Kern wird da benutzt.
Ich hab das Gefühl, es bist (wieder einmal) eher du, dem man erklären muss, worüber du redest. Stapelverarbeitung heißt nichts weiter, als dass der gleiche Befehl bzw. die gleiche Befehlsfolge automatisch auf mehrere Dokumente angewendet wird. Und, ob das nun von mehreren Kernen profitiert oder nicht, hängt davon ab, ob die jeweiligen Befehle mehrere Kerne nutzen können oder eben nicht.Wenn man dir Stapelverarbeitung erklären muss, lassen wir es an der Stelle.
Die Pinsel gehen an die GPU, viele Filter auch.
Ach so, und, auch wenn inzwischen zahlreiche Funktionen von PS von der Grafikkarte unterstützt werden, heißt das nicht, dass da irgendwas "an die GPU geht" (also ausschließlich über die GPU abgearbeitet wird). Wie gesagt: Einfach mal irgendeinen Filter wie etwa Gaußchen Weichzeichner auf ein Bild anwenden, das so groß ist, dass man überhaupt einen Fortschrittsbalken zu sehen bekommt, und sich dann im Activity Monitor die Auslastung der Kerne anschauen.Die Pinsel gehen an die GPU, viele Filter auch.
Natürlich gibt es bestimmte einzelne Funktionen, die in bestimmten Programmen mal hier und da etwas schneller gehen als das Gleiche in Photoshop. Das ist aber nicht der Punkt.Und was Multicore angeht, holen andere eben mehr raus.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass Adobe seine Programme nicht optimiert. Da schlafen sämtliche Kerne ein.
Einfach mal ein großes Bild öffnen, GPU in PS deaktivieren, 3D Funktionen testen, den Verflüssigen Filter nutzen und mal schauen, wie das rockt.
Und zeig mir mal die Benchmarks unter den Macs, in denen die RX580 als eGPU so alt aussieht.
Wo genau soll denn jetzt der Unterschied zwischen einer Stapelverarbeitung und der Bearbeitung eines einzelnen Dokuments im Hinblick auf "Multi-Core-Optimierung" sein? Es kommt doch einzig und alleine darauf an, welche Arbeitsschritte/Befehle an der einzelnen Datei durchgeführt werden. Natürlich gibt es in Photoshop Befehle, die so wenig Rechenaufwand erfordern, dass eine Optimierung für Multi-Core unnötig ist. Wenn man ausgerechnet so einen Befehl nun auf 2000 Dateien anwendet, hat man durchaus eine gewisse Bearbeitungszeit und "keine Multi-Core-Optimierung". Das hat aber rein gar nichts damit zu tun, dass das Programm grundsätzlich nicht optimiert wäre.