Verbrennung durch iwatch Sensor

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@bootlove :

Also, was bleibt von dem Post übrig?

Ach ja, die Korrektur von:

… die Erklärung des Witzes, warum eine LED nicht in die Haut eindringen kann, stimmt nämlich sehr wohl, ich präzisiere es aber nochmal es sind sogar weniger als 0,00 nm <- Nanometer.

Warum das zu 100% stimmt, dazu bin nach obigem Text zu müde. ;)


Wie sollte dann Dein Puls gemessen werden? Bitte um Erklärung.

Was bleibt da denn noch übrig?
 
Wow... die Erklaerungen hast Du schon zigmal bekommen, aber wohlweisslich ignoriert, weil sie ja nicht in dein krudes Weltbild passen. Na, dann viel Spass beim Verklagen von Apple. :thumbsup:
 
Ja, aber deren Meinung interessiert Dich ja nicht! Stattdessen trollst Du lieber rum. Auch eine Möglichkeit, seinen Account zu "verbrennen" ...

Das war Ironie. Jeder unter anderem auch Apple schreibt, das die Reflektion des Lichts (grün oder Infrarot) vom Blut in den Venen gemessen wird, nicht durch Reflektion auf der Haut.

Also müssen die Lichtstrahlen ja eindringen. Wer schreibt jetzt hier den Mist?

Aber ich versteh schon Kritik an Apple Produkten ist natürlich schwierig. Ich bin ein  Fan schon lange Jahre - nur muss ich mir sowas geben?

Was soll denn Account verbrennen heißen?
 
Köstlich, diese Gesundheits-Threads. Ich liebe sie. ;)

Geht das in Raucherforen eigentlich auch so ab?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: rml
@ bootlove,

medizinische Grundkenntnisse vorhanden? Physikalische Basiskenntnisse auch?

Gut… Wie allgemein bekannt braucht es zur Verbrennung Energie die die Haut erwärmt, das Sonnenlicht etwa bei starker Einstrahlung. Nicht jedes Sonnenlicht verbrennt allerdings, die Wintersonne hat (ohne reflektierenden Schnee und Höhenlage) nicht genug UVA B und C Strahlung um die Haut zu verbrennen.

Für die Hauterwärmung ist übrigens vor allem der Rotanteil im Licht verantwortlich, bei grünen LED ist der praktisch nicht vorhanden. Ein Autorücklicht hat ein vielfaches der Energie einer LED, trotzdem könntest Du Deinen Arm daranhalten bis die Autbatterie schlapp macht, von Verbrennung kein Spur.

Die Eindringtiefe der Lichternergie ist insofern vernachlässigbar, wenn wir nicht über Verbrennungen zweiten und dritten Grades sprechen.

Die LED werden von einer 3V Batterie gespeist, selbst bei 100% Wirkleistung könnten sie nicht genug Energie für eine messbare Erwärmung liefern um eine Hautreaktion zu provozieren - wir reden hier schließlich nicht über Laser.

Wen man die Zusammenhänge nicht selbst erkennt, sollte man nicht gleich jeder Verschwörungstheorie folgen… Ich kenne übrigens Laser zur Behandlung von Narben und zum Entfernen von Tatoos, deren Leistung liegt um den Faktor 1*10^7 bis 1*1ß^8 (einstellbar) höher als der von LEDs, die verursachen leichte Verbrennungen, aber das ist hier auch gewollt ;)

Solltest Du weiter auf Verbrennungen bestehen, würde ich mir diese speziellen LED der Applewatch unbedingt patentieren lassen, sie würden all unsere Energieprobleme lösen, erzeugen sie doch mehr Energie als sie verbrauchen… Perpetuum LEDs sozusagen, heureka!
 
Wie halt beim Screenshot vorne ... „Verbrennungen“ rund um das Handgelenk. Das Licht kriecht so am Band entlang, eh normal :D Irgendwas muss man sich ja aus der Nase ziehen wenn man Apple irgendwie verklagen will :crack:
 
@ bootlove,

medizinische Grundkenntnisse vorhanden? Physikalische Basiskenntnisse auch?

Gut… Wie allgemein bekannt braucht es zur Verbrennung Energie die die Haut erwärmt, das Sonnenlicht etwa bei starker Einstrahlung. Nicht jedes Sonnenlicht verbrennt allerdings, die Wintersonne hat (ohne reflektierenden Schnee und Höhenlage) nicht genug UVA B und C Strahlung um die Haut zu verbrennen.

Für die Hauterwärmung ist übrigens vor allem der Rotanteil im Licht verantwortlich, bei grünen LED ist der praktisch nicht vorhanden. Ein Autorücklicht hat ein vielfaches der Energie einer LED, trotzdem könntest Du Deinen Arm daranhalten bis die Autbatterie schlapp macht, von Verbrennung kein Spur.

Die Eindringtiefe der Lichternergie ist insofern vernachlässigbar, wenn wir nicht über Verbrennungen zweiten und dritten Grades sprechen.

Die LED werden von einer 3V Batterie gespeist, selbst bei 100% Wirkleistung könnten sie nicht genug Energie für eine messbare Erwärmung liefern um eine Hautreaktion zu provozieren - wir reden hier schließlich nicht über Laser.

Wen man die Zusammenhänge nicht selbst erkennt, sollte man nicht gleich jeder Verschwörungstheorie folgen… Ich kenne übrigens Laser zur Behandlung von Narben und zum Entfernen von Tatoos, deren Leistung liegt um den Faktor 1*10^7 bis 1*1ß^8 (einstellbar) höher als der von LEDs, die verursachen leichte Verbrennungen, aber das ist hier auch gewollt ;)

Solltest Du weiter auf Verbrennungen bestehen, würde ich mir diese speziellen LED der Applewatch unbedingt patentieren lassen, sie würden all unsere Energieprobleme lösen, erzeugen sie doch mehr Energie als sie verbrauchen… Perpetuum LEDs sozusagen, heureka!

Vielen Dank für den ersten fachlichen Beitrag!
 
Die LED dringt aber immer noch nicht in die Haut ein. :)

Definitiv nicht.
Danke! ;)

Nein die LED nicht - Wortklauberei.

Das Licht einer LED besser?
Nicht besser, sondern zum ersten mal richtig formuliert. ;)
Wer berief sich hier auch sachliche Fakten? ;)

@Lor-Olli : Das Problem ist, dass man es in der Presse gerne extrem runterbricht, damit es leichter verständlich wird und man sich eben keine Gedanken über Wellenlänge/Frequenz oder eben eV machen muss. Dann fehlt dem Leser die Physik dahinter (Mathe braucht man eh nie wieder) und schon wird Infrarotstrahlen -> Strahlung -> Böse, gefährlich, unsichtbar und bringt mich um.

Der Thread ist ja eigentlich schon lange fertig, es ist eine Hautverunreinigung und Reizung.
Beweise dafür gibt es genug.

Vielen Dank für den ersten fachlichen Beitrag!
:rotfl:
 
@bootlove:

Wodurch kommen diese "Verbrennungen" denn?
Durch die Laser LEDs in dem Armband? ;)
Ringsum um's ganze Handgelenk? :D
Da hilft Waschen… that's it.

Sachlich und fachlich korrekt waren hier so ziemlich alle Posts und Beitrage - außer: deine. ;)
Deine neue Quelle bestimmt übrigens die Exposition über t=10 s konstanter Bestrahlung (Gl 5.35; S. 47), nicht Impulse von Zitat Apple: "LEDs [, die] hunderte Male pro Sekunde blinken".

Zur fachlichen und sachlichen Bewertung deiner in Hülle und Fülle ergoogelten Quellen, empfehle ich dir aber noch etwas Lektüre: Tipler Physik <- Standardwerk, sehr hilfreich.
Danach unterhalten wir uns nochmal welche Quellen wirklich hinzugezogen werden können und vielleicht hast du bis dahin mal ein Datenblatt der Apple LEDs organisiert, womit man mal die J*m^{-2} berechnen kann.

Also wenn du hier fachlich korrekte Beiträge haben willst, dann komm auf ein Diskussionsniveau, wo du nicht mit zig Quellen um dich wirfst, sondern selbst mal argumentierst und diese Quellen zur Argumentation nutzt. Selbst Gleichung 5.34 nimmt den kompletten Wellenlängenbereich des sichtbaren Lichts komplett mit dazu und endet erst bei 3000 nm. Gehen wir davon aus, dass die einzige EM Strahlung unter der Watch tatsächlich die IR LEDs sind, dann müssten die LEDs eine extreme Leistung (Watt) haben, um hier tatsächlich solche Verbrennungen hervorrufen zu können. Welche kann man sich mithilfe der Integrale für Bestrahlungsstärke und Wirkungsgraden ausrechnen. Hier geht es auch nicht um "Ja, das läuft aber an Bestrahlung den ganzen Tag", sondern wir sprechen hier von mehreren Größenordnungen, wie @Lor-Olli es schon geschrieben hat.

Natürlich kann man es auch so knapp zusammenfassen wie das @Fritzfoto gemacht hat. :D

Bis dahin bin ich hier raus. :reise:
 
Wenn schon jemand im Januar 2018 vom iWatch Sensor spricht, kann ich das einfach nicht Ernst nehmen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten