mdiehl
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Sorry, aber das ist mir jetzt zu doof. Wer nachweisen kann, dass ein iPhone ohne Krafteinfluss seine Form verändert bekommt von mir ein Eis.Wenn schon Autovergleich, dann vielleicht eher das bei dem Auto die Motoraufhängung verbiegt wenn man zu viel Gas gibt -> darf man halt nicht so stark beschleunigen.
Nur dumm dass das physikalisch unmöglich ist.
Hast Du einen Nachweis, dass dies nur bei der ernsten Chargen war?Das iPhones 6 müsste man dann ja eigentlich in einer Schachtel transportieren, denn selbst wenn es in der Jacke oder Umhängetasche transportiert wird kann immer noch ein Druck drauf ausgeübt werden. Z.B. im überfüllten Zug. Dass nur ein Druck zum verbiegen führt ist ja außer Frage denke ich, aber wie lebensfern man es behandeln muss damit kein Schaden entsteht (-> gerade auch im Hinblick auf die verweigerte Garantieleistung bei verbogenen Gehäusen) stellt für mich dann schon einen Konstruktionsfehler dar. Wenn es nur eine der ersten Chargen betrifft, dann scheint Apple das ja auch eingesehen zu haben und etwas geändert haben bzw. bei der Charge war irgendetwas anders, was nicht sein sollte -> Material- oder Produktionsfehler.
Wie erklärst Du, dass Millionen von Leuten das Problem nicht haben und Ihr iPhone nutzen ohne es in einer Schachtel zu transportieren? Sorry, hier wird wieder versucht eigene Verantwortung wegzuschieben und eigene Fehler (z.B. Tragen des Gerätes in der Hosentasche) als Standard zu definieren, wobei dies bei vermutlich weniger als 1 Promille aller Fälle auftritt.
Aber es ist ja besser als seine eigene Vorgehensweise kritisch zu hinterfragen.
Also: Frohe Weihnachten, behandelt Euer iPhone gut und verbiegt es nicht