Tomaten – meist in Salaten, oder in Soßen komprimiert;
Kartoffeln – in verschiedensten Aggregatzuständen;
Erbsen, Linsen – letztlich Hülsenfrüchte als kompakter Proteinersatz;
Salat – jedweder Kulör;
Getreide – als Brot wie als Panade;
Obst – bevorzugt als Bananen, Äpfel, Birnen, Pfirsiche, Pflaumen;
Eier, Käse und Joghurte – was dann aber nur noch als vegetarischer Ernährungsanteil durchgeht…
Danke.
Das interessante daran ist ja oft, dass diese Sachen dann „nur“ als Beilage erkannt werden (können).
Die lebenslange angelernte Essenskultur der Familie und des Umfelds tönt „Fleisch mit was bei“ o.s.ä.
Insgesamt glaube ich dass zu 90% Vegetarismus nicht so schwer ist, auch aus Erfahrung.
Auf was ich nicht verzichten möchte sind Milchprodukte und Eier. Die Menge macht schon was aus..
Sehe ich auch so.
Verzichten sollte man eh nicht unbedingt, sondern wenn dann bewusst und mit Achtsamkeit konsumieren.
Und weniger ist ja auch mehr, besonders was Fleisch anbelangt.
Denke mal, dass jeder Dritte sehr verwundert wäre, wenn er sich mal einer Ernährungsberatung unterziehen würde.
So, mit persönlichen Checks und eigenen Werten usw.
Bei mir ist es zum Beispiel auch so, dass je länger und je weniger Fleisch und tierische Fette ich konsumiere,
es mir einfach auch nicht mehr wirklich bekommt, wenn ich dann mal wieder „etwas schweres und fettiges“ esse.
Und auch mal vom Wohlfühlfaktor abgesehen.
Diese „moderne Ernährung“, seit ca. 50 Jahren wuchs pervers auf Völlerei und Verschwendung.
Plus schlichtes krank machen.
Der Schnitzer gute Wurst zur Gemüse- oder Getreide-Suppe mit guten Brot reicht doch.
Eine gute Hühnersuppe z.B. muss auch kein ganzes Huhn haben; kommt auf die Menge drauf an.
Das spannenste für mich ist eigentlich auch immer die „fremde Küche“ anderer Länder,
in denen sehr viel vegetarisch und vegan seit eh und je gekocht wird.
Da kann man sehr viel auf regionale Produkte ummünzen und ausprobieren.