Vegetarische/vegane Ernährung - warum und wie setze ich das um

Die Warnung vor hochverarbeiteten Nahrungsmitteln gab es schon vor 40 Jahren...
Mich hat man nur gewarnt, dass ich übergewichtig würde, wenn ich zu viel Fleisch v.a. Fast Food konsumieren würde. Da das nicht der Fall war, war mir das damals noch ziemlich egal. Drauf gekommen bin ich dann weniger wegen Übergewicht, mehr wegen hohem Blutdruck und Puls. Das asiatische frisch zubrereitete Essen ist im Grunde nicht hoch verarbeitet, aber Junk Food, so wie alles, was Geschmack hat.
 
Lasst uns das Zeitalter des Schlachtens beenden🙂

Ziele:
  • Ausschluss der Tierhaltung von den Tätigkeiten, die für Agrarsubventionen in Betracht kommen, und Aufnahme ethischer und ökologischer Alternativen, wie z. B. zelluläre Landwirtschaft und Pflanzenproteine.
  • Anreize für die Erzeugung und den Verkauf von pflanzlichen Erzeugnissen und Erzeugnissen der zellulären Landwirtschaft.
Bitte unterzeichnet dort wenn ihr teilnehmen wollt https://eci.ec.europa.eu/025/public/#/screen/home Dankeschön ✌️😊
 
Wenn man mal über das was man so isst - und das schließt ja die Massentierhaltung ein - wirklich nachdenkt, dann geschieht so ein Wandel eigentlich implizit. Ich habe mir gar nicht vorgenommen Vegetarier zu werden - ich bin es auch bis heute nicht.

Wenn man aber Fleisch nur noch kauft in dem man auf die Haltung der Tiere achtet, dann kauft und dann isst man davon deutlich weniger davon. Tatsächlich finden immer mehr pflanzliche Proteine ihren Weg in unser Essen. Und Kuhmilch vertrage ich eh nicht so wirklich, die ist längst durch Hafermilch ersetzt. Morgens Müsli, Mittags Salat und Abends warmes Essen - wen dafür Zeit ist. Das läuft auf Fleisch eigentlich nur am Wochenende hinaus.

Ja ich esse Käse, Eier, mal ein Stück Fleisch und ja auch mal gern ungesund Junkfood, dass aber bewußt und geplant als Ausnahme. Die gelebte Realität ist bei mir längst vegetarisch geworden.
 
Wenn man aber Fleisch nur noch kauft in dem man auf die Haltung der Tiere achtet, dann kauft und dann isst man davon deutlich weniger davon.

So ist es. Vor allem regional zu kaufen, wo dann wirklich der kleiner Landwirt im Umfeld und der lokale Metzger mit unterstützt werden, ist einerseits ein regulativ auch über den höheren Preis und auch was anderes als die Fleischfabriken in Industriegrösse.

Tatsächlich sinkt der Verbrauch in D / EU aber stetig, auch Dank Alternativen..dafür steigt er in den Schwellenländern erheblich.
Inzwischen haben die Chinesen die Deutschen - als Beispiel weit überholt. Ob da das ökologische Bewusstsein von hier aus der Sättigugs-gesellschaft betrachtet dort auch wachsen wird, muss sich erst noch zeigen.
 
Ob da das ökologische Bewusstsein von hier aus der Sättigugs-gesellschaft betrachtet dort auch wachsen wird, muss sich erst noch zeigen.
Entweder erst viel später – oder, und dann, zentral durch die Partei gesteuert.

China mit seinen 1,4G Menschen hat eine tendenziell küstennahe Schicht von 500M, die mittlerweile etwa so lebt – oder erwartet, leben zu wollen – wie der median der EU-Einwohner. Da gehört dann nicht mehr zwingend das Fahrrad dazu. Und das ist der mehr und vermehrt Fleisch konsumierende Teil der Bevölkerung.

Ob einstweilen die Partei Interesse daran hat, den Anstieg der Fleischkonsumption zu dämpfen oder gar wieder zu reduzieren, darf m.E. bezweifelt werden. Erscheint der individuelle Wohlstand doch das Gegengewicht für die kollektive politische Entmündigung zu sein.
 
So ist es. Vor allem regional zu kaufen, wo dann wirklich der kleiner Landwirt im Umfeld und der lokale Metzger mit unterstützt werden, ist einerseits ein regulativ auch über den höheren Preis und auch was anderes als die Fleischfabriken in Industriegrösse.
Leider gibt es fast keine Metzger mehr, die selber schlachten. Ich kenne nur eine, die aber trotzdem noch zukaufen muss. Das ist die beste im Umkreis, importiert auch regional von Euch, leider komm ich da nicht so oft hin, die haben ja Öffnungszeiten wie die Sparkasse
 
Leider gibt es fast keine Metzger mehr, die selber schlachten.
Wir haben hier jeden Freitag einen Bauernmarkt mit einem Hofmetzger, der fast nur Bioware zu einem sehr, sehr günstigen Preis verkauft. Woanders kaufe ich nicht mehr.
 
Leider gibt es fast keine Metzger mehr, die selber schlachten.
Es gab, allerdings ist das auch schon wieder ein paar Jahre her, eine ö.-r. Dokumentation zu Hygiene und Tiergerechtigkeit in Schlachtbetrieben. Und bei deren Erhebung schnitten gerade kleine und mittelgroße (isb. aber die mittelgroßen) Schlachtbetriebe schlecht bzw. relativ schlechter ab im Vergleich zu den richtig großen.

Eigentlich plausibel, können sich die Großen in dem Gewerbe wegen ihres riesigen Umsatzes ja auch leisten, die neuesten und saubersten Schlachtungstechniken einzusetzen – auch, weil gerade diese unter der besonderen öffentlichen Beobachtung stehen. Wobei es da meist um eine Beobachtung im arbeitsrechtlichen und entgeltlichen Sinne geht. Sollte das Eine ein Nebenprodukt des Anderen sein – umso besser.
 
In diesem Thread wäre es vermutlich sinnvoller, wenn die teilnehmenden „Fleischesser“ zumindest auch mal sagen könnten,
was sie denn sonst alles ausser Fleisch so essen.

Wenn dies Thema lautet: „Vegetarische/vegane Ernährung - warum und wie setze ich das um“ …
…muss man sich ja nun nicht erzählen, wo man sein „Bio-Fleisch“ einkauft.
Denn dass „Wie“ und „Warum“ zur Vegetarischen/veganen Ernährung ist damit ja so gesehen vollends verfehlt.

Für die meisten humanen Carnivoren ist ein Umstieg zur reinen pflanzlichen Ernährung imho zuerst einmal eine Kopfsache.
Mittlerweile sehe ich das sogar ähnlich wie beim Nikotin-Entzug.
Dann wäre zweitens die Verdauung, welche sich anpassen muss und oft vergessen wird.

Und drittens muss man sich schon etwas damit beschäftigen, was man wie lecker zubereiten kann,
wenn der Geschmacksträger „tierisches Fett“ nicht vorhanden ist.
Das gewöhnte Hirn eines regelmäßigen „Fett-Essers“ ist darauf halt auch programmiert – „ohne geht da nicht“.

Und letztendlich sind imho industriell hochverarbeitete Produkte i.d.R. schlecht und ungesünder/ungesund.

„Hara hachi bu“ bei Ernährung ist immer sinnvoll.
So, m.E. auch bei dem Jahres-Konsum: 80% pflanzlich und max. 20% Fleisch im ganzen Jahr.
 
Wobei es da meist um eine Beobachtung im arbeitsrechtlichen und entgeltlichen Sinne geht...
Genau, und das ist halt nur ein Faktor. Auf dem Opfertisch der Hygiene blieb auch viel anderes auf der Strecke, z.b. scheint diese ganze Panik mit Transport, Umgebung, akustik - also so halbwegs schnelles und angstarmes Schlachten scheint keine Rolle zu spielen. Industrie halt.

Sah auch vor paar Wochen oder Monaten nen Artikel von nem Bauer der seine Kühe nur auf der Weide mit winterhartem Unterstand usw. hält. Der kämpft schon seit Jahren um eine Lizenz zur Tötung per Gewehrschuss. Schnell und schmerzlos.. Der hat ewig rumgemacht und noch so nen Sonderstatus, weiß nicht mehr genau.
 
Leider gibt es fast keine Metzger mehr, die selber schlachten. Ich kenne nur eine, die aber trotzdem noch zukaufen muss.
Das ist wie beim Bäcker. Liegen da 10 verschiedene Brotsorten, 10 Brötchensorten etc, dann weiss man: der kauft zu.
An der Wursttheke sieht das genau so aus.
 
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wenn die teilnehmenden „Fleischesser“ zumindest auch mal sagen könnten,
was sie denn sonst alles ausser Fleisch so essen.
Tomaten – meist in Salaten, oder in Soßen komprimiert;
Kartoffeln – in verschiedensten Aggregatzuständen;
Erbsen, Linsen – letztlich Hülsenfrüchte als kompakter Proteinersatz;
Salat – jedweder Kulör;
Getreide – als Brot wie als Panade;
Obst – bevorzugt als Bananen, Äpfel, Birnen, Pfirsiche, Pflaumen;
Eier, Käse und Joghurte – was dann aber nur noch als vegetarischer Ernährungsanteil durchgeht…
 
In diesem Thread wäre es vermutlich sinnvoller, wenn die teilnehmenden „Fleischesser“ zumindest auch mal sagen könnten,
was sie denn sonst alles ausser Fleisch so essen...
Linsen mit Spätzle, natürlich. :noplan:
Und da gibts hier trad. ein Wienerle dazu, keine zwei. so halt ichs auch bei anderen Mahlzeiten. fleisch oder Wurst ist nicht die dominante hauptkomponente sondern ein von 3 plus Salat, wenn möglich.

aber ein Rauchfleischbrot gibts nat. auch schon mal. Insgesamt glaube ich dass zu 90% Vegetarismus nicht so schwer ist, auch aus Erfahrung.
Auf was ich nicht verzichten möchte sind Milchprodukte und Eier. Die Menge macht schon was aus..
 
Tomaten – meist in Salaten, oder in Soßen komprimiert;
Kartoffeln – in verschiedensten Aggregatzuständen;
Erbsen, Linsen – letztlich Hülsenfrüchte als kompakter Proteinersatz;
Salat – jedweder Kulör;
Getreide – als Brot wie als Panade;
Obst – bevorzugt als Bananen, Äpfel, Birnen, Pfirsiche, Pflaumen;
Eier, Käse und Joghurte – was dann aber nur noch als vegetarischer Ernährungsanteil durchgeht…
Danke.
Das interessante daran ist ja oft, dass diese Sachen dann „nur“ als Beilage erkannt werden (können).
Die lebenslange angelernte Essenskultur der Familie und des Umfelds tönt „Fleisch mit was bei“ o.s.ä.

Insgesamt glaube ich dass zu 90% Vegetarismus nicht so schwer ist, auch aus Erfahrung.
Auf was ich nicht verzichten möchte sind Milchprodukte und Eier. Die Menge macht schon was aus..
Sehe ich auch so.
Verzichten sollte man eh nicht unbedingt, sondern wenn dann bewusst und mit Achtsamkeit konsumieren.
Und weniger ist ja auch mehr, besonders was Fleisch anbelangt.
Denke mal, dass jeder Dritte sehr verwundert wäre, wenn er sich mal einer Ernährungsberatung unterziehen würde.
So, mit persönlichen Checks und eigenen Werten usw.

Bei mir ist es zum Beispiel auch so, dass je länger und je weniger Fleisch und tierische Fette ich konsumiere,
es mir einfach auch nicht mehr wirklich bekommt, wenn ich dann mal wieder „etwas schweres und fettiges“ esse.
Und auch mal vom Wohlfühlfaktor abgesehen.

Diese „moderne Ernährung“, seit ca. 50 Jahren wuchs pervers auf Völlerei und Verschwendung.
Plus schlichtes krank machen.

Der Schnitzer gute Wurst zur Gemüse- oder Getreide-Suppe mit guten Brot reicht doch.
Eine gute Hühnersuppe z.B. muss auch kein ganzes Huhn haben; kommt auf die Menge drauf an.

Das spannenste für mich ist eigentlich auch immer die „fremde Küche“ anderer Länder,
in denen sehr viel vegetarisch und vegan seit eh und je gekocht wird.
Da kann man sehr viel auf regionale Produkte ummünzen und ausprobieren.
 
Der hat ewig rumgemacht und noch so nen Sonderstatus, weiß nicht mehr genau.
»Ja wenn da jeder kommt« – Im Ernst, genau da wird bei den Behörden ja auf der Hygiene rumgeritten: binnen 60 Minuten (oder so) müsse das erlegte Vieh zerlegt und im Kühlraum sein.

Wenn das unbedingt so müsse, wie ist es dann aber möglich, dass Jagdgesellschaften erst langatmig ihre Strecke zusammentragen, schnapslastig Blechmusizieren, bevor die Leichen dann zum Metzger gelangen?

Kurz: Die Behörden betreiben da mit den Verordnungstexten eine Verhinderungs- und Erschwerungstaktik.
ED:Was nicht wunder nimmt, entstammen die Gesetze und die davon abgeleiteten Verordnungstexte in nicht unerheblichem Maße von der produzierenden und verarbeitenden Industrie und war ihr genehm ist – und da kommt so’n »Sonderling« den Arbeitsabläufen nur unnötig in die Quere.

Und um für Difool noch die Bio- und Vegetarikkurve zu bekommen, das gilt für »Bio«- und »Gentechnikfrei«-Bauern genauso, wenn auch nur ein gespritztes Feld dem eigenen zunahe kommt. Nicht schön, ja, aber dem betreffenden Bauern das Siegel zu entziehen, für etwas, für das er gar nichts kann, ist ebenfalls übers Ziel hinausgeschossen.

Gleichzeitig halte ich des »Gentechnikfrei«-Getue für ebenso übertrieben. Keine unserer heute gegessenen Kulturnahrungen, egal ob tierisch oder pflanzlich, entstammen noch der Urform. Die wäre ja auch viel zu nährarm. – Da ist jahrtausendelang dran rumgezüchtet worden; die sog. »Gentechnik« ist einfach nur die effizientere Methode im Ggs. zum Rummendeln, die Gene nützlich neu zu sortieren.

Ref.:
https://www.zdf.de/show/mai-think-x-die-show/maithink-x-folge-24-100.html
https://www.zdf.de/show/mai-think-x-die-show/maithink-x-folge-10-102.html
https://www.zdf.de/show/mai-think-x-die-show/maithink-x-folge-05-100.html
 
..Verzichten sollte man eh nicht unbedingt, sondern wenn dann bewusst und mit Achtsamkeit konsumieren...

Vor allem kann man auch, wenn verzicht, dann problemlos auf Übermengen verzichten. Ein gutes Beispiel hier im Süden BW un BAY ist der Leberkäs-wecken, was eigentlich eine Fleischkäsesemmel ist - keine Leber drin i.d.R. Da bekommt man heutzutage ein locker 1,5 bis 2 cm dicke Scheibe auf die Semmel verpasst, schnelles Geld für den Metzger ( was sich frühere nicht erlaubt hätten).

Niemals würde man den Wecken so mit einer Wurst oder Schinken belegen nur da haut mans drauf. Haben wir uns bis auf wenige Ausnahme mal und da mit klarer Dickenansage ziemliche abgewöhnt.

Oder Wurstsalat. Schnell gemacht und sehr lecker, aber ne Menge Wurst, Käse geht drauf und druch die saure Marinade läufts auch rein..

Auch ein Aspekt sind betrachtungen zur Tierart. Schweine werden ausschliesslich zum Fleischkonsum gezüchtet und gehalten, Puten ja ebenso.
Rinder dagegen dienen zur Milchwirtschaft, Fleisch "fällt" sozusagen mit an. Ebenso bei Hühner mit den Eiern..will sagen die Haltungsumgebungen sind eh. vorhanden auch bei Vegetarismus.

Um nicht den thread vollends mit Fläääsch zuzukleistern..
Frühjahr, Sommer ists jetzt wieder toll und auch einfach. Früchte, Gemüse, Salate ...z.B. Griechischer Salat, da braucht man kein Fleisch dazu.
Mit Eiern und etwas Käse kommt man schon sehr weit..
 
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Ich halte es so, dass ich schon Fleisch esse, aber das auch kein Muss mehr ist. Sollte ich Fertigprodukte kaufen, dann nur, wenn da kein Fleisch drin ist, weil das m.E. minderwertigere Vorratsprodukte sind, die oft nach MHD aussortiert werden und im Container landen... die armen Tiere mussten dann ganz umsonst sterben.

Für vegetarische Fleischersatzprodukte bin ich sehr dankbar und kaufe die auch, wegen dem Geschmack, auch wenn ich weiss, dass hochverarbeitete (vegetarische) Produkte für mich nicht gesünder sind - aber für die Tiere. Wurst ist auch nur Biomasse mit Gewürzen, die so fein zerkleinert worden ist, dass man sowieso nicht wissen kann, was drin ist, das kann von mir aus gerne vegetarisch sein, wenn der Geschmack passt und den bekommen sie inzwischen immer besser hin. Currywurst könnte auch komplett aus TOFU bestehen, da kommts eh nur auf die Sosse an.

Dann mag ich noch Salate und Gemüse. Vegan würde ich mir schwer tun (auf jeder Pizza ist Käse - die vegane Variante ist m.E. ungeniessbar). In vielen Produkten sind Eier oder Milch drin und ich schaue bei verarbeiteten Produkten, dass die Bio sind oder koche inzwischen selbst mit Bio-Zutaten. Bei Salat und Gemüse ist mir Bio nicht so wichtig, da meistens zu teuer - da ich oft nur für mich selbst koche und Riesenvorräte verderben, kaufe ich dann Bio, wenn die kleinere Menge nicht mehr kostet, als die Familienpackung.
 
Niemals würde man den Wecken so [dick] mit einer Wurst oder Schinken belegen
Allerdings bietet sich gerade solch ein Fleischwurstbrät für die Anreicherung mit Protein anderer Quelle an: Erbsen, Linsen und Lupinen, sowie Soja, wenn’s denn sein muss, oder Brokkoli und, da eh ohne Veganizitätsanspruch, Käse.

Da lässt sich dann der Fleischanteil in der als Wurst oder Brot ausgeformten Masse variabel zugunsten Nichttierischem verringern. Das ist dann ebenso eine Methode zur Verringerung der Fleischkost, ohne dass man es direkt merkt.

Was die mitgedachte Dicke betrifft: Die gibt es auch bei irgendwelchen Maxiversionen von Frikadellenbrötchen, alias Hämbörgern.

Dazu übrigens mein Vorschlag zum Experimentieren: Mett oder Hack halb-und-halb mit Rohmasse für Kartoffelpuffer alias Reibekuchen, alias viele andere lokale Bezeichnungen dafür, vermengen, dann in der Pfanne in Öl oder Fett ausbacken. Der Fleischanteil lässt nach beliebig verringern, wie sich wie weitere nichttierisch Beischläge darin vermehren lassen.
 
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Eigentlich plausibel, können sich die Großen in dem Gewerbe wegen ihres riesigen Umsatzes ja auch leisten, die neuesten und
Gerade AGs sparen sich gerne Investitionen ein, wenn diese nicht unbedingt (weil z.B. gesetzlich vorgeschrieben) erforderlich sind. Die bauen sich ihre eigenen Qualitätssiegel, die komplett nichtssagend und unverbindlich sind, um ihre Produkte zu verkaufen. Man muss sich immer informieren und bewusst kaufen. Ich glaube übrigens nicht daran, dass das Konsumentenverhalten, auch in der Masse, etwas am Angebot verändern würde. Ich machs halt trotzdem und aus Prinzip.
 
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