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Gerade wenn du die Geschichte von Alois Müllers Firma kennst, dann wäre die beste Option zu sagen:Ich kenne die Geschichte von MüllerEs scheint als ob einige Unternehmen Zurechtweisung brauchen mehr als 1 Mal. Das ist auch ein Prozess.
"Kauft gar keine Produkte von Müller."Es ist ein Grund zu sagen wenn ihr von Müller kauft greift nicht Tierprodukte kauft die veganen Produkte
Das ist auch gut so. Große Konzerne sind nur an Rendite, aber nicht an Qualität interessiert. Qualität kostet nur Geld.bisher große Konzerne kaufen kleine lokale Anbieter
Das meine mich mit "Kilometer weit weg".Das halte ich für ein Gerücht. Auch andere MUs haben so ein Teil. Und den Lebensstil Richtung vegetarisch oder vegan zu ändern ist mit weitaus
Whatever floats your boatGerade wenn du die Geschichte von Alois Müllers Firma kennst, dann wäre die beste Option zu sagen:
"Ich kaufe gar keine Produkte von Müller."
Da gibt es keinen "Prozess" – evtl. höchstens den, dass diese Firma dann gentechnisch behandeltes Rohmaterial
und den Zucker in die veganen Produkte pumpt, um mehr Profit zu bekommen.
"Kauft gar keine Produkte von Müller."
"… auch nicht die veganen, denn sie werden dann früher oder später die guten kleinen veganen Firmen aufkaufen."
Whatever floats your boat
In Deutschland gibt es ca 50Mio Legehennen
Da, wo derzeit Mais für "Bio"sprit oder Futtermais angebaut wird.Wo sollen denn die lokalen Anbauflächen etc sein, um 3,5Mio Berliner zu versorgen?
Legehennen reduzieren. Die Anbauflächen für das Legehennenfutter werden frei für Menschenfutterund was hat das mit veganer Ernährung zu tuen?
Dann unterhalte dich mal mit einem Landwirt was die Anforderungen der verschiedenen Pflanzen sind und was seine Böden hergeben.Da, wo derzeit Mais für "Bio"sprit oder Futtermais angebaut wird.
Das muss hier für 80Mio Einwohner skaliere...Lies dich mal ein in Permakultur und dezentrale Lebensmittelgewinnung.
Dann relativiert sich auch die Frage nach „was die Böden so hergeben“ – das ist ein altes und überholtes Denken.
Ganz vergessen: wo sind die regionalen Anbaugebiete für den Biosprit in und um Berlin die du für den Nahrungsmittelanbau nutzen willst?Da, wo derzeit Mais für "Bio"sprit oder Futtermais angebaut wird.
Das ist mir bewusst und das ist auch möglich. Menschen, die sich damit auskennen, haben vorgerechnet, dass dezentraler Permakulturanbau locker das eigene Land ernähren kann.Das muss hier für 80Mio Einwohner skaliere...
Zu Fuß erreichbar.Ganz vergessen: wo sind die regionalen Anbaugebiete für den Biosprit in und um Berlin die du für den Nahrungsmittelanbau nutzen willst?
Wie definierst du "lokal"?
Newsflash: Das ist auch bei nicht-vegetarischer/veganer Ernährung so. Interessiert die breite Masse trotzdem nicht.Eine vernünftige vegetarische oder vegane Ernährung setzt voraus das man sich mit den Produkten beschäftigt und nicht gedankenlos konsumiert weil da ja "vegan" auf der Verpackung steht. So, und nun geh alleine spielen.
Sicherlich korrekt, aber auch eine Vielzahl kleiner, lokaler Anbieter wird in unserer Welt keinen hohen Marktanteil erreichen. Die Leute kaufen was sie kennen, und das sind eben große, bekannte Marken. Was da "verwurstet" wird ist erstmal zweitrangig. Die Großen sind groß geworden, weil sie gutes Marketing haben und wissen was den Leuten schmeckt. Hat schon seinen Grund, dass z.B. die Rügenwalder Mühle aus dem Stand Marktführer geworden ist bei Fleischersatzprodukten. Wenn man damit die breite Masse anspricht und so in Summe für weniger Fleischkonsum sorgt: Warum nicht?Wie bisher, über kleine, lokale Anbieter. Schafft auch mehr Arbeitsplätze.
Können sie schon, aber dafür bräuchte man ein Kartellgesetz, dass den Namen auch verdient.Sicherlich korrekt, aber auch eine Vielzahl kleiner, lokaler Anbieter wird in unserer Welt keinen hohen Marktanteil erreichen.
Und weil sie eine aggressive Preispolitik betreiben. Deutschland ist das Land der teuersten Kücheneinrichtungen und des billigsten Essens. Frage mal die Franzosen...Die Großen sind groß geworden, weil sie gutes Marketing haben und wissen was den Leuten schmeckt.
Mensch kann ja viel übr den Ist-Zustand lamentieren, aber es geht ja darum, Lösungen zu finden, wie die Masse wegkommen kann vom Massenkonsum. Und ich setze auf die Lernfähigkeit und spätestens irgendwann Leidensdruck (und zwar durch die Politik und hoffentlich nicht erst, wenn das Hauen und Stechen losgeht)Newsflash: Das ist auch bei nicht-vegetarischer/veganer Ernährung so. Interessiert die breite Masse trotzdem nicht.
Sicherlich korrekt, aber auch eine Vielzahl kleiner, lokaler Anbieter wird in unserer Welt keinen hohen Marktanteil erreichen. Die Leute kaufen was sie kennen, und das sind eben große, bekannte Marken.
Weil diese Firmen trotzdem genau- und ebensoviel Vieh und Schwein dahinmeucheln lässt, wie eh und je zuvor.Hat schon seinen Grund, dass z.B. die Rügenwalder Mühle aus dem Stand Marktführer geworden ist bei Fleischersatzprodukten. Wenn man damit die breite Masse anspricht und so in Summe für weniger Fleischkonsum sorgt: Warum nicht?
Oder Miso-Suppe. Es geht schnell und einfachviel einfacher