US-Amerikaner in (Mittel)Europa …

Ich meinte andere Dinge. Aber wenn du nur schwarz und weiß kennst, soll mir das auch recht sein. :)

Das macht auch den Erfolgt der USA aus. Durch die Morde in Guatemala haben die die Preise für Bananen drücken können. Und mit dem Irak Krieg Öl.

Das die CIA an Libyens Revolution beteiligt war wird bestimmt auch noch irgendwann raus kommen. Das meiste dort hat nämlich den Chinesen gehört, was den USA nicht gepasst hat.

Tja und würden die USA durch solche Sachen nicht immer billig an Rohstoffe kommen, dann wären sie nicht so reich und nicht die Weltmacht
 
Weiß ich alles. Wissen hoffentlich 95% aller Abiturienten. Da ist aber noch keine Erklärung dabei wie es dazu kommen konnte. ;)

Die USA haben ihre Gründe dafür gehabt. Genauso wie Hitler seine Gründe hatte.* Wenn du aber was in dieser Welt ändern willst, musst du diese Gründe zuerst verstehen, sie dann analysieren und dir dann überlegen, was du dagegen tun kannst. Kein Verständnis für "how comes?" -> alles beim alten. ;)






* und wer behauptet, dass "Gründe" gleichbedeutend mit "gute Gründe ist" oder irgendwas von Moore schwafelt, ist nicht nur zu faul zum Lesen sondern auch dumm. ;)
 
Die USA haben ihre Gründe dafür gehabt.

Die Leute von der CIA haben gesagt dass das zu weit ging, aber trotzdem hat nie wieder jemand ein Wort zu den Leute (die immer noch drunter leiden) gesagt. Wie soll ich verstehen, das da keine Entschuldigung oder Wiedergutmachung nötig ist ?

Und mit Hitler ist doch alles geklärt, wir zahlen auch immer noch Geld an Israel ..

Was Du meinst wie es dazu kommen konnte, das würde mich echt mal interessieren.

Moore ist ein Fettsack und lügner!
 
Moore ist ein Fettsack und lügner!
Auch wenn ich nicht glaube, dass du den Einschlag bemerkst.. ;)

Ist Moore fett weil er lügt oder lügt er weil er fett ist? :noplan:

Ausführlich vielleicht später. Muss erstmal was tun.
 
Das die CIA an Libyens Revolution beteiligt war wird bestimmt auch noch irgendwann raus kommen. Das meiste dort hat nämlich den Chinesen gehört, was den USA nicht gepasst hat.


:eek: und ich dachte das wäre CSI Miami gewesen! Es ist doch normal das alle Versuchen ihre Interessen zu vertreten und Wechselbewegungen zu ihren Gunsten ausnutzen - nun es ist für den Rest der Welt normal, wir haben ja Westerwelle!
 
:eek: und ich dachte das wäre CSI Miami gewesen! Es ist doch normal das alle Versuchen ihre Interessen zu vertreten und Wechselbewegungen zu ihren Gunsten ausnutzen - nun es ist für den Rest der Welt normal, wir haben ja Westerwelle!
Wo hat den die letzten 70 Jahre ein anderes Land als die USA verdeckt einen Krieg angezettelt um dann einen eigenen Diktator stellen zu können ?
 
Saugkraft, das hier war die Frage:
Was hat der Durchschnitts-US-Amerikaner für ein Bild von Europa
Da habe ich gefragt, was große Teile von US Amerikanern heute wohl über Europa denken, die eine Gesundheitsreform ablehnen und dies mit Kommunismus gleichsetzen. (Ihnen wurde in ihrem TV ja wohl sicher erzählt, das es das in Europa gibt)
Amerikanische Gesundheitsreform

Mein ganzer Satz lautete:
"Denke nur, das diese Einstellungen ja auch ihre Auswirkung auf die Sicht Europas haben muß und so stellt sich die Frage, ob sie Europa vielleicht nicht mehr als verlässlich ansehen (Etwas ähnliches hat Rumsfeld ja vermittelt) oder vielleicht Angst und besorgt sind über die aus ihrer Sicht "falsche Entwicklung".
Keine Ahnung, was in deren Köpfe vorgeht und deshalb wurde ja vom Themensteller und von mir etwas spezieller unschuldig gefragt :Pfeif:
Das Amerikaner auch irgendwie paranoid veranlagt zu sein scheinen haben sie in den vergangenen Jahren ja zu genüge gezeigt.
In der Michael Moore Reportage über Waffen kamen ja auch gute Beispiele über die US Psyche und ein Vergleich mit der ihren Nachbarn Kanada.
Vielleicht hätte ich besser fragen sollen, wie 150 Mio. konservative US Amerikaner Europa sehen.
Wie sie die Araber sehen wissen wir ja mehr oder weniger.
 
Wo hat den die letzten 70 Jahre ein anderes Land als die USA verdeckt einen Krieg angezettelt um dann einen eigenen Diktator stellen zu können ?

ich habe mir auf Deine Anfrage hin die Geheimdienstberichte aller Länder der letzten 70 Jahre zusenden lassen. Sobald die da sind und ich alle gelesen habe werde ich die Antwort hier posten :)
 
ich habe mir auf Deine Anfrage hin die Geheimdienstberichte aller Länder der letzten 70 Jahre zusenden lassen. Sobald die da sind und ich alle gelesen habe werde ich die Antwort hier posten :)

Ach, Du auch? :zeitung:
 
Vielleicht hätte ich besser fragen sollen, wie 150 Mio. konservative US Amerikaner Europa sehen.

Wie sehen denn 8x Millionen Deutsche die Amerikaner? Wieviel davon wird dann künstlich durch die Medien erzeugt, wieviel stammt aus eigenen Erfahrungen (Urlaub, Job), wieviele haben Verwandte in den USA und kennen das Tagesgeschäft? Dieses über den Kamm scheren ist einfach nur dumm, ehrlich. Amerikaner sind, wenn ich das hier richtig verfolge, paranoid - kriegsgeil - fett - unglaublich dumm - haben scheiß TV Programme und schauen diese 24/7 - kennen Europa nur vom Hören-Sagen - etc ...das mag auf einzelne vielleicht sogar zutreffen, aber ganz sicher nicht auf die breite Masse.

Wenn man dies mal auf DE projeziert und ein Bild voller Klischees zeichnet, kämen 8x Millionen Bundesbürger arg schlecht bei weg. Oder?

Mich ärgert die Eingangsfrage mitlerweile immer mehr, weil sie im Grunde dumm war, grade in einem deutschen Forum, das war nichts anderes als der Aufruf zum US/DE Bash, der zwangsläufig folgen mußte. Es gibt auf beiden Seiten Sonne, aber eben auch Schatten. Was ist daran so schwer zu verstehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe mir auf Deine Anfrage hin die Geheimdienstberichte aller Länder der letzten 70 Jahre zusenden lassen. Sobald die da sind und ich alle gelesen habe werde ich die Antwort hier posten :)

Damit hast Du Dich aber eher selbst verarscht ?!
Nach einem Krieg sieht man doch wer davon Wirtschaftlich profitiert.
Oder wie bei den Stuxnet, da war sofort klar aus welcher Richtung es kommt. Mittlerweile kann man mit ziemlicher Sicherheit sagen das Mossad dahinter steckt.
Und das ist gerade mal ein Jahr her ..
 
Damit hast Du Dich aber eher selbst verarscht ?!
Nach einem Krieg sieht man doch wer davon Wirtschaftlich profitiert.
Oder wie bei den Stuxnet, da war sofort klar aus welcher Richtung es kommt. Mittlerweile kann man mit ziemlicher Sicherheit sagen das Mossad dahinter steckt.
Und das ist gerade mal ein Jahr her ..

Was hat das eigentlich alles mit der Eingangsfrage zu tun?
 
amerikanische Aussenpolitik (America First) hat in der Tat wenig damit zu tun wie der Durchschnittsamerikaner sich Europa vorstellt :)
 
Immer wieder nett solche Diskussionen zu verfolgen - alle wissen alles und argumentieren als wenn sie nicht mal den eigenen Namen schreiben könnten… ;) (Ausnahmen natürlich auch hier ausgenommen :))
Ist es wichtig zu wissen wo Chappaquiddick liegt oder wie es ausgesprochen wird (native tongue of course), oder nicht eher in welchem Zusammenhang dieser unbedeutende Ort steht (E.Kennedy incident)? Ich habe den Eindruck, es wird gesellschaftsfähig Plattheiten und Klischees hinzunehmen (wie der thread titel schon demonstriert?) eher noch zu kolportieren, denn sich um das Verstehen zu bemühen. Der größte Teil der Mitleser schaltet intellektuell ab , wenn die Analyse tiefgreifender wird (Pech gehabt Saugkraft, auch wenn ich dir zustimme).

Die Komplexität des Informationszeitalters scheint immer mehr Menschen zu überfordern, eine Flucht nach vorn ist aber nicht möglich, also flüchtet man nach hinten (in Klischees, Verallgemeinerungen, Platitüden). Ich kann kein Patentrezept anbieten, außer dem, sich ständig zu informieren und zwar nicht bei Bild und RTL II… Wenn Klatsch unnd Tratsch es bis in die Hauptnachrichten schaffen, sollten wir uns vielleicht wirklich ernste Gedanken um unsere Strategie der Informationsverarbeitung machen. Die Computer werden immer "schlauer" viele User, insbesondere in Internet Foren, versuchen aber den Durchschnitt zu halten, indem sie intellektuell gegensteuern…;)

Zum Thema: es gibt nicht "den Ami" sondern 280 Millionen, die sich zwar tendenziell in eine etwas andere Richtung bewegen als "die Europäer" (und wer möchte derzeit schon für einen Griechen gehalten werden :)), aber wenn die Globalisierung eins schafft, dann, dass die Menschen sich immer ähnlicher werden, weil sie durch dieselbe Werbung verblödet werden. Was unterscheidet einen modernen Chinesen von einem medernen Amerikaner oder Europäer? Ein unterschiedliche Einstellung zum Konsum ist es nicht, eine unterschiedliche EInstellung zur "politischen Obrigkeit" oft auch nicht mehr, die eigenen Lebenswünsche dürften sich eh nie unterschieden haben - da bleibt dann nicht mehr viel.
 
Klischees wollen aber scheinbar bedient werden, Lor-Olli, zumindest zeigt das der Verlauf der letzten Seiten :)
 
Just like the one of the "fat finger" to explain panic at the stock exchange, right?
 
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