Umrechnung Mac-Intel

snoop69 schrieb:
Ansonsten habe ich in meiner Zeit als aktiver Musiker festgestellt, daß 'ne Menge "Musikproduzenten" aufgeblasene Dummschwätzer waren. Du bemühst Dich gerade, meine Vorurteile zu bestätigen

rotfl rotfl rotfl​
 
Also Blank&Jones hält es nicht auf, bei einem Live-Auftritt ein paar Samples vom PowerBook zwischen zu schalten:

airbeat-one_samstag_57.jpg

Q: Nordmusic.com

;)
 
>Aber guter Hinweis mit den 45 Tracks mit der internen Platte. Das ist doch eine 5400er?

ja

>Sind die Tracks 24bit, 44khz?

ja

>Die externen Platten sind wahrscheinlich 7200er?

ja, la cie bigger disk, fw 800

>Wieviel Plugs fährst du denn ungefähr in wieviel Instanzen ohne Dropouts?

instanzen?
also nimm ein standard eq und compressor in jeden mixer kanal
software von drittanbietern waves etc. zieht natürlich mehr resourcen

im vergleich zum pc musst du das dann aber auch abspielen können und mit einem fw audiointerface gleichzeitig noch ein paar neue spuren aufnehmen können und dann sollte man den computer auch noch bedienen können. daß im hintergrund noch mailprogramm, safari, dashboard, itunes, quicktime etc. offen ist gehört auch dazu.
unsere centrinos können das leider alles net. sorry. die droppen da out. da mag der Pentium M schneller sein oder nicht. die schaffens halt net.

is mir auch wursch warum.

das sind so meine eignen benchmarks.

ja ich weiß, der g4 ist viel langsamer . . . ja, ja, ja

>Außerdem nimmt dich keiner wirklich ernst und es verbreitet sich ein Geruch von Esoterik ;) .

hey das ist mir egal bei dieser ganzen Pentium M eso, die hier verbreitet wird "musik pros empfehlen centrino". na klar. würd ich gern mal kennenlernen . . .
 
*musikproduzent schrieb:
>Wieviel Plugs fährst du denn ungefähr in wieviel Instanzen ohne Dropouts?

instanzen?
also nimm ein standard eq und compressor in jeden mixer kanal
software von drittanbietern waves etc. zieht natürlich mehr resourcen

Instanzen = den Effekt mehrmals benutzen

*musikproduzent schrieb:
im vergleich zum pc musst du das dann aber auch abspielen können und mit einem fw audiointerface gleichzeitig noch ein paar neue spuren aufnehmen können und dann sollte man den computer auch noch bedienen können. daß im hintergrund noch mailprogramm, safari, dashboard, itunes, quicktime etc. offen ist gehört auch dazu.
unsere centrinos können das leider alles net. sorry. die droppen da out. da mag der Pentium M schneller sein oder nicht. die schaffens halt net.
Die Kernaufgabe sollte ein PM gut beherrschen, mit Multitasking hat ers schwer. Allerdings weiß ich nicht warum man nebenher die Proggies offen brauch. Wenn man ne Pause einlegt kann man sie auch aeifach schnell aufmachen. Dürfte auf deinen Mörder-Macs sicher mörderschnell gehen :p .

>Außerdem nimmt dich keiner wirklich ernst und es verbreitet sich ein Geruch von Esoterik ;) .

hey das ist mir egal bei dieser ganzen Pentium M eso, die hier verbreitet wird "musik pros empfehlen centrino". na klar. würd ich gern mal kennenlernen . .

MAC-Esoterik - PM-Esoterik gibts nicht, auf dem wird immer nur rumgeklopft :cool: . Geh mal unter http://forum.keyboards.de -> Audio-Computer. Da läuft gerade eine Diskussion.

Grüße, Phil
 
*musikproduzent schrieb:
hey das ist mir egal bei dieser ganzen Pentium M eso, die hier verbreitet wird "musik pros empfehlen centrino". na klar. würd ich gern mal kennenlernen . . .

user: polarity
nach etwa einem monat wieder vom g5 zum pc reswitched...

EDIT: das zum thema 12" pb ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, nochmal ernsthaft zum Thema ;)
*musikproduzent schrieb:
im vergleich zum pc musst du das dann aber auch abspielen können und mit einem fw audiointerface gleichzeitig noch ein paar neue spuren aufnehmen können und dann sollte man den computer auch noch bedienen können. daß im hintergrund noch mailprogramm, safari, dashboard, itunes, quicktime etc. offen ist gehört auch dazu.
unsere centrinos können das leider alles net. sorry. die droppen da out. da mag der Pentium M schneller sein oder nicht. die schaffens halt net.

is mir auch wursch warum.
Das ist vielleicht nicht ganz die richtige Einstellung.

Es gibt übrigens eine Grund für Timing-Probleme, das "präemptive" Multitasking. Zu deutsch, das OS behält immer die Kontrolle über die Prozesse. Die NT-Linie (NT, W2000, WXP) und OS X implementieren das. Weil das OS die Kontrolle behält, steigt die Wahrscheinlichkeit für Timing-Probleme, denn die Prozesse bekommen die CPU "weggenommen", auch wenn sie sie noch zum arbeiten benötigen würden. Und dann "dropt's". Win9x und OS9 implementieren "kooperatives" Multitasking, d.h. das OS übergibt die Kontrolle über die HW an den Prozess und "hofft" darauf, dass dieser sie auch wieder ordnungsgemäß abgibt. Vorteil: keine (weniger) Timing-Probleme, weil der Prozess sich die Resourcen nehmen kann, die er braucht. Nachteil: eine schlecht programmierte Anwendung reißt das ganze System mit.

OS X hat den Spagat Timing <> präemptives Multitasking besser im Griff als Win2000/XP. Hat aber nix mit HW zu tun. Wenn Du auf den Centrino BSD draufmachst, dürfte er auch weniger Probleme mit Drop-Outs haben...
*musikproduzent schrieb:
das sind so meine eignen benchmarks.
Die sind aber noch spezieller als ein Photoshop-bench und taugen deswegen noch weniger zum "objektiven" Vergleich der HW... insbesondere da es mehr ein OS-Problem denn ein HW-Problem ist.
*musikproduzent schrieb:
ja ich weiß, der g4 ist viel langsamer . . . ja, ja, ja
Wie gesagt, das kannste mit Deinem Bench prinzipbedingt nicht testen.
*musikproduzent schrieb:
hey das ist mir egal bei dieser ganzen Pentium M eso, die hier verbreitet wird "musik pros empfehlen centrino". na klar. würd ich gern mal kennenlernen . . .
Da stimm' ich Dir sogar zu, für Musik würde ich auch zum Mac tendieren, aber wegen des OS, nicht wegen der HW.

Snoop
 
>Instanzen = den Effekt mehrmals benutzen

das machen wir nicht. wir kommen halt aus der analogtechnik.
also in jeden kanal das plug in in den insert, üblicherweise eq und gate etc.
alles andere (hall etc.) geht über den bus in den aux.
instanzen versteh ich nicht.
wenn man einenn effekt öfter braucht tut man ihn eben öfter in die inserts oder man macht mehr auxe.

>Allerdings weiß ich nicht warum man nebenher die Proggies offen brauch.

Quicktime zur Filmvertonung, soft syns als stand alone in das audio programm routen, mit garageband, logic und pro-tools gleichzeitig arbeiten
beispielsweise, will auch meine mails beantworten und die aktienkurse sehen, das macht dem mac aber nix, er wird dadurch nicht langsamer, warum soll ich dann die programnme schließen?

grau ist alle theorie

Geh mal unter http://forum.keyboards.de -> Audio-Computer. Da läuft gerade eine Diskussion.

hab wie gesagt meine eigenen benchmarks, aber die pc user scheinen an nix anderem als an benchmarks interessiert zu sein, wahrscheins hams keine arbeit.

cheers & servus
 
Ich glaube hier wird aneinander vorbeigeredet. Ich selbst würde zum Beispiel auch keinem Musiker einen Windows-Lapi empfehlen.Die 2 Profimusiker die ich kenne verwenden aus gutem Grund Powerbooks.

Liegt aber nicht an der Hardware sondern der verwendeten Software und OS.

Was den Mac für "Musikproduzent" so konkurrenzlos macht ist die ideale Abstimmung der Audioprogs mit dem OS. Im Bereich Audio und Videoschnitt ist Apple einfach ungeschlagen. Es existiert immer noch kein wirkliches Äquivalent im PC-Bereich zu Final Cut. Da kann auch Sony Vegas..usw lange nicht das Wasser reichen.

Wiewohl gerade im Videoschnitt dann schon ein Dual G5 her muß.

Die Hardware hat damit nichts zu tun, und darum werden gerade User wie Musikproduzent vom Switch auf Intel nochmal gehörig profitieren, da die Hardwareleistung auch nochmal kräftig nach oben getrieben werden wird.

Die basherei ist vollkommen unnötig.


Mein 1000€ Centrino Notebook läuft mit 4400mh Akku übrigens knapp über 3 1/2 Stunden. Ist doch ok oder? :D
 
>Es gibt übrigens eine Grund für Timing-Probleme, das "präemptive" Multitasking.

alles ausreden aus der theorie.
praxis: es geht nicht. ich kann damit nicht arbeiten.
weder mit pc architektur noch mit windows.
vielleicht sind theoretisch die busse schneller. aber ein fw-audiointerface an einem pc bremst andere prozesse dort aus. das ist doch nicht normal. dann noch ein bisschen w-lan, usb, und nen zweiten moni und nix geht mehr.
praxis.

OS X hat den Spagat Timing <> präemptives Multitasking besser im Griff als Win2000/XP.

ist mir alles egal, es geht nicht

Hat aber nix mit HW zu tun.

glaub ich nicht. ein centrino notebook ist wie ein auto mit nem guten motor aber nem schlechten getriebe und damit meine ich nicht windows

>Wenn Du auf den Centrino BSD draufmachst, dürfte er auch weniger >Probleme mit Drop-Outs haben...

glaub ich nicht. außerdem ist das wieder so eine theoretische diskussion:
"wenn, hätte, könnte!"

kann ich damit arbeiten? nein. was soll ich mit nem BSD notebook? konfigurieren?
krieg ich dafür geld? nein

>Die sind aber noch spezieller als ein Photoshop-bench und taugen deswegen noch weniger zum "objektiven" Vergleich der HW...

na wie gesagt, ich hab hier tagtägliche eigene benches und die bestätigen das.
btw: ich glaub der mac ist in photoshop gar nicht so gut, wie immer behauptet wird.

> für Musik würde ich auch zum Mac tendieren, aber wegen des OS, nicht !>wegen der HW.

die würd ich nicht unterschätzen, weil sie FUNKTIONIERT.
 
*musikproduzent schrieb:
>Instanzen = den Effekt mehrmals benutzen

das machen wir nicht. wir kommen halt aus der analogtechnik.
also in jeden kanal das plug in in den insert, üblicherweise eq und gate etc.
alles andere (hall etc.) geht über den bus in den aux.
instanzen versteh ich nicht.
wenn man einenn effekt öfter braucht tut man ihn eben öfter in die inserts oder man macht mehr auxe.

Neinnein das mein ich nicht: Kein Send-Effekt. D.h. ganz einfach, dass man den gleichen Effekt mehrfach einsetzt, aber jeweils eigenständig im Insert.

>Allerdings weiß ich nicht warum man nebenher die Proggies offen brauch.

Quicktime zur Filmvertonung, soft syns als stand alone in das audio programm routen, mit garageband, logic und pro-tools gleichzeitig arbeiten
beispielsweise, will auch meine mails beantworten und die aktienkurse sehen, das macht dem mac aber nix, er wird dadurch nicht langsamer, warum soll ich dann die programnme schließen?

Ich dacht du musst arbeiten :D :rolleyes: ???

Geh mal unter http://forum.keyboards.de -> Audio-Computer. Da läuft gerade eine Diskussion.

hab wie gesagt meine eigenen benchmarks, aber die pc user scheinen an nix anderem als an benchmarks interessiert zu sein, wahrscheins hams keine arbeit.

Sorry blablabla :mad: - manche Leute bleiben halt lieber in der Hölle (EDIT *ggg* HÖHLE).

Das für Audio "nicht besser als Mac" wäre und die Progs angeblich besser auf das OS abgestimmt ist nun wirklicher totaler Mist. Logic und Mac tut gut und Pc und Cubase. Cubase auf Mac hingegen ist nicht gut.
Und auch sonst lebt der Mac im Musik- und Grafikbereich auch von seinem Mythos. Man hat halt nen Mac, weil jeder einen hat. Genauso wie im Audiobereich auch Protools. Aber langsam checken auch die Pros das und es wird zunehmend auch ix86 + Win eingesetzt. Vor 5 Jahren eher ungewöhnlich, aber mittlerweile durchaus plausibel. Leute - mit WinXP hat sich schon verdammt viel geändert!
Es gibt sicher viele Argumente, die für einen Mac sprechen, aber auch einige die für einen ix86 sprechen. Wer das nicht sehen will ist imho der Apple-Esoterik erlegen.

Grüße, Philip
 
Zuletzt bearbeitet:
styler schrieb:
oh, da wirst du aber lange warten können, oder?
du glaubst noch an G5-powerbooks?
doch wohl eher intel-powerbooks..
Dann bauen wir es selber wenn es Steve es nicht für uns machen will :)))) Wer macht mit?

-- hns
 
Zuletzt bearbeitet:
Francois schrieb:
Ich frag mich immer, wer bei solchen "Tests" die XP Partition aufgesetzt hat.
Das wüßte ich auch gerne. Leider ist unsere IT-Abteilung maximal anonymisiert. Man kommt nur an eine Hotline und ist (pardon, hat) dann erst mal eine Störungsnummer...

-- hns
 
zum thema leistung: wie beurteilt ihr den wahrheitsgehalt dieser aussagen, also realistisch oder hat da jemand nur angegeben? (auszug aus einer icq-unterhaltung mit nem kumpel):
02:37:19 er: jo...so wie ich.. nur das ich 17" widescreen habe ;)
02:37:28 er: in nen amd 64 drin habe *lach*
02:37:30 ich: wieviel mhz hast du?
02:37:46 er: 3700
02:37:59 er: volle power
02:38:03 ich: wieviel ram?
02:38:03 er: das maximum was ging ;)
02:38:06 er: 1GB
02:38:23 ich: wie lang hält dein akku?
02:38:46 er: hmm... wenn ich n film schau... langt er für einen... n bissl länger
02:38:52 er: also 2 1/2 h
02:38:54 er: würd ich schätzen
02:38:59 er: also halt unter lasst..
02:39:03 ich: jup
02:39:04 er: leerlauf würde ich auf 4h tippen



des mit der akkulaufzeit finde ich etwas übertrieben...oder kann das sein?
 
BIGboi schrieb:
zum thema leistung: wie beurteilt ihr den wahrheitsgehalt dieser aussagen, also realistisch oder hat da jemand nur angegeben? (auszug aus einer icq-unterhaltung mit nem kumpel):
[...]
des mit der akkulaufzeit finde ich etwas übertrieben...oder kann das sein?
4 stunden bei Office anwendungen oder sehr wenig belastung ist realistisch wenn er jetzt gesagt hätte das er einen Pentium M drin hätte... aber bei nem AMD 64?? mit 3700 Mhz?? das glaub ich nicht... und das er einen film lang hält, das mag sein... aber wenn du ne DVD schaust passiert am prozessor relativ wenig... er liest die daten von der DVD und gibt sie über den player aus... das iBook meines Vaters hält auch 2 1/2 stunden unter vollast... wenn ich z.b. nen spiel zocke...
 
Rupp schrieb:
4 stunden bei Office anwendungen oder sehr wenig belastung ist realistisch wenn er jetzt gesagt hätte das er einen Pentium M drin hätte... aber bei nem AMD 64?? mit 3700 Mhz?? das glaub ich nicht... und das er einen film lang hält, das mag sein... aber wenn du ne DVD schaust passiert am prozessor relativ wenig... er liest die daten von der DVD und gibt sie über den player aus... das iBook meines Vaters hält auch 2 1/2 stunden unter vollast... wenn ich z.b. nen spiel zocke...
Mit nem Athlon64 ohne Bleiakku daneben...pure Angeberei!
Das mit der niedrigen CPU-Last beim Filmschauen ist zweischneidig! Die CPU macht heute in einem guten Notebook etwa 25-30% des Stromverbrauchs aus! Wenn du eine DVD schaust, geht der meiste Strom für die dann meist hochgeregelte Displaybeleuchtung, das DVD-Laufwerk und die Soundausgabe drauf!
 
*musikproduzent schrieb:
hallo mac-neu-user,

1. der kauf des 12" war definitiv eine falsche entscheidung. zu wenig performance. schlechter moni. langsame grafik. langsame platte. hättest besser das ibook genommen oder das 15" . . . sorry
(...)
3. natürlich elitär. kann das pb ja auch von der steuer absetzten und krieg die umsatzsteuer wieder raus . . .
4. performance vergleich audio: logic und cubase sind gut programmierte apps unter pc. leider ist das mischen und streamen von allzuviel audio nicht die sache von pc laptops:
nehme den selben song mit den selben audiospuren und fahre ihn auf einem PowerBook und einem PC laptop. dann weißt du warum. PROBIER ES!

das ist nur die erfahrung aus der praxis, keine theorie mit "interupts" oder so. interssiert mich auch nicht, was irgendwelche benchprogramme sagen, wenn die pcs in der praxis abkacken.

Ad 1:
Ob ein 12" PowerBook die falsche Entscheidung ist, entscheidet in meinem Fall genau eine Person: ICH - Hab das Teil nämlich hauptsächlich wegen der Größe gekauft! Selbst wenn ich 2000€ gehabt hätte, hätte ich mir im Leben kein 15" gekauft, weil ich keine 15" will! Du musst schon auch die teils abweichenden Interessen und Gründe anderer Benutzer akzeptieren! Hätte ich zu viel Geld gehabt, hätte ich mir eher ein kleines Thinkpad oder ein kleines Lifebook gekauft, aber die waren mir zu teuer!
@Performance: Der Experte spricht! Die 170 MHz mehr, die das 15" PB hat, machen es sicher zum Performance-Monster :) Und ich bin Papst...
Wozu brauch ich eine bessere Grafikkarte, wenn ich eh nix spielen will? Zum Dualmonitoring reicht die FX Go5200 dicke...
Langsamere Platte...logisch, dumm nur, dass in allen PB's die gleichen Platten stecken :) Sind alles 5400 rpm...wo du da deine Performance her hast, würd ich wirklich gern mal wissen?
Das Display ist wirklich arm, aber das ist auf Grund der Mobilität zu verschmerzen, v.a. wenn es mal kalibriert ist!

Ad 3:
Wenn du es nötig hast....
Du kannst auch jedes andere Notebook von der Steuer absetzen! - Sogar ein 12" PB ;)

Ad 4:
Ich hab keine Ahnung von Audio, ich bin totunmusikalisch und werde mich auch sicher nicht damit beschäftigen, weil ich mit Musik einfach sehr wenig anfangen kann! Aber all deine Ausführungen ändern an der Kernaussage GAR NIX, dass der G4 kein leistungswunder ist und auch nicht daran, dass Intel mit den Pentium Ms wirklich super CPUs gelungen sind! Nächstes Jahr schimpft sicher keiner mehr über Intel, wenn der Switch vollzogen ist!
 
andi.reidies schrieb:
Na klasse, dann läuft aber auch nichts anderes mehr auf der Kiste.... das kann ja nun wirklich nicht des Rätsels Lösung sein ?!?
Ja willst du jetzt ruckelfreie Musik oder nicht ;-P? Nee im Ernst, ich mach das öfters. So eine mp3-Datei abspielen bringt auch in realtime den Rechner nicht zum Abschmieren. Ich weiss dass in Sachen multitasking Windows nicht gerade die Kanone ist. Die meisten User brauchen das ja auch nicht.
 
BIGboi schrieb:
des mit der akkulaufzeit finde ich etwas übertrieben...oder kann das sein?

1. Gibt es keinen "AMD64" mit 3,7Ghz. Höchstens einen Athlon64 3700+. Der hat aber "nur" 2,x Ghz.

2. Hält der Akku nie im Leben so lange.
 
*musikproduzent schrieb:
alles ausreden aus der theorie.
praxis: es geht nicht. ich kann damit nicht arbeiten.
weder mit pc architektur noch mit windows.
Du mit Deinem speziellen Anforderungsprofil nicht. Das hat aber nichts damit zu tun, das der G4 oder die restliche Mac-HW schneller wäre. Du hast ja in erster Linie kein Performance-, sondern ein Timing-Problem. Und das hängt am Scheduler, der Bestandteil des Betriebssystems ist.
*musikproduzent schrieb:
vielleicht sind theoretisch die busse schneller. aber ein fw-audiointerface an einem pc bremst andere prozesse dort aus. das ist doch nicht normal. dann noch ein bisschen w-lan, usb, und nen zweiten moni und nix geht mehr.
praxis.
Das glaube ich Dir sofort, hat aber weniger mit der HW als mit dem OS zu tun. Präemptives Multitasking ist an sich Müll, wenn es um Echtzeit-Bearbeitung geht. Dummerweise hat kooperatives MT soviele Nachteile, das es nicht mehr existiert.

USB ist sowieso 'ne mittlere Katastrophe, was die CPU-Belastung angeht. Dazu 'nen restriktiven Scheduler und schon hakt's.
*musikproduzent schrieb:
glaub ich nicht. ein centrino notebook ist wie ein auto mit nem guten motor aber nem schlechten getriebe und damit meine ich nicht windows
kannst Du glauben oder lassen. Das "Getriebe", sprich Chipsatz und Speicherbus eines Centrino lässt übrigens jeden G4-Chipsatz sowas von alt aussehen...
*musikproduzent schrieb:
glaub ich nicht. außerdem ist das wieder so eine theoretische diskussion:
"wenn, hätte, könnte!"
Richtig, das ist derzeit relativ akademisch, weil es Deine Anwendungen noch nicht auf BSD geben dürfte. Wenn in einem Jahr die Intel-PB kommen, kannst Du's ja nochmal ausprobieren...
*musikproduzent schrieb:
na wie gesagt, ich hab hier tagtägliche eigene benches und die bestätigen das.
btw: ich glaub der mac ist in photoshop gar nicht so gut, wie immer behauptet wird.
Eine spezielle Anwendung ist kein wirklicher Bench. Du findest immer irgendeine Anwendung, bei der ein aktueller Prozi alle anderen aktuellen alt aussehen lässt. Der P4 hat (zumindest bis vor 'nem knappen Jahr, seither habe ich mich damit nicht beschäftigt) den Athlon beim Rendern von Video immer nassgemacht, obwohl der Athlon in den meisten anderen Anwendungen überlegen ist.

Und Photoshop Filter waren doch immer die Standard-Anwendung für Keynotes von SJ, wenn wieder mal die "Überlegenheit" des PPC gegenüber X86 demonstriert werden sollte...
*musikproduzent schrieb:
die würd ich nicht unterschätzen, weil sie FUNKTIONIERT.
Meine X86-HW funktioniert auch. Ich mach' damit aber keine Echtzeit-Audiobearbeitung.

Naja, wart' einfach ein Jahr, dann kannst Du wahrscheinlich Live erleben, dass ein X86-Mac genauso gut funzt wie ein PPC-Mac, weil das Timing eben in erster Linie vom OS abhängt...

Snoop
 
zum Thema Musik:

Ich habe einen P4 1,6 GHz mit 768MB RAM. Firewire hat er über die Grafikkarte (ATI All-In-Wonder 8500). Dort habe ich mein Audio-Device (M-Audio FW410) angeschlossen und mache Musik mit "Cakewalk SONAR 2".
Das war sehr angenehm, weil im Gegensatz zur alten SoundBlaster Live 5.1 Karte war die Latenz beim Einspielen von Gitarre sehr niedrig (irgendwo im Bereich von knapp 11ms bei mehrere Spuren)

Nun habe ich das PowerBook 12" 1,5GHz mit 768 MB bekommen. Die M-Audio da rangeklemmt und GarageBand gestartet. Was mir aufgefallen ist: Die Latenz ist NOCH geringer - quasi nicht mehr spürbar - und das bei recht netten Sound-Effekten und zwei bis drei Spuren. Dann allerdings fängt es an zu knacksen und zwar heftig. Dann muss man die Latenz hochdrehen.
Allerdings hat man mir gesagt, dass GarageBand nicht gerade optimal arbeitet.

Ich fand das interessant. Das selbe Audio-Gerät an zwei versch. Geräten (Windows+Sonar / OS-X + Garaband) und so unterschiedliche Latenzen.

Ich hab nun kein Cubase oder ähnliches um zu gucken, ob es damit mit WinXP besser läuft.
Und ich habe auch noch kein komplettes Projekt am Mac durchgezogen und kann über die Langzeitstabilität und das Arbeiten mit 20 Spuren oder ähnlich nichts sagen.

Ist also nur ein erster oberflächliger Eindruck
 
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