Meine Unbedarftheit wird hier fälschlich herangezogen.
Es war andersherum:
Ich kenne es als selbstverständlich, dass ich Programme nicht wiederherstellen kann - eben wegen der Verwobenheit der Daten. Insbesondere bei Outlook konnte ich selbst die pst-Datei nicht automatisch sichern lassen, weil Outlook bei Kopieren der pst-Datei geschlossen sein muss. Und wann ich Outlook geöffnet oder geschlossen hab (ich hatte es in fast jeder Sitzung geöffnet), plane ich vorm Arbeiten nicht gern.
Ich war ziemlich buff, dass mir die Time Maschine nun
A: Sicherung von Outlook während geöffnetem Outlook anbietet!
B: Dann sogar noch eine Wiederherstellung zu einem belieben (gesichterten) Zeitpunkt!!
Dh ich habe rückgeschlossen - NICHT vorausgesetzt, dass so etwas skurriles wie per Knopfdruck Outlook zurückzusetzen möglich ist. Einfach deshalb weil mir Time Maschine so etwas anbietet. Dass das eigentlich nicht reibungslos gehen, das braucht ihr nicht zu erzählen. Mir wurde das blaue vom Himmel versprochen und ich habe zugegriffen.
Zu den Lösungsvorschlägen mit Snapshot:
Danke dafür. Das klingt eigentlich gut. Aber kann ich dem vertrauen? Von Time Maschine wurde auch behauptet es konnte dieses und jenes. Ich muss da noch mal drüber schlafen. Zu dem wurde während der Remotesitzung was verändert und Outlook neuinstalliert.
Zum Exchange-Server:
Ich hatte probiert meinen Outlook-Kalender mit dem Apple-Kalender (über den Exchange-Server/das Outlook.de-Konto) zu synchronisieren. In einer Remote-Sitzung mit Apple wurde diese Synchronisation gebastelt. Am Anfang sah es so aus, als ob es die Synchronisation wunschgemäß geklappt hat (der Apple Mitarbeiter hat von mir 5 Sterne bekommen). Drei Stunden später sah ich dann, dass meine Kalendereinträge sukzessive gelöscht werden/wurden. Zum Zeitpunkt des Bemerkens war bereits ein Jahr gelöscht. Die Löschung erfolgte dann auch auf dem Exchange-Server.