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Genauso geht es. Und das ist auch der Lösungsansatz für dich.Doch, mit "Snapshot" kannst du dein System wiederherstellen.
Lösche doch Deinen iMac und stelle ihn aus dem TM-Backup wieder her.Hier nochmal welches Verhalten ich für das richtige halte:
Entweder
⁃ Time Maschine kann die fehlerfreie Wiederherstellung leisten, führt also alle notwendigen Änderungen durch —> Time Maschine gibt einen Hinweis, dass es diese umfassenden Änderungen tätigen wird.
⁃ oder es warnt, dass weitere Änderungen/Wiederherstellungen notwendig sind und dass eine fehlerfreie Wiederherstellung NICHT gewährleistet werden kann.
⁃ oder es stellt die Wiederherstellungsoption nicht zur Verfügung und gibt einen entsprechenden Hinweis.
Erklärt mir gerne, warum ihr meint, dass Time Maschine keines der obigen drei Verhalten zeigen müsse. Gerne auch unter Einbeziehung wie solche Wiederherstellungsszenarien für unerfahrene Benutzer ausgehen sollen, die sich vorher das Tutorial von Apple durchlesen, in dem Troubleshooting keinerlei Erwähnung findet.
Bisher empfinde ich den Sachverhalt wie folgt empörend:
1. Die Darstellung von Time Maschine stiftet mich dazu an, keine alternativen BackUp Verfahren zu tätigen.
2. Das Produkt Mac wird leistungsstärker/als leichter zu bedienen dargestellt, als es tatsächlich ist.
Ich würde ja meine vorgeschlagene Snapshot Variante bevorzugen (sofern noch möglich). Das dauert maximal 5 Minuten mit allem drum und dran.Lösche doch Deinen iMac und stelle ihn aus dem TM-Backup wieder her.
Ja, natürlich noch besser!Ich würde ja meine vorgeschlagene Snapshot Variante bevorzugen (sofern noch möglich). Das dauert maximal 5 Minuten mit allem drum und dran.
Dein Vorschlag hingegen dauert Stunden… Platte formatieren, macOS Downloaden, macOS installieren, Time Machine Backup migrieren…
Besser erst im Sandsack Thread einmal draufhauen (oder noch besser Luftsprünge rund ums Haus und Liegestützen) und dann hier sachlich das Problem schildern. Und nein - die Welt ist nicht gegen dich.Eigentliches Ziel - neben meinem Ärger Luft zu machen - war es, einzugrenzen, wo man Time Maschine nicht "einfach so" einsetzen sollte.
Ja. Hast Du.Meine Frage: Habe ich mit Outlook 2019 nun ausgerechnet das einzige Programm auf der Welt gezogen, bei dem Time Maschine zur Zerstörung der Daten führt?
Klar ... und im Terminal dürfte es keinen "rm"-Befehl geben. Schon gar nicht mit Schalter "-rf" und auch nicht für den Pfad "/".Time Maschine dürfte es erst gar nicht zur Verfügung stellen, dass einzelne Programm isoliert wiederhergestellt werden
Naja wer zum Mac umsteigt lernt ganz schmerzlich, dass es eine Menge Dinge gibt, die mächtig Ärger machen, sobald man aus dem goldenen Käfig ausbrechen möchte.Eigentliches Ziel - neben meinem Ärger Luft zu machen - war es, einzugrenzen, wo man Time Maschine nicht "einfach so" einsetzen sollte.
In dem Fall ja.Naja, das Outlook seine Daten überall Verteilt und Kryptisch Speichert kann man nicht Apple anlasten.
Ganz abgesehen dass es ganz schön gefährlich wäre ein Mailprogramm historisch zu verwirren. Man nutzt eMail nicht alleine...Ähnlich verhält es sich auch mit Outlook. Du musst auf dem Finder den Ordner öffnen, wo dein Kalender, e-Mails etc. gespeichert sind...
Ich verstehe deinen Ärger, aber das nichts mit Apple zu tun. Du hast Dateien wiederhergestellt ohne an die weiteren Daten zu denken welche noch benötigt werden. Das Problem hättest du auf jeder anderen System und andere Wiederherstellung ebenso.Naja wer zum Mac umsteigt lernt ganz schmerzlich, dass es eine Menge Dinge gibt, die mächtig Ärger machen, sobald man aus dem goldenen Käfig ausbrechen möchte.
Apple nutzt keine “Standards” der Konkurrenz. Aber anders rum ist es doch genauso. Vielleicht mal so sehen.Apple macht es einem ganz gezielt schwerer Produkte/Software/Standards von Konkurrenten (=die ganze Welt, außer Apple) zu nutzen.
Wieder anders herum: Wieso will Windows kein APFS lesen/schreiben? Und macOS (Boot Camp) kann kein NTFS schreiben. Boot Camp gibt Speicher für Windows frei. Die eigentliche NTFS Partition bzw. Formatierung erstellt der Windows Installer und nicht macOS.Warum will MacOS nicht, dass der Anwender NTFS Platten schreiben darf, wenn es selbst NTFS sehr wohl schreiben kann?. (z.B. in Boot Camp).
Wie ich den TE verstanden habe, geht es ihm um den Kalender. Ich denke, das sollte ohne „Verwirrung“ möglich sein. Ansonsten bleiben immer noch die Vorschläge aus #29 (komplett zurücksetzen) oder, falls noch vorhanden, die Snapshots (siehe #23).Ganz abgesehen dass es ganz schön gefährlich wäre ein Mailprogramm historisch zu verwirren. Man nutzt eMail nicht alleine...
Kann ich nur bestätigen!Outlook hat eine einzige zuverlässige Schnittstelle. Und das ist ein (Firmen-)"Exchange".
Und bei einem Exchange liegt die Sicherung im Normalfall auch auf dem Server.
Wie erstellt boot Camp dann der Windows installer auf eine NTFS-Partition auf dem Stick? Schon mal darüber nachgedacht?Und macOS (Boot Camp) kann kein NTFS schreiben. Boot Camp gibt Speicher für Windows frei. Die eigentliche NTFS Partition bzw. Formatierung erstellt der Windows Installer und nicht macOS.
Wie erstellt boot Camp dann der Windows installer auf eine NTFS-Partition auf dem Stick? Schon mal darüber nachgedacht?