Studentenproteste in Wien

Frauenquoten werden überall gefordert wo Frauen einen Vorteil erlangen können (Chefpositionen, Politik etc.) aber nie dort wo sie einen Nachteil erlangen würden (hab nochnie was von einer Frauenqoute aufm Bau, bei der Müllabfur oder Kanalreinigern gehört?!)

Scheiss Emanzipation

:unterschreibe:

Aber was will man machen wenn die Linken streiken? Die wollen ja auch politische Korrekte Straßen- und sonstige Beschilderung...
 
Warum sollte man? Damit noch mehr Mittelmaß an die Unis drängt? Wobei ich persönlich harte Aufnahmeprüfungen bevorzugen würde. Klasse statt Masse sollte das Motto sein. Es gibt leider auch an den deutschen Unis viel zu viel Mittelmaß. Studenten, die weder die nötige Einstellung noch das notwendige Wissen mitbringen, verstopfen Vorlesungen und Seminare. John Law of Lauriston hat dies bereits trefflich bewertet.

Diese Proteststudenten gibt es bei uns ja auch. Statt durch Leistung bestechen sie durch permanentes Genörgel und dümmliche "Aktionen". Vollkommen egal um was es geht, man kann immer dagegen sein.
Zum Glück sind die vernünftigen Studenten noch in der Mehrzahl und der sog. "Bildungsstreik" war nicht mehr als ein klägliches Strohfeuer.
Sicherlich gibt es auch an den deutschen Unis einiges zu verbessern, aber die Studiengebühren oder BA/MA sind sicherlich nicht das Problem.

Dem kann ich nur zustimmen.
Ich studiere Chemie und Biochemie, was bedeutet, dass ich Vormittags Vorlesung habe und dann jeden Nachmittag von 13 bis 17/18 Uhr im Labor stehe....das war von vorne herein klar. Nach einer Woche haben sich bereits über 20 Leute verabschiedet, mit der Begründung: "Das hab ich alles nicht gewusst und das is ja viel zu viel Arbeitsaufwand...Wo beleibt da die Freizeit"
Tut mir leid Leute, aber so jemand hat nix in einem solche Studium zu suchen.
Am zweiten Tag kommt die Vertreterin der Fachschaft rein und lässt eine Rede vom feinsten los: "Also, ich bin hier schon seit 3 Semester, aber da ich mich so sehr politisch und gesellschaftlich engagiert habe hatte ich leider keine Zeit zu studieren. Deswegen mach ich jetzt noch mal das erste Fachsemester..." OleOle....ein Semester kostet grob geschätzt zwischen 20 und 50 Tausend Euro. Das ist nicht mal ansatzweise mit den 500 Öcken abgedeckt. Letzter Satz war dann übrigens: "Wenn ihr auch gegen die asozialen Studiengebühren seid, dann tretet der Fachschaft bei!"

Das war dann der Moment wo ich endgültig vor lachen/weinen unterm Tisch gelegen bin....Armes Deutschland.

Ordentliche Eignungstests und Praktika sind meiner Meinung nach eine recht gut Möglichkeit Einschränkungen vorzunehmen. Den "klassischen" NC gibt es eh fast nicht mehr. Die meisten Studiengänge werden (zumindest hier in München) über ein Eignungsfeststellungsverfahren vergeben...was auch immer dass dann im Konkreten heißt.

Cheers
 
Thubo: wo ist das problem, deine ex-kollegen haben sich onehin binnen kurzer zeit selbst aus dem spiel genommen - wozu jetzt noch jenen, die das gerne machen würden und auch durchhalten steine in den weg legen, weil sie in geisteswissenschaften vielleicht nicht so fit sind?

Irgendwer & Law: jaja, schon klar, in eurer höhle habt ihr den letzten grunzer.
 
Thubo: wo ist das problem, deine ex-kollegen haben sich onehin binnen kurzer zeit selbst aus dem spiel genommen - wozu jetzt noch jenen, die das gerne machen würden und auch durchhalten steine in den weg legen, weil sie in geisteswissenschaften vielleicht nicht so fit sind?

Die kosten aber auch Zeit, Geld, Platz und Organisationsaufwand. Ich brauche mehr Geräte mehr Assis usw.
Außerdem, was glaubst du, was da los gewesen wäre, wenn es keinen "Eignungstest" (der defacto eine Summe aus bestimmten Einzelnoten ist) gegeben hätte. Dann wären da mal locker das doppelte an Leuten aufgetaucht. Ich finds im Moment so wie's in Deutschland ist okay, aber wenn ich noch mehr für "Klasse statt Masse" stimmen würde, aber das geht ja schon an den Gymnasien los.... (gehört auch nicht hier her)
Ich wollte halt bisserl zur Darstellung bringen, dass es auch eine andere Seite gibt, von der man sich die ganze Geschichte anschaun muss....
Cheers
 
Ihr geht das ganze doch von der falschen Seite an - wie below schon schrieb: Wir brauchen mehr Absolventen, nicht weniger. Also brauchen die Unis (genauso wie die Schulen) mehr Mittel, mehr Räume, mehr Lehrende. Wir hier in Deutschland geben prozentual weniger Geld für Bildung aus (4,3% des BIP) wir liegen unter dem Durchschnitt in der EU (5,1%), der OECD (4,9%) und, für einige sicher überraschend, auch hinter den USA - trotz den massiven Studiengebühren dort.
 
Ihr geht das ganze doch von der falschen Seite an - wie below schon schrieb: Wir brauchen mehr Absolventen, nicht weniger. Also brauchen die Unis (genauso wie die Schulen) mehr Mittel, mehr Räume, mehr Lehrende. Wir hier in Deutschland geben prozentual weniger Geld für Bildung aus (4,3% des BIP) wir liegen unter dem Durchschnitt in der EU (5,1%), der OECD (4,9%) und, für einige sicher überraschend, auch hinter den USA - trotz den massiven Studiengebühren dort.

du hast es auf den punkt gebracht. die zugangsdebatte ist nur ein aspekt von vielen. in österreich wird der bildungsbereich seit schüssel I (eigentlich schon seit klima) nach und nach abgebaut und totgespart. damit muss endlich schluss sein!
 
Fähig und vor allem willig sollte man sein und ein Mindestmaß an Interesse darf man wohl auch erwarten. Mich persönlich stört es sehr wenn Leute studieren und stupide auswendig lernen anstatt sich auch ein paar Gedanken zu machen was hinter dem Stoff steckt und dafür auch privates Interesse hegen. Aber okay, wenn sich solche Leute für die Prüfungen dann ins Zeug hängen haben sie auch ne Berechtigung ein Studium zu absolvieren weil sie eben die Leistung bringen. Finde das nur irgendwie schade.

Ist es auch. Ohne Interesse wird man aber imho auch irgendwann an seine Grenzen stoßen. Sicher kann man auch als "Mindestleister" gut sein, aber mehr eben auch nicht.

Irgendwer & Law: jaja, schon klar, in eurer höhle habt ihr den letzten grunzer.

Geistreiches Argument. :rolleyes:

@Thubo: Deine Erfahrungen kommen mir sehr bekannt vor. Besonders die Vertreterin der Fachschaft. :mad:

@Holger: Sicher brauchen Unis und Schulen mehr Geld. Mehr Absolventen ist aber nicht die Lösung. Wir brauchen mehr gute Absolventen.
 
War auch da am DO =) Schon stark, was für ne Studentenbewegung es dort gibt!
 
Wir brauchen mehr gute Absolventen.

Was ein weiterer Grund für mehr finanzielle Mittel ist und nicht für mehr Zugangsbeschränkung. Mein Studiengang war/ist durch einen Zugangstest beschränkt - trotzdem waren/sind einige Leute dabei, die es nicht auf die Reihe bekommen. Zugangstest sind nicht das Allheilmittel für gute Absolventen, die bekommt man nur, wenn man ein vernünftiges Verhältnis von Lehrenden zu Studenten herstellt.
 
Was ein weiterer Grund für mehr finanzielle Mittel ist und nicht für mehr Zugangsbeschränkung. Mein Studiengang war/ist durch einen Zugangstest beschränkt - trotzdem waren/sind einige Leute dabei, die es nicht auf die Reihe bekommen. Zugangstest sind nicht das Allheilmittel für gute Absolventen, die bekommt man nur, wenn man ein vernünftiges Verhältnis von Lehrenden zu Studenten herstellt.

richtig. so ein test stellt vielleicht sicher, dass die leute gut lernen und wiedergeben können, aber zB auf der medizin bleibt eim EMS-test in .at die soziale komponente vollkommen auf der strecke - was soll das? da werden allgemeinmediziner ausgebildet!
 
Was ein weiterer Grund für mehr finanzielle Mittel ist und nicht für mehr Zugangsbeschränkung. Mein Studiengang war/ist durch einen Zugangstest beschränkt - trotzdem waren/sind einige Leute dabei, die es nicht auf die Reihe bekommen. Zugangstest sind nicht das Allheilmittel für gute Absolventen, die bekommt man nur, wenn man ein vernünftiges Verhältnis von Lehrenden zu Studenten herstellt.

Ich glaub, es behautet auch keiner, dass es sich um ein Allheilmittel handelt. Aber die Parole: "Jeder soll alles studieren dürfen" (Am besten auch noch so lang wie er mag) kann's auch nicht sein...
Ein Eignungstest hält wenigstens die "Och, ich weiß nicht, was ich machen soll, dann nehmen wir doch <place subject here>" Leute ab.
Zusätzliche finanzielle Mitte sind natürlich immer gut, das steht vollkommen außer Frage.
PS: Dann darf ich mich im übrigen auch nicht über Studiengebühren aufregen...Alles auf einmal und das noch kostenlos halt nun mal nicht.
 
richtig. so ein test stellt vielleicht sicher, dass die leute gut lernen und wiedergeben können, aber zB auf der medizin bleibt eim EMS-test in .at die soziale komponente vollkommen auf der strecke - was soll das? da werden allgemeinmediziner ausgebildet!

Wie soll man die "soziale Komponente" bewerten bzw. was verstehst du genau überhaupt darunter und wie willst du die sicherstellen? Ein Studium ist doch nicht dafür da Leute nach sozialen Kriterien auszuwählen sondern nach Leistung....

Dass Unis generell mehr Geld benötigen ist ja keine Frage, aber das ist total unabhängig davon ob sie nun Studiengebühren haben oder nicht und es Zugangsbeschränkungen gibt oder nicht - mehr Geld aus dem Staatsbudget sollte ohnehin her, das ist auch die einzige Forderung der Protestler die ich gut und richtig finde.

Aber dieses "wir wollen in Ruhe studieren und in Frieden gelassen werden und uns selbst finden und die Welt verbessern" Gewäsch ist sowieso ein Brechmittel. Die sollen was leisten oder die Klappe halten, aber nicht dafür plädieren dass sie ohne Leistungsdruck studieren können denn Druck hat man überall, schon in der Schule!
 
du hast es auf den punkt gebracht. die zugangsdebatte ist nur ein aspekt von vielen. in österreich wird der bildungsbereich seit schüssel I (eigentlich schon seit klima) nach und nach abgebaut und totgespart. damit muss endlich schluss sein!

Ich habe aber eigentlich bis heute das Gefühl dass man sich in Österreich sehr viel mehr um Bildung kümmert als es in Deutschland der Fall ist.
Sitze ich da einem Irrtum auf?
 
Was ein weiterer Grund für mehr finanzielle Mittel ist und nicht für mehr Zugangsbeschränkung. Mein Studiengang war/ist durch einen Zugangstest beschränkt - trotzdem waren/sind einige Leute dabei, die es nicht auf die Reihe bekommen. Zugangstest sind nicht das Allheilmittel für gute Absolventen, die bekommt man nur, wenn man ein vernünftiges Verhältnis von Lehrenden zu Studenten herstellt.
Ich sehe das ganze geteilt:

Auf der einen Seite ist es natürlich gut mehr Lehrende für die Studenten einzustellen, sprich die Kurse und Vorlesungen in kleineren Gruppen zu halten. Dafür braucht man mehr finanzielle Mittel. Es wird ja immer dafür plädiert, Deutschland müsse eine "Bildungsnation" werden und wir brauchen den "Wissensvorsprung". Aber der kann doch nur qualifiziert ablaufen, oder?

Das ist das Problem auf der anderen Seite: Senkt man die allgemeinen- oder speziellen Zugangsberechtigungen für Universitäten / FHs, sinkt zwangsläufig das Qualitätsniveau, da sich nun auch junge Menschen immatrikulieren die vielleicht nach heutigen Standards gar nicht (charakterlich und mental) für ein Studium geeignet währen.

Du berichtest ja selbst, dass es "einige Leute nicht auf die Reihe bekommen". Da frage ich mich persönlich: "Warum nicht und wieso machen diese Leute dann nicht was anderes als sich irgendwo einzuschreiben um nach zwei - drei Jahren fest zu stellen, dass es doch nicht die richtige Entscheidung war?".

Eine akademische Ausbildung sollte für mich persönlich (ich war bisher noch nicht auf einer Uni) den Studenten (Uni) dazu befähigen, selbstständig und nachhaltig zu forschen oder bei "FHlern", das Wissen in der Praxis anzuwenden. Das ganze muss zwangsläufig auf hohem Niveau geschehen, denn sonst sind wir Deutschen bald derbe im Rückstand was andere Länder betrifft (Wissensstand und -Vorsprung).

Aber der Bachelor und Master degradieren die Studenten ja gerade zu zu Schülern, die in kürzester Zeit fit für den Arbeitsmarkt gemacht werden sollen. Das kann doch aber auch nicht die Endlösung sein, oder?
 
Aber der Bachelor und Master degradieren die Studenten ja gerade zu zu Schülern, die in kürzester Zeit fit für den Arbeitsmarkt gemacht werden sollen. Das kann doch aber auch nicht die Endlösung sein, oder?

Doch, genau das kann es! Denn ich wage mal zu behaupten dass bestimmt 90 % der Studieren (auch an Unis) nicht irgendwas erforschen wollen, sondern sie drängen in den freien Arbeitsmarkt, also zu Unternehmen. Warum soll es da tragisch sein die Ausbildung mehr auf genau diesen so wichtigen Arbeitmarkt auszurichten? Sorry, aber ich versteh die Argumente einfach nicht wonach das Studium ein Selbstfindungs- und Weltverbesserungstrip ist. Klar muss man das immer von Studium zu Studium differnziert zu betrachten, aber für den absoluten Großteil aller Studenten geht es vor allem um eine fundierte Ausbildung für die spätere Arbeitswelt. Wobei FHs mehr Praxis vermittelt aber dafür begrenzt sind während Unis generalisiert sind, dafür aber ohne Praxis.
Und wer im Bacc/Master System seinen PHD macht dem steht doch auch der Weg in die Forschung weit offen...
 
...Warum soll es da tragisch sein die Ausbildung mehr auf genau diesen so wichtigen Arbeitmarkt auszurichten? Sorry, aber ich versteh die Argumente einfach nicht wonach das Studium ein Selbstfindungs- und Weltverbesserungstrip ist...
Klar, solche kenne ich auch persönlich die in erster Linie schauen, wann die nächste Party steigt oder Deinen beschriebenen Weltverbesserer markieren und meinen, mir dummen nicht Akademiker mal die Welt zu erklären. Aber es gibt auch welche (an der örtlichen Uni) welche die weit umfassende Bildung suchen und wollen (die aber was ich so höre und lese mit dem neuen System nicht mehr wirklich gegeben ist).

Ich als Steuerzahler würde es temporär auch begrüßen wenn Studenten mal schneller fertig werden würden nur wie schon erwähnt glaube ich persönlich nicht, dass es der Qualität dient (kann mich auch irren).
 
Ich als Steuerzahler würde es temporär auch begrüßen wenn Studenten mal schneller fertig werden würden nur wie schon erwähnt glaube ich persönlich nicht, dass es der Qualität dient (kann mich auch irren).

Ja das mit dem schnell fertig werden und der Qualität ist so eine Sache.... einerseits sind Leute die schnell und zügig (und auch noch mit halbwegs guten Noten) fertig werden natürlich schonmal zu bewundern, andererseits gibt es da bestimmt auch welche die zwar vor der Prüfung viel lernen aber die Sachen nicht verinnerlichen und schnell wieder vergessen und auch keinen Bezug haben. Sogar ein Professor von uns hat seine Zweifel an der Sinnhaftigkeit dieser Hochgeschwindigkeitsstudenten geäußert.
Aber ich gebe zu dass das auch bis zu einem gewissen Grad nur ein Vorteil eines "Normalos" ist und bestimmt nicht auf alle Studenten zutrifft die so rasch fertig sind!

Bei einer Sache beißt sich die Katze aber in den Schwanz: Von Studenten einerseits zu verlangen dass sie so schnell wie möglich fertig sind, aber andererseits nicht die nötigen Kapazitäten (die natürlich 1:1 mit den finanziellen Mitteln zusammenhängen) bereit zu stellen ist eine Farce. Wenn sich 300 Studenten um 60 Plätze prügeln dann bleibt einfach der Großteil auf der Strecke was wiederum das Studium verzögert, das geht gar nicht anders. Leider
 
Ja das mit dem schnell fertig werden und der Qualität ist so eine Sache.... einerseits sind Leute die schnell und zügig (und auch noch mit halbwegs guten Noten) fertig werden natürlich schonmal zu bewundern, andererseits gibt es da bestimmt auch welche die zwar vor der Prüfung viel lernen aber die Sachen nicht verinnerlichen und schnell wieder vergessen und auch keinen Bezug haben. Sogar ein Professor von uns hat seine Zweifel an der Sinnhaftigkeit dieser Hochgeschwindigkeitsstudenten geäußert.
Aber ich gebe zu dass das auch bis zu einem gewissen Grad nur ein Vorteil eines "Normalos" ist und bestimmt nicht auf alle Studenten zutrifft die so rasch fertig sind!

Bei einer Sache beißt sich die Katze aber in den Schwanz: Von Studenten einerseits zu verlangen dass sie so schnell wie möglich fertig sind, aber andererseits nicht die nötigen Kapazitäten (die natürlich 1:1 mit den finanziellen Mitteln zusammenhängen) bereit zu stellen ist eine Farce. Wenn sich 300 Studenten um 60 Plätze prügeln dann bleibt einfach der Großteil auf der Strecke was wiederum das Studium verzögert, das geht gar nicht anders. Leider
Ich wollte meine Aussage ja auch nicht auf alle Studenten pauschalisieren, welche in der Regelstudienzeit ihr Studium (mit welchen Noten auch immer) beenden. Ja mehr Geld für Lehre und Forschung währe mit Sicherheit förderlicher...
 
Ich wollte meine Aussage ja auch nicht auf alle Studenten pauschalisieren, welche in der Regelstudienzeit ihr Studium (mit welchen Noten auch immer) beenden. Ja mehr Geld für Lehre und Forschung währe mit Sicherheit förderlicher...

Ne schon klar, so hab ich auchs nicht aufgefasst. Ist nur meine allgemeine Meinung zu dem Thema.
 
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