Gesellschaft Steinigung von Frauen ein "Wert" des Islam

Ach, hört doch auf. Zusammenleben und blabla. Der Islam gehört einfach nicht in unsere Kultur und damit hat es sich!

Könnt Ihr damit bitte auf MacUser.ch gehen.
Das mittlerweile ein deutlicher Teil der schweizerischen Bevölkerung antiislamisch denkt sollte wohl niemandem mehr verborgen geblieben sein.

Dieses falsche Denken kann ich nicht unterstützen und verstehen, besonders aus der Perspektive der Schweizer. Ich zumindest habe keine Lust und auch kein Interesse mehr daran die oberflächlichen und intoleranten "Aussagen" zu lesen, geschweige denn diese zu kommentieren.

Denkt einfach mal daran wo die Schweiz stehen würde wenn alle Völker zu ablehnend wären :rolleyes:
 
Wie soll man deiner Meinung nach denken? Der Artikel hat doch alles gesagt:
http://www.welt.de/debatte/kommenta...anz-loest-Probleme-der-Integration-nicht.html

Was kann ich für unsere weltfremde Politik? Was kann ich für solche Aussagen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Vural_%C3%96ger#Kritik
Was der gute Süleyman vor Wien nicht geschafft hat, das schaffen unsere geburtenfreudigen Türkinnen in der Bundesrepublik.
Er hat doch Recht. Heute kann man froh sein, wenn eine eher westlich geprägte Familie überhaupt noch ein Kind bekommt. Ausnahme sind teilweise die weniger gebildeten Schichten, die denken nicht nach und setzen ebenfalls teilweise einfach 3 Sprösslinge in die Welt.

Bin ich an einer falschen Integrationspolitik Schuld? Nein. Das hat hier nichts mit "Fremdenfeindlichkeit" zu tun, wenn ich unsere Kultur und unsere Werte erhalten möchte. Im Gegenteil, ich möchte doch eine Vielfalt der Kulturen. Aber bei der Gleichschaltung in den letzten Dekaden, ist das hier sowieso nur noch schwer möglich. Ja, wenn die Frau in dem Artikel nicht Sema Meray wäre, sondern ein Herr Thilo Sarrazi, dann würden alle Gutmenschen gleich wieder aufheule.

Zitat:
Pflichtlektüre fürs Kanzleramt!!! Wenn die Gutmenschen hier andersdenkende Deutsche diffamieren, dann müssen wir solche Menschen mit "Migrationshintergrund" wie Sema Meray unterstützen, die frei von "Nazigeschichte" sind und bei denen die Gutmenschen ihre Nazikeule nicht herausholen können. Frau Meray, sie haben vollkommen recht!
Es machen doch etliche Einwanderer vor: Sie finanzieren sich ihren Lebensunterhalt selbst, mögen Deutschland und respektieren das, was dazu gehört. Sie halten sich an die Gesetze, haben deutsche Freunde und natürlich auch kulturelle Eigenheiten - leben diese aber in Einklang mit der deutschen Kultur und fallen gar nicht als 'Ausländer' auf, weil sie sich Deutschland verbunden fühlen und gern hier sind. Respekt und auch ein kleines Stück Dankbarkeit für die Chancen und die Lebensqualität, die sie hier haben, sind der Schlüssel zur Integration. Wer sich aber nicht wohl fühlt und Deutschland ablehnt, tut mir Leid, der sollte besser gehen. Der wird nämlich niemals hier ankommen und wichtiger, gern gesehener Teil der Gesellschaft werden. Opferrolle, Schuldzuweisungen und Integration schließen sich aus.
Schauen Sie, außer der Römisch-Katholischen- und der Evangelischen-Kirche gibt es in Deutschland eine Vielzahl von Glaubensgemeinschaften:
Muslime, Buddhisten, Juden, Hindus, Jesiden, Mennoniten, Mormonen, Bahai, Koptisch-Orthodoxe, Osho, Sikhs, Soka Gakkai, Unitarier und Asatru. Woran liegt es nur, dass über jedes gesunde Maß hinaus Mitglieder des Muslimischen Glaubens unangenehm auffalen und wirkliche Probleme bereiten? Nicht nur in Deutschland, auf der ganzen Welt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnt Ihr damit bitte auf MacUser.ch gehen.
Das mittlerweile ein deutlicher Teil der schweizerischen Bevölkerung antiislamisch denkt sollte wohl niemandem mehr verborgen geblieben sein.

Dieses falsche Denken kann ich nicht unterstützen und verstehen, besonders aus der Perspektive der Schweizer. Ich zumindest habe keine Lust und auch kein Interesse mehr daran die oberflächlichen und intoleranten "Aussagen" zu lesen, geschweige denn diese zu kommentieren.

Dann lass es doch einfach.
Stattdessen gibst Du Dich genauso oberflächlich und intolerant, nur gegenüber einer anderen Nation.
 
Unfreiheitlich

Das mittlerweile ein deutlicher Teil der schweizerischen Bevölkerung antiislamisch denkt sollte wohl niemandem mehr verborgen geblieben sein. Dieses falsche Denken kann ich nicht unterstützen und verstehen (...) Denkt einfach mal daran wo die Schweiz stehen würde wenn alle Völker zu ablehnend wären

Auf einen vorherigen Beitrag, der verallgemeinert und enorm simplifiziert und kollektiv ausschließt, sich - zu Recht - kritisch zu äußern, ist sinnvoll, dabei aber selbst zu verallgemeinern und zu simplifizieren aber problematisch, bedient man sich doch dessen, was man kritisiert.

Es stellt sich zudem die Frage, was erst einmal, generell gesehen und nicht auf den vorherigen Beitrag bezogen, so problematisch ist, antiislamisch zu sein. Oder Antichristlich. Oder Antikommunistisch. Oder Antikapitalistisch. Dies sind Ideologien, Weltsichten, Erklärungsmodelle, die man sehr wohl ablehnen und verneinen kann. Ein Christ wird sicher nicht islamisch, ein Moslem sicher nicht christlich sein, er wird diese Lehren sogar ablehnen. Ein strenger Atheist ist somit sowohl antiislamisch, als auch antichristlich oder antibuddhistisch oder gegen den jüdischen Glauben, nebst allen anderen. Religionen und Ideologien kann man ablehnen, man kann diese kritisieren, im Westen sogar verspotten und sie auch als Weltsichten mit Worten und Gegenideen bekämpfen.

All das ist Meinungspluralität und völlig unproblematisch, rechtlich gesehen. Das Gegenteil anzustreben wiederum wäre eine Unterdrückung von grundgesetzlichen Rechten und dem freien Denken an sich.

Wichtig ist natürlich, dass keine Menschen per se, sondern Ideen und Weltsichten Zielpunkt sind. Schließlich gibt es zu genüge Menschen, die die Ablehnung der betreffenden Weltsicht im Munde führen, aber den Menschen an sich meinen, ungeachtet seines individuellen Tuns und Denkens.

Es gibt nun genügend Versuche von Menschen und Organisationen sowie Staaten, die Kritik selbst einzuschränken und Menschen mit ihren Glaubenssystemen gleichzusetzen. Dieser unfreiheitliche und intolerante Ansatz ist abzulehnen. Ebenso wie der, Menschen kulturell und kollektiv zu vereinnahmen und ihre Individualität und ihre Rechte so zu beschneiden. Meine Meinung.
 
Recht des Kindes

Heute kann man froh sein, wenn eine eher westlich geprägte Familie überhaupt noch ein Kind bekommt. Ausnahme sind teilweise die weniger gebildeten Schichten, die denken nicht nach und setzen ebenfalls teilweise einfach 3 Sprösslinge in die Welt.

Dies ist ebenfalls verallgemeinernd und simplifizierend und hier werden Menschen zwar nicht kulturell, aber nach Schichten verortet und es wird schlicht unterstellt, diese denken nicht nach. Man könnte nun auch allgemein sagen, es ist ein Problem der Akademiker, dass diese zu viel nachdenken und nie die richtige Zeit sehen. Das aber wäre ebenfalls verallgemeinernd. Natürlich ist es auch wichtig, dass gerade die, die über viele Ressourcen, an Wissen und Mitteln, verfügen, auch zur Demographie beitragen. Das Problem aber bei Kindern "unterer Schichten" ist es nicht, dass diese nicht selten womöglich von den Eltern nicht genügend gestützt werden, sondern dass diese Gesellschaft es zu lange als alleinige Aufgabe der Eltern angesehen hat, Kinder zu fördern.

Nicht wenige Eltern sind schlicht unfähig. Die Kinder brauchen daher alle Möglichkeiten, Förderung und das Vermitteln von positiven und in dieser Gesellschaft freiheitlichen Lebenswelten, auch gegen den Willen der Eltern, sofern diese eine freiheitliche und gute Erziehung nicht unterstützen und die Rechte und Möglichkeiten der Kinder beschneiden wollen. Das Wohl des Kindes geht vor das Elternwohl. Und je problematischer die Lebenswelt der Kinder zu Hause, um so wichtiger und dringender jene, die diese in Horten, Kindergärten, Schulen und Universitäten vermittelt bekommen (sollten). Kostenlos und wie gesagt, zur Not auch gegen die Eltern und deren Weltsichten und Einstellungen. Damit das Recht des Kindes gewahrt und seine Aufstiegschancen nicht behindert werden.
 
Auf einen vorherigen Beitrag, der verallgemeinert und enorm simplifiziert und kollektiv ausschließt, sich - zu Recht - kritisch zu äußern, ist sinnvoll, dabei aber selbst zu verallgemeinern und zu simplifizieren aber problematisch, bedient man sich doch dessen, was man kritisiert.

Grundsätzlich hilft so ein Beitrag wie ich ihn geschrieben habe, nicht weiter, das weiß ich.

Aber ich möchte denjenigen die einfach mal ausgrenzen einfach mal das Gefühl vermitteln wie es ist ausgegrenzt zu werden.
Und damit treffe ich, so glaube ich zumindest, den wunden Punkt und sensiblen Nerv dieser Leute.

Unangenehm für die Leute so gerichtet und behandelt zu werden wie sie selbst richten und handeln.
 
Dies ist ebenfalls verallgemeinernd und simplifizierend und hier werden Menschen zwar nicht kulturell, aber nach Schichten verortet und es wird schlicht unterstellt, diese denken nicht nach. Man könnte nun auch allgemein sagen, es ist ein Problem der Akademiker, dass diese zu viel nachdenken und nie die richtige Zeit sehen. Das aber wäre ebenfalls verallgemeinernd. Natürlich ist es auch wichtig, dass gerade die, die über viele Ressourcen, an Wissen und Mitteln, verfügen, auch zur Demographie beitragen. Das Problem aber bei Kindern "unterer Schichten" ist es nicht, dass diese nicht selten womöglich von den Eltern nicht genügend gestützt werden, sondern dass diese Gesellschaft es zu lange als alleinige Aufgabe der Eltern angesehen hat, Kinder zu fördern.

Nicht wenige Eltern sind schlicht unfähig. Die Kinder brauchen daher alle Möglichkeiten, Förderung und das Vermitteln von positiven und in dieser Gesellschaft freiheitlichen Lebenswelten, auch gegen den Willen der Eltern, sofern diese eine freiheitliche und gute Erziehung nicht unterstützen und die Rechte und Möglichkeiten der Kinder beschneiden wollen. Das Wohl des Kindes geht vor das Elternwohl. Und je problematischer die Lebenswelt der Kinder zu Hause, um so wichtiger und dringender jene, die diese in Horten, Kindergärten, Schulen und Universitäten vermittelt bekommen (sollten). Kostenlos und wie gesagt, zur Not auch gegen die Eltern und deren Weltsichten und Einstellungen. Damit das Recht des Kindes gewahrt und seine Aufstiegschancen nicht behindert werden.
Muss ich dir irgendwohin Recht geben. Das mit den Eltern erlebe ich ja täglich. Klar habe ich als Kind auch mal getobt und war bestimmt auch laut, wenn ich aber schreiende Balgen sehe die sich im Baumarkt austoben und die Eltern gar nichts tun, dann geht mir nur ein: :confused: durch den Kopf. Ich verstehe es nicht. Es gab eine Zeit, da habe ich einen Elternteil nur am Wochenende gesehen, weil er außerhalb der Stadt arbeiten musste. Trotzdem wurde ich meiner Ansicht nach gut erzogen. Nein, meine kritische Meinung gegenüber einigen Themen ist meinem eigenen Hirn entsprungen, aber die Tatsache mir überhaupt eine Meinung bilden zu können ist doch schon ein gutes Indiz. Wenn ich Leute lese, die absolut alles nachplappern, na dann gute Nacht.
 
Naja, wir leben doch in einer liberalen Gesellschaft. Da kann man ja tausend Jahre alte Traditionen einer anderen Kultur nicht einfach verbieten, nur weil man das seit 50 Jahren nicht so toll findet. Man verbietet euch ja auch nicht das Autofahren, weil dann Inseln untergehen.
 
Was haat das mit dem Islam zutun? Ich konnte nicht herauslesen ob der junge ein Moslem ist oder nicht. :noplan:
Schau dir die letzten Beiträge an, ist alles bisschen vom Thema abgekommen. Wenn schon selbsternannte 'Deutsche' nicht mit der Erziehung ihrer Kinder zurecht kommen, wie soll es dann bei eingewanderten Arabern funktionieren? Die haben noch einen ganz anderen kulturellen Hintergrund und vermutlich können die Eltern mal wieder kein Deutsch. Hier haben alle versagt.

Die arabischen Eltern, die deutsche Integrationspolitik und das deutsche Heim. Die Heisig hat schon seit langem geschlossene Heime gefordert, hätte ihr mal jemand zugehört. Die Kriminellen sitzen irgendwo in ihren warmen Wohnungen und hebeln das (schlechte) Strafrecht mit Kindern aus, großartig.
 
Man hätte den Islam auslöschen sollen als man noch die Möglichkeit dazu hatte,soetwas grausames und menschenverachtendes habe ich noch nie gesehen.
Echt schlimm,dass solche geisteskranken Verbrecher damit ungeschoren davonkommen.
 
Wir sind über denn Islam am herziehen aber habt ihr es schon vergessen was die Kirche alles für ein Mist gemacht hat ?
 
Man hätte den Islam auslöschen sollen als man noch die Möglichkeit dazu hatte,soetwas grausames und menschenverachtendes habe ich noch nie gesehen.
Echt schlimm,dass solche geisteskranken Verbrecher damit ungeschoren davonkommen.

olivenkern im dickdarm stecken oder was!?
 
Man hätte den Islam auslöschen sollen als man noch die Möglichkeit dazu hatte,soetwas grausames und menschenverachtendes habe ich noch nie gesehen.
Echt schlimm,dass solche geisteskranken Verbrecher damit ungeschoren davonkommen.
Wie war der Spruch doch gleich? "Jeden Tag, an dem ich aufstehe, steigt die Zahl der Leute…" usw.

Lies doch mal ganz vorsichtig Deinen eigenen Beitrag. Und dann sicherheitshalber noch mal. Dann denk drüber nach.
 
... und eine Christin wird in Pakistan erst jahrelang eingesperrt und bald gehängt, weil sie
Jesus besser findet als Mohammed.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,728521,00.html

ach verdammt...
sorry, aber die meisten leute haben einfach keinen plan!

dieser ganze scheiss dreht sich mehr um politik als um den islam...

so wird in unseren heutigen welt politik betrieben!
der eine ist gut, der andere böse
doch insgeheim machen sie alle die fetteste patte zusammen...

kommunisten
chinesen
moslems
terroristen

man erschaft sich immer irgendeinen feind... nur dass all diese scheisse nur gekommen ist, weil man dumme geschäfte machen wollte, vergessen wieder alle....
 
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