Sport in der Oberstufe

Sagen wir es mal so, die 6 Monate seit dem Unterrichtende war ich genau 2 mal laufen und einmal Schwimmen....
 
Sodale, ich geb jetzt auch mal meinen Senf dazu.
Also ich bin gerade in der besagten Oberstufe auf einem Gymnasium in Bayern.
Wir hatten bis jetzt jedes Jahr zwei Stunden Sport die Woche, und es kommt mir nicht so vor, als würde jemand den Sportunterricht abgrundtief hassen. Sport ist meistens eines der Fächer, auf das ich mich total freue, obwohl es Freitag Nachmittag ist und ich deswegen nochmal extra in die Schule muss vor meinem Wochenende. Der Sportunterricht ist bei uns eine Mischung aus den Wünschen der Schülern (bei besonderen Anlässen, z.B. Ferienbeginn o.Ä, dürfen sich die Schüler wünschen, was gemacht wird, und hierbei werden immer zwei Sportarten gewählt, damit niemand zu kurz kommt) und dem Lehrplan, der sich aber seit einigen Jahren wiederholt (fast jedes Jahr machen wir Basketball-, Turn- und Badmintonnoten, so dass es jeder mittlerweile zur Genüge kann). Auch kommt es mir nicht so vor, als würde irgendjemand gemobbt, bloß weil er nicht gut in Sport ist. Denjenigen ist Sport meistens sowieso egal und sie haben eben dann andere Fähigkeiten, sind beispielsweise gute Musiker oder Schauspieler oder was auch immer. Ok, ich muss zugeben, ich bin einer von denen, die ziemlich gut in Sport sind, Fußball und Badminton spielt und nebenbei joggt und vielleicht kann ich mich auch nicht so gut in die ‚‚Nicht"-Sportler hineinversetzen, aber ich hab jetzt hier einfach mal meine Beobachtungen geäußert.
 
Wir machen in der Schule momentan Badminton, das macht auch recht viel Spaß, aber die Benotung halte ich auch für schwer.

Wir haben so Lehrer, die können nichts vormachen, geben mir aber eine 4 und meinen, ich sollte dankbar sein, dass es keine 5 ist. Nächstes Jahr, neuer Lehrer, hatte ich eine 2...
 
ich bestreite nicht, daß viele (junge wie alte) Leute "unsportlich" sind*. Was ich bestreite ist, daß der Schulsport daran irgend etwas zum Positiven verändern kann. Nach meiner Beobachtung, die hier im Thread ja auch von anderen geteilt wird, ist es gerade der Schulsport, der die Leute abschreckt und sehr effizient von weiterer sportlicher Betätigung fern hält.

Ich war nie besonders gut in Laufen, hatte auch nie so viel Kraft. Trotzdem will ich nächstes Jahr meinen Halbmarathon laufen - hab jetzt auch schon zwei Jahre Training hinter mir - allerdings nicht nur 90 Minuten in der Woche (zumindest während der Saison). Was ich aber NIE machen werde sind Ballspiele oder turnen. Und hier kann ich bestätigen was du sagst: Der Schulsport schreckt die Leute ab, die etwas schwächer sind.

Bestehen und Spaß daran entwickeln bzw. Motivation erfahren, sich damit weiter zu beschäftigen, das sind zwei Paar Schuhe. Bestehen werd ich mein Sport-Abi wahrscheinlich auch - Aber eben nur bestehen, und das macht mir meinen Schnitt kaputt (wenn Sport in BW gewertet wird?). Und das kann ich überhaupt nicht ab. Denn für meinen beruflichen Werdegang ist Sport eine Nichtigkeit.

Ich möchte auch eine Kritik an der Anzahl der Sportstunden äußern. Warum macht man es nicht wie in Amerika, dass es nachmittags Möglichkeiten gibt, sich sportlich zu betätigen? Fände ich extrem wichtig. Nur mal so als Anregung.
 
Auch in Amerika (zumindest in Indiana wo ich ein Jahr gelebt habe) gibt es verpflichtenden Sport Unterricht. Auf jeden Fall in der Elementary school und mann muss min. 1 Jahr in der High School Sport belegen, alternativ so einen Militär Kurs, das machen dann vornehmlich die stark übergewichtigen. (Ich weiß nicht wie es in der Middle School ist)

Damit ist aber nicht das Problem gelöst allen etwas Bewegung zu verschaffen, es machen beileibe nicht alle am nachmittäglichem Schulsport mit. (Der sowie so eher mit dem hiesigen Vereinssport vergleichbar ist bei 4-6 mal die Woche training + Wettkämpfe)
 
Ich hab mich schon als Gegenbeispiel angegeben ... mir hats Spaß gemacht und zu Zeiten des Schulsports hatte ich auch mehr Kondition.
Und danach hast Du's auch bleiben lassen. Hat also keinen nachhaltigen Effekt gehabt.
Sagen wir es mal so, die 6 Monate seit dem Unterrichtende war ich genau 2 mal laufen und einmal Schwimmen....
q.e.d.
Ich war nie besonders gut in Laufen, hatte auch nie so viel Kraft. Trotzdem will ich nächstes Jahr meinen Halbmarathon laufen - hab jetzt auch schon zwei Jahre Training hinter mir - allerdings nicht nur 90 Minuten in der Woche (zumindest während der Saison). Was ich aber NIE machen werde sind Ballspiele oder turnen. Und hier kann ich bestätigen was du sagst: Der Schulsport schreckt die Leute ab, die etwas schwächer sind.
2 Jahre Training für 'nen Halbmarathon? Wo bist Du gestartet? Ich hab' 4 Monate für den ersten gebraucht...
Bestehen und Spaß daran entwickeln bzw. Motivation erfahren, sich damit weiter zu beschäftigen, das sind zwei Paar Schuhe. Bestehen werd ich mein Sport-Abi wahrscheinlich auch - Aber eben nur bestehen, und das macht mir meinen Schnitt kaputt (wenn Sport in BW gewertet wird?). Und das kann ich überhaupt nicht ab. Denn für meinen beruflichen Werdegang ist Sport eine Nichtigkeit.
Zumindest 1992 musste man in BW keine Sportkurse einbringen, und man konnte maximal 3 von 4 einbringen. Allerdings musste man 4 belegen und besuchen, 0 Punkte in Sport wären also durchgefallen gewesen.
 
jetzt mal ganz ketzerisch: so what? Was ist daran so schlimm? Rennst du rückwärts dem Bus nach? Bist du Mitarbeiter im Ministry of Silly Walks?

Hier hat wohl einer ein Trauma aus der Jugend zu verarbeiten.... :hehehe:

Sorry, aber Schulsport muß sein, weil sich sonst die faulen Säcke keinen Zentimeter mehr bewegen würden. Und das kurz vor dem "Peak" der körperlichen Leistungsfähigkeit. Ich finde es wird in Deutschland noch viel zu wenig Wert auf Sport in der Schule gelegt. Der Vergleich USA bietet sich natürlich an, wobei ich so weit wie dort gar nicht gehen würde. Aber so lax wie das hierzulande gesehen wird ist es IMHO total daneben.

"Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper", sag ich da nur.

In meinen Augen gibt es da auch nicht viel zu diskutieren und ich habe auch den Eindruck, dass es sich hier in einem Computerforum wohl um eine statistisch auffällige Ansammlung von Schlaffis handelt, die den Thread hier verzerren.
 
Hier hat wohl einer ein Trauma aus der Jugend zu verarbeiten.... :hehehe:

ertappt. ;)
Ne, im Ernst, ich hatte in der Schulzeit einfach Null Bock auf Schulsport. Ich bin viel Fahrrad gefahren, bin geschwommen, bin gewandert. Ich hatte Kraft und Ausdauer. Im Schulsport hat mir das in den wenigsten Fällen was gebracht.

Sorry, aber Schulsport muß sein, weil sich sonst die faulen Säcke keinen Zentimeter mehr bewegen würden.

du verstehst es nicht: Schulsport demotiviert, treibt die Leute WEG vom Sport. Zumindest in der Form wie er vielerorts dargeboten wird. Es passiert also genau das Gegenteil von dem, was du als wünschenswert ansiehst.

Und das kurz vor dem "Peak" der körperlichen Leistungsfähigkeit. Ich finde es wird in Deutschland noch viel zu wenig Wert auf Sport in der Schule gelegt. Der Vergleich USA bietet sich natürlich an, wobei ich so weit wie dort gar nicht gehen würde. Aber so lax wie das hierzulande gesehen wird ist es IMHO total daneben.

"Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper", sag ich da nur.
dafür die USA zum Vergleich heranzuziehen ist schon ... gewagt. Kaum irgendwo anders gibt es so wenige unbewegliche, übergewichtige Jugendliche wie dort. TROTZ starkem Schwerpunkt auf Sport in der Schule.
 
dafür die USA zum Vergleich heranzuziehen ist schon ... gewagt. Kaum irgendwo anders gibt es so wenige unbewegliche, übergewichtige Jugendliche wie dort. TROTZ starkem Schwerpunkt auf Sport in der Schule.

Das kann man nicht pauschalisieren, die Quote wird ähnlich sein wie hier, teilt sich nur anders auf. Bei den Amis sind es fast ausschliesslich die unteren Bildungsschichten, die übergewichtig sind. Bei Kindern/Jugendlichen entsprechend dem Elternhaus. An einem College sieht man deutlich (!) weniger Übergewichtige als hier, im Gegenteil, die meisten sind sehr gut in Form. Das kann man von den hiesigen Studenten nicht unbedingt behaupten.

Das Sport an den Schulen und Colleges so wichtig ist bringt aber ein anderes Problem mit sich. Es gibt so gut wie keine Sportvereine, wie es hier üblich ist. Demnach machen die meisten in der Schule sehr viel Sport, im College auch noch, aber danach eher nicht mehr. Womit wir wieder beim Thema Bildung wären, denn diejenigen, die nicht zum College gehen hören auch früher auf Sport zu treiben.
 
Ich bin auch einer derjenigen, die damals den Schulsport gehasst haben. Zu schade, daß in Deutschland immer noch der ausgemergelte Leichtathlet als Ideal gilt. Auch dies ist in den USA völlig anders. Dort gibt es einen Mittelweg zwischen Leicht- und Schwerathletik, es ist für jeden was dabei. Ich glaube, wir waren in meiner ganzen Schulzeit dreimal in unserem perfekt ausgestatteten Kraftraum - Muckis waren schließlich verpönt. Dabei gehört Kraft doch ebenso zum Sport wie Ausdauer.

Es hat Jahre gedauert, bis ich mit regelmäßigem Sport in Form von Krafttraining angefangen habe - ein Bereich, in dem auch ich Erfolge feiern und gute Leistungen erzielen kann. Bei entsprechender Förderung in der Schulzeit wäre ich wahrscheinlich viel früher zu "meinem" Sport gekommen.
 
Es geht nicht nur um unsportliche Kinder. Ich hatte wie gesagt immer mindestens eine 2 in Sport, trotzdem habe ich den Sportunterricht gehasst und zarte Versuche meiner Eltern, mich zur Mitgliedschaft in einem Sportverein o.ä. zu bewegen mit "Sportunterricht ist schon Sch**** genug" gekontert. Nach der Schulzeit hat es über 10 Jahre gedauert, bis ich wieder einigermaßen regelmäßig Sport gemacht habe, und daran hatte der Schulsport erheblichen Anteil. Ich habe auch den Sportunterricht sicher fünfmal so häufig geschwänzt wie alle anderen Fächer zusammen.... mindestens.

Ähnlich verheerend hat sich übrigens der Deutschunterricht auf meine Leseleidenschaft ausgewirkt....

Fazit: Ich habe erhebliche Zweifel, ob der Sportunterricht, so wie ich ihn erlebt habe (und das ist meiner Meinung nach die Regel, nicht die Ausnahme), mehr nutzt als schadet, gerade den unsportlicheren Kindern, die Dank Schulsport eine tiefe Abneigung gegen sportliche Betätigung eingeimpft bekommen und dann nach Ende der Schulzeit einen weiten Bogen um alles machen, was nach Sport riecht (ausser dem einarmigen Reißen)...

Kann ich nicht nachvollziehen.

In meiner Schule war Sport das beliebteste Fach – über 90% der männlichen
Schüler freute sich drauf. Von der ersten bis zur letzten (13.) Klasse.

Bei meinen Kindern ist es wieder genauso.

Die Ausnahmen sind Jungs, die nach der Schule keinen Sport machen,
ganz egal, wie der Schulsport aussieht.

Wasser war ihnen zu nass, beim Laufen schwabbelte der Bauch, ein Ball
war mit Händen unbegreiflich und beim Schießsport (später beim Bund)
war es ihnen zu laut. ;)


Mädchen treiben durchschnittlich nicht so gerne Sport wie Jungs, warum
auch immer.
 
In meiner Schule war Sport das beliebteste Fach – über 90% der männlichen
Schüler freute sich drauf. Von der ersten bis zur letzten (13.) Klasse.
Tja, bei uns nicht.

In 12/2 hat fast der ganze Kurs geschlossen wochenlang geschwänzt. Da waren von rund 25 Kursteilnehmern im Schnitt keine 10 im Unterricht.

Ähnliche Unbeliebtheitsquoten dürfte nur noch Musik und Latein bekommen haben.
 
Ich denke tatsächlich, dass sich der Schulsport in den letzten 35 Jahren nicht geändert hat. Ich höre das immer wieder von meinem Neffen. Der hat allerdings den Vorteil, dass er nicht einen Sportlehrer im Rentenalter hat, der uns damals noch was von "zäh wie Leder" erzählt hat und uns mit beinahe wehrsportlichen Übungen traktiert hat. Dummerweise hatte ich dafür leider gar kein Talent und Schwimmen etc stand damals nicht auf dem Lehrplan. Während die übrigen Schulfächer für die jeweilige Zielgruppe durch Erlernen erschließbar sind, ist Sport doch sehr stark Talent- und Anlagebezogen und daher kaum vernünftig zu benoten. Wenn denn Schulsport dem Training der allgemeinen Körperbeherrschung dienen soll, sind Noten dafür völlig unnötig und verzerren nur das Gesamtbild.
Ich hab es gehasst und folglich auch später keinen Zugang zu sportlichen Aktivitäten gefunden - was ich heute bedauere.
 
Der ideale Unterricht führt dazu, dass ich ...

mein Leben lang weiter mit Freuden ein Instrument spiele, Sprachreisen
unternehme, weil Englisch und Französisch so Spaß macht,
kulturell künstlerisch ständig interessiert bin, vor allem an unserer
römisch - griechischen Vorgeschichte,
während ich ein physikalisch - chemisches Fach studiere, in dem zum
Glück auch meine Begeisterung für Biologie und Erdkunde nicht zu
kurz kommt.
Wobei man meine Vorliebe für Schreiben, Literatur und die Philosophen
natürlich nicht vergessen darf.

Hatte ich noch was vergessen? Achja: Natürlich treibe ich weiterhin
noch fast täglich Sport. ;)
 
Ähnliche Unbeliebtheitsquoten dürfte nur noch Musik und Latein bekommen haben.

Ich persönlich finde Informatik sehr langweilig, obwohl mich das Thema eigentlich sehr interessiert und ich in meiner Freizeit ab und zu programmiere. Allerdings gibt es als "Belohnung" regelmäßig Praxisphasen, in denen wir sinnfreie Delphiprogramme zusammenklicken, und als "Strafe" dann Theorie. Dabei ist Informatik hauptsächlich Theorie.

Im Sportunterricht machen wir gerade Badminton, und es ist eines meiner nettesten Fächer.
 
@MacEnroe
du meinst also, kurz zusammengefasst, daß man in der Schule ohnehin nur unnützes Zeug lernt, da kann man dann auch gleich Sport als Pflichtfach mit dazunehmen. ;)

Da sind wir dann wieder beim Bildungsbegriff. Ist SCHUL-Sport für die Bildung ebenso wichtig wie Schulfächer wie Mathematik, Deutsch, Biologie/Chemie/Physik, Fremdsprachen, Geschichte etc? Ist es gleich wichtig, am Reck einen fehlerfreien Feldaufschwung zu können, wie einen fehlerfreien Bewerbungsbrief in der eigenen Muttersprache verfassen zu können?
Mit Leuten, die das so sehen, brauche ich dann nämlich nicht weiter zu diskutieren.
 
Sportuntericht in der Schule?
Der scheiss hätte mir fast das abi gekostet, weil der sack von lehrer der meinung war das ich zu wenig anwesend war, und mir deshalb null punkte geben wollte. Das war eine arbeit um da irgendwie noch ateste und notlügen zusammenzupfriemeln um das hinzubiegen :eek:

Schulsport gehört entweder abgeschafft, oder total überarbeitet!
Hätte ich einen motivierten, kompetenten lehrer gehabt, und die wahl zwischen Schifahren, Tennis, Radfahren, Schiessen, Klettern und weis der geier was so manche glückspilze hier machen dürfen, dann wär das vieleicht anderst, aber mit drei stunden pro woche, wo ich entweder fussball, basketball, Volleyball, leichtathletik oder bodenturen machte, das war nur reine qual.
Und das argument das Schulsport den fetten, unbeweglichen und so weiter ... hilft zieht nicht!
Die dicken die kein bock auf sport hatten haben sich einfach nach n bissl rennen röchelnd hingeschmissen, und dann durften sie auf die bank. Oder beim Hochsprung einfach mal die stange zerstören, und schon muss man sich nicht mehr bewegen. Oder beim rundenrenne sobald der lehrer nicht schaut ins gebüsch, und in der letzen runde wieder raus. Und noch viele weitere tricks.
die mühe wollte ich mir nicht machen müssen, also blieb ich weg.

Und nein, ich bin nicht fett und unsportlich, meistens wahr ich draußen am fels, zum klettern, anstatss den schönen nachmittag in der halle bei irgendwelchen stupiden sachen zu verbringen. Oder radfahren. kann man locker ein par hundert höhenmeter machen in der zeit.

vert
 
Schulsport ja, aber ohne Noten. Ganz einfach.

Schlimm genug, dass ein Lehrer einem Schüler den ganzen Abschluss versauen kann, nur weil er den Fitnesshitler raushängen lässt.
 
Sportuntericht in der Schule?
Der scheiss hätte mir fast das abi gekostet, weil der sack von lehrer der meinung war das ich zu wenig anwesend war, und mir deshalb null punkte geben wollte. Das war eine arbeit um da irgendwie noch ateste und notlügen zusammenzupfriemeln um das hinzubiegen :eek:

Was auch immer man vom Schulsport oder sonstigen Fächern hält, wer nicht hingeht sollte sich auch nicht beschweren wenn der Lehrer einen durchfallen lässt/lassen will.
 
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