Spaß am Tempolimit!

Ab ins All damit.
Und das meine ich gar nicht mal so sarkastisch wie es vielleicht klingt.
Oder man investiert in die Forschung und findet eine Methode den Müll nicht mehr radioaktiv strahlen zu lassen.
Ah, aber bei Batterien darf man nicht weiter forschen und den Zwischenstand schon mal nutzen. Nur bei Atomkraft ist das OK....
 
Die Forschung ist längst weit genug. Nur Deutschland wurde da von Grünen und anderen verzichtbaren Gestalten rauslobbyiert. Atom böse! Atom pfui! Aus!
 
Cosmic: alle deine Argumente in dem letzten Posting sprechen dafür die Leute zu zwingen.

Aha, warum sollte das so sein? Klappt ja heute schon nicht. Wenn du meinst du musst hier wen zwingen dann meine nächste Frage: wie willst du das durchsetzen?

Deine Vogelstraustaktik (Kopf in den sand, bloß nix ändern) ist fatal für die Zukunft.

was soll das? Ich habe dir gerade mehr als deutlich gesagt, dass es nicht meine Denke ist alles so lassen wie es ist sondern:
Ich verstehe nicht warum man ständig anneinander vorbeiredet, worüber Diskutieren wir hier? Über fromme Wünsche oder realistisch gangbare Wege? wenn über letzteres muss ich ja nunmal schauen, was hab ich, was will ich und was brauch ich dafür um das zu erreichen -> welche Folgen haben die Änderungen für wen und kann man damit leben und wenn ich das ganze noch unter dem Umweltaspekt sehe muss ich halt gucken wer ist da betroffen.

Also mal ganz deutlich in Schritten für die Interpretationswilligen hier:

1. Bestehende Gesetze und Regeln durchsetzen und schauen was das Ergebnis bringt - gerne auch mit entsprechendem Nachdruck!
2. Sich bewusst machen was die individualmobilität bedeutet und kostet und hier zu gangbaren Lösungen kommen - kein verschieben der Probleme ins Ausland...
3. Über eventuelle Änderungen nachdenken unter Beachtung sämtlicher Folgen für uns und alle anderen betroffenen (Lieferwege, Rohrstoffquellen etc)

Das ist Kopf in den Sand stecken? Weil ich nicht Blind und Dumm als Putzfrau in die Schaltanlage renne und alle Hebel betätige?
 
Ah, aber bei Batterien darf man nicht weiter forschen und den Zwischenstand schon mal nutzen. Nur bei Atomkraft ist das OK....

Forschen kann man doch immer, ist ja nichts schlechtes daran. Wenn es dann darum geht die Technologie anzuwenden dann könnte man vielleicht aufpassen wofür man es nutzt.
Warum sollte ich nicht zur Atomkraft forschen?
Kann ja durchaus sein, dass es auch positive Ergebnisse gibt. Entweder ich mache die Nutzung nicht so gefährlich oder ich schaffe es eine Lösung für die Endlagerung zu finden.
Müssen ja keine Forschungen der Atomlobby sein.
 
Was regenerative Energien angeht, schau die Asien an. Deutschland wird rechts und links überholt und djekt dabei: was solls, bringt doch eh nix.

jaja Asien, Asien hat 600 Kohlekraftwerke IM BAU!

Wer blockiert denn hier den Ausbau? Die Umweltverbände mit Klagen gegen Windräder und Trassen...

Ja was denn nun? Wir Ballern MIlliarden in diesen Bockmist, unsere Milliarden und dann verzögert sich der Mist nun schon soweit, dass wir die ersten Räder schon wieder ersetzen können - was passiert denn hier mit der Entsorgung?

Was ist mir den Klräschlämmen aus unseren Klärwerken? unsere Scheiße? was machen wir damit?


Ich versteh dich ja wenn dein Wissen nur aus den bunten Bildern von Arte besteht aber dann hinterfrage dochmal die Zusammenhänge, zumindest etwas.

Ich hätte auch gerne nur ein Windrad auf dem Dach, das reicht mit Akku für meine Aquarien und Kühlschrank... und wer baut mir den Kühlschrank? wer produziert meine Wohungsausstattung? wer besorgt die Rohstoffe fürs Haus? Wer baut mir mein Auto? Woher kommen meine Lebensmittel? Wie kann man sich das nur alles soeinfach machen und in einem Bereich heftige Änderungen fordern wärhend es in anderen mehr als aus dem Ruder läuft (Lebensmittelindustrie, Verbrauchsgegenstände, Elektronik, Digitale Infrastruktur und und und)

Was glaubst du was die Server von Facebook, Twitter, Youtube & Co an Resourcen verbrennen, jede Minute? Sieht man nicht, ist nicht da!

Bitcoins oder generell Kryptowährungen, Milliarden an kwh - wird nicht betrachtet - nein Autos und Kohle sind unser Problem!
 
Was aber viele sagne: so wie jetzt kann es nicht weitergehen.
Geht es ja auch nicht. Die Emissonen der PKW sind in den letzten 20 Jahren drastisch reduziert worden, ebenso der Vebrauch an fossilen Treibstoffen. Also es wird ja was getan - zumindest hierzlande. Aber das geht den Umweltaktivisten eben nicht schnell und weit genug.

Wenn man hier von sich berichtet, dass man den eigenen Energieverbauch und damit auch die Umweltbelastung um die Hälfte reduziert hat, indem man in stromsparende Haushaltsgeräte investiert hat, konsequent auf LED Beleuchtung umgestellt hat, energetisch saniert hat etc., dass man in einen Wagen mit neuester Abgastechnologie investiert hat, dann, ja dann ist man ein "Auto-Dinosaurier", weil der Wagen ja ein SUV ist und 200 PS hat - aber deutlich umweltfreundlicher und verbrauchsgünstiger ist als ein 10 Jahre alter Kleinwagen. Nein, man hätte ja ein kleineres Auto nehmen können und wenn man das nicht will, dann müssen halt Verbote her, damit man zu seinem "Glück" gezwungen wird.

Können wir machen - aber eben nur bei uns, denn auf den Rest der Welt haben wir keinen unmittelbaren Einfluss. Wenn also selbst alle 80 Millionen Deutschen auf jeglichen Energieverbauch verzichten und 0 Emissionen verursachen würden, würde das eventuell dazu führen, dass Du deinen Kindern nicht nach 20 Jahren, sondern erst nach 20 Jahren und drei Monaten sagen musst: "Sorry, Umwelt ist leider im Arsch", denn die restlichen rd 6,52 Mrd. Menschen der Welt haben sich leider nicht an unsere Beispiel gehalten - denn so toll ist D nun auch wieder nicht, dass die ganze Welt tut was wir vormachen.
 
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Ah, aber bei Batterien darf man nicht weiter forschen und den Zwischenstand schon mal nutzen. Nur bei Atomkraft ist das OK....

Vergleich mal die Mengen, es ist schon ein Unterschied ob ich eine Technologie im großen Stil bei wenigen Erzeugern einsetze oder ob ich eine halbare, Rohstoffverbrauchende in die breite Masse streue.

Die 20 Zellen in deinem Keller sind nicht viel, bei 20000 Kellern sieht das schon anders aus, und dann reden wir gradmal von einer kleinstadt!
 
Ich hoffe, die Gerichte bleiben der jetzt eingeschlagenen Linie treu und verurteilen den Fahrer wegen zweifachen Mordes und den Beifahrer als Mittäter!
Was ist mit dem Autovermieter? Wenn der nachgedacht hätte ob er einem 20 Jährigen ein 550 PS Auto geben sollte...
 
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Wieso vermietet der überhaupt solche Autos? Im öffentlichen Straßenverkehr sind 500PS ja nun wirklich sinnlos in einem PKW.

Das hier plötzlich wieder für Atomkraft argumentiert wird macht echt sprachlos.
 
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War in der Hinsicht auch mein erster Gedanke, rechtlich ist dem da wohl nichts zu unterstellen ist ja nunmal nicht verboten aber man könnte ihn hier zumindest mit in die Pflicht nehmen.

Wobei ich das für schwierig halte, innerhalb der Probezeit vielleicht noch vertretbar, danach hat das schon arg den Touch von Bevormundung denn wenn wir das da machen sollten wir das auch bei einigen anderen Dingen tun.
 
Wieso vermietet der überhaupt solche Autos? Im öffentlichen Straßenverkehr sind 500PS ja nun wirklich sinnlos in einem PKW.

Weil wir immernoch in einem freien Land leben und wir noch davon ausgehen, dass jeder selber entscheiden kann was er macht und was nicht :noplan:

Ich hab auch keine Lust in einem Totalitären Staat zu leben in dem alles nur nch über Regeln und grenzen von ein paar wenigen funktioniert.

500 PS im Alltag sind kein Problem aber mit viel Leistung geht nunmal viel Verantwortung einher.

Ein BUS oder LKW liegt übrigens deutlich drüber ;)
 
Was ist mit dem Autovermieter? Wenn der nachgedacht hätte ob er einem 20 Jährigen ein 550 PS Auto geben sollte...

Motorradanfänger dürfen anfangs nur max. 48-PS-Maschinen fahren. Gut so.
Ein Unding dass Autoneulinge keiner Leistungsbegrenzung unterliegen. So zumindest mein Kenntnisstand.

Gerade die Windel ausgezogen und 200 PS bewegen, oh no.
Dafür sollten mindestens zwei Jahre Fahrpraxis vorliegen.

Wenn der Führerscheinneuling dank freier Fahrt für freie Bürger einen freien Bürger in den Rollstuhl gecrasht hat, ist letzterer nicht mehr frei.

Ein 18 –20 jähriger (die Grenzen sind fließend) hat einfach noch nicht den Horizont um PS-starke Autos zu fahren.
 
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Ich denke einfach das man solche Fahrzeuge nicht vermieten sollte. Was nützt es das IM Alter zu beschränken. Ob derjenige nach dem Führerscheinerwerb überhaupt mal Auto gefahren ist kann ja niemand wissen...
 
Motorradanfänger dürfen anfangs nur max. 48-PS-Maschinen fahren. Gut so.

auch nur bis 25, machst du den Lappen erst mit 25 darfst du direkt auf eine "Große" und es gibt genug die ihn erst mit 40 oder 50 machen weil sie denn das Kleingeld für so ein Maschinchen haben ;)
 
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Motorradanfänger dürfen anfangs nur max. 48-PS-Maschinen fahren. Gut so.
Ein Unding dass Autoneulinge keiner Leistungsbegrenzung unterliegen. So zumindest mein Kenntnisstand.

Gerade die Windel ausgezogen und 200 PS bewegen, oh no.
Dafür sollten mindestens zwei Jahre Fahrpraxis vorliegen.
NACHGEWIESENE Fahrpraxis aber bitte. Bei dem Motoradfahrern zählt nur das Führerscheinalter, nicht die Fahrpraxis.

Ein Staat ist übrigens nicht Totalität nur weil er Regeln setzt. In anderen Bereichen ist das alle viel rigieder. Schau dir z.B. mal das Baurecht an. Da wird teilweise die Dachziegelfarbe vorgeschrieben.
500PS im PKW sind eben für einige doch ein Problem und keinen anderen von Nutzen.
Da es kein 3Litterauto mit 500PS gibt ist das ganze sogar für alle ein Problem. Umwelt und so...
 
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Ich denke einfach das man solche Fahrzeuge nicht vermieten sollte. Was nützt es das IM Alter zu beschränken. Ob derjenige nach dem Führerscheinerwerb überhaupt mal Auto gefahren ist kann ja niemand wissen...

Och von mir aus können wir da auch gerne Extra Qualifikationen einführen... alles über 200PS muss ein Fahrsicherheitstraining oder Reaktionstraining nachweisen... würde dem ein oder anderen Familienpapa den potenten Bomber auch wieder abgewöhnen.

Machen wir im gewerblichen Bereich ja auch aber die Debatte könnte dann auch wieder einen Reaktionstest im Alter einschließen wo wir auch lieber mit Mobilität und Bequemlichkeit argumentieren als mit Sicherheit ;)

und Ja, ich wäre selbst betroffen!
 
Da wird teilweise die Dachziegelfarbe vorgeschrieben.

Richtig: Stichwort ist hier "Teilweise" und die Vorgaben kommen aus der Kommune, ich kann mich also vorher Informieren ob ich mir das Theater antue oder nicht.

Ich denke es ist deutlich dass ich ein Problem mit generell Vorschriften habe nicht mit Vorschriften welche wirkliche Problemfragen im Detail lösen können.
 
auch nur bis 25, machst du den Lappen erst mit 25 darfst du direkt auf eine "Große" und es gibt genug die ihn erst mit 40 oder 50 machen weil sie denn das Kleingeld für so ein Maschinchen haben ;)

Das ist selbstverständlich eine schwachsinnige Lösung.
magheinz hat darauf hingewiesen, nachgewiesene Fahrpraxis sollte das Kriterium sein.
 
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500PS im PKW sind eben für einige doch ein Problem und keinen anderen von Nutzen.
Da es kein 3Litterauto mit 500PS gibt ist das ganze sogar für alle ein Problem. Umwelt und so...

Ja für diejenigen die sie nicht berherschen und für diejenigen die sich nicht vorställen können sowas zu bewegen, für diejenigen die es tagtäglich verantwortungsvoll machen sind die kein Problem.

Du währst verwundert was in sachen Leistung alles machbar ist, es ist ne Scahe der Kosten, Haltbarkeit, Alltagstauglichkeit etc pp. Warum versteifst du dich auf die Leistungsangabe und nicht auf den Umgang damit? Warum jemand was vorschreiben wollen wenn hunderttausende es jeden Tag beweisen, dass es auch ohne Schwierigkeiten funktioniert? weil du dir das selbst einfach nicht vorstellen kannst? Weil du für dich meinst, das braucht keiner?

Auto Fahren ist wie Motorrad oder Fahrradfahren und auch viele andere Dinge für die einen Spaß für die anderen Hobby und für viele einfach nur eine Fortbewegung, man sollte aber nicht immer nur von seinem eigenen Standpunkt auf alle schließen aber sich zumindest soweit verhalten, dass man die anderen nicht in ihrem Tun beeinflusst.
 
… , wir können gerne SINNVOLL etwas verändern unter Beachtung sämtlicher Fakten und Zusammenhänge um damit wirklich eine VERBESSUNG zu erreichen oder wir drehen an allen Stellschrauben uns sind die Zusammenhänge egal und wir wollen nur unseren Glauben befriedigen.
Das ist deine Standardentgegnung auf alles, was nicht deiner Meinung entspricht. Beim Braunkohleabbau hast du auch fast genau dasselbe geschrieben.
Die anderen sind immer die Ideologen, die Fakten und Zusammenhänge immer auf deiner Seite.

Vielleicht ist es dir aufgefallen, dass mein Beitrag vorhin eine Nachricht zu der Kircheninitiative für ein Tempolimit war. Deine Entgegnung: Das sei nur Anpinkelei. Das wars dann schon an Argumentionsgehalt. Du gurkst hier immer nur im Kreis rum, schimpfst und diffamierst. Und wenn's mal inhaltlich wird, wiederholst du deine alten Kamellen.

Aber immerhin kann man daraus lernen, wie die Haltung und Selbstbestätigung von fossilen Meinungsträgern wie dir und Bremer funktioniert.
 
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