solche Honorare - Frust

Leider ist es heute so, das viele Ihre Dienste anbieten und meinen ins Geschäft zu kommen, aber nicht die Kosten berücksichtigen.

Es ist dabei egal ob jemand profesionell arbeitet oder es nebenbei tut.

Vor 20 Jahren habe ich auch ab und an (2 - 3 x im Jahr) meine PA aufgebaut und Platten aufgelegt.

Das war eher im privaten/beruflichen Umfeld.

Damals habe ich ca. 500 DM genommen. Ich hatte meinen Spaß und die kleinen Veranstaltungen waren ok.

Aber schon zu dieser Zeit gab es welche die nur 150 DM genommen haben.

Man sollte einfach konsequent Nein sagen können. Wer nicht bereit ist einen angemessenen Preis für die entsprechende Leistung zu bezahlen kann ja weiter suchen.

Wenn ich als Hobbyphotograph eine Hochzeit aufnehmen sollte so würde ich als Laie 250 € + Spesen und Unterkunft fordern.

Als Gegenleistung würde es eine unbearbeitete DVD geben.

Alles andere würde ich extra berechnen.

Auch wenn beim Hobby der Spaß im Vordergrund steht, geht es nicht sich quasi kostenlos anzubieten.

Andere müssen von diesen Einkünften leben.

Am schlimmsten sieht es im Zeitungsvertrieb aus.
Fragt mal für welches Geld sie sich anbieten.
Da haben die einen Sprinter und fahren 200 km für 20 €.

Bei Übersetzungen geht es ähnlich ab.
Selbst wenn man hoch qualifiziert ist will keiner was zahlen.
Eine fachlich korrekte Übersetzung erfordert meist eine gründliche Recherche.
Das kann man bei einem Zeilen-Salär von ein paar Cent gleich vergessen.
Jeder hat schon mal so tolle Handbücher in der Hand gehabt wo man nichts versteht.

Dem Kunden ist doch egal - er nimmt den Günstigsten.
Aber noch Geld mitbringen - ich verstehe die Leute nicht.
Leider gibt es von diesen Kandidaten genug und ändern können wir das nicht.

Am besten gutes Geld für gute Qualität. Es sollte angemessen sein.
Wer seinen Job versteht, schnelle und qualitativ hochwertige Arbeit abliefert, der wird bestehen.

Wenn man sich in Bereichen bewegt wo die Nachfrage für Qualität nicht mehr vorhanden ist, sollte man sein Aufgabengebiet verändern.
 
Ja. Ja.

Der Kunde nimmt immer den "Günstigsten".

Das ist alles ohne Worte. "Dumper" schaden nicht nur sich selbst, sondern auch anderen. Jeder "Dumper" gehört für mich an die Wand.

Ich kann "Franken" verstehen, so wie mit uns umgegangen wird ist zum k......! Und kann daher seinen Frust nachvollziehen.

Ich verfolge diesen Thread jetzt schon ein paar Tage.

Grundsätzlich ist es doch so: wir alle die wir da sind (alle Kreativen egal welcher Couleur) haben keine Lobby. Unsere Berufsverbände tun nichts für uns.

Hat einer von euch noch ein Autorenrecht? Ich beantworte das jetzt mal voraus: Nein.

Wir alle geben unsere Rechte an der berühmten Drehtür zum Auftraggeber ab. Aber wehe, wenn einer von euch illegal eine DVD kopiert.

Nur leider gibt es keinen Konsens innerhalb der Kollegenschaft und Zusammenhalt.

Aber wer kreativ ist, schafft eine Wertschöpfung. Und die sollten wir uns bezahlen lassen.

Gerade sind die Texter der "Writers Guild of America" im kollektiven Streik. Recht haben sie. Und werden von den Schauspielern unterstützt.

Gibt es bei uns ein Gegenbeispiel? Außer das der BDG, AGD, BFF oder DJV wieder eine Empfehlung verfasst?

Mein Vorschlag: laßt uns organisieren. Was "Franken" passiert ist, ist überhaupt nicht witzig. Und ich bin so wütend wie er.

Wer daran interessiert ist, bitte per PM an mich.

An euch alle ein tolles Weihnachtsfest.

Stefan.
 
Ich finde da sollte man sich "treu" bleiben, d.h. sich selber richtig einschätzen und entsprechende Honorare verlangen und nur in absoluten Ausnahmefällen "runtergehen". Ich sag meinen Kunden in solchen Fällen: "Sie werden immer jemanden finden, der es billiger macht. Vielleicht sogar besser, aber das ist mein Preis."

Gruß
i-lancer
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Willeswind und Bom0815
"Dumper" schaden nicht nur sich selbst, sondern auch anderen. Jeder "Dumper" gehört für mich an die Wand.
Alle?
Auch die Stocks? Das sind ja die grössten und mächtigsten "Dumper" überhaupt.
Und was ist mit den ganzen Privatschulen, die weit mehr Kreative ausbilden und auf den Markt werfen, als der aufnehmen kann, und damit diese Konkurrenzsituation erst schaffen?

Mittlerweile gibt es auch unter den Könnern welche, die einen zweiten Tarif haben, nach dem Motto "Eigentlich liefere ich Porsche, aber wenn ein Kunde einen Golf haben will, kann er den bei mir auch kriegen" – aber dann ohne den eigenen Markennamen. Den eigenen Ruf will man sich ja auch nicht versauen.

Mein Vorschlag: laßt uns organisieren. Was "Franken" passiert ist, ist überhaupt nicht witzig. Und ich bin so wütend wie er.
Für die Zeichner und Illustratoren gibt es den Berufsverband Illustratoren-Organisation, der auch ständig an Honorarempfehlungen und Urheberrechtsproblemen arbeitet. Bei den freien Künstlern gibt es den BBK, der auch bei der entsprechenden Gesetzgebung gehört wird. Und so weiter.

Referenzmaterial für die Verträge zwischen Kunde und Kreativen gibt es mehr als genug.
Die Ursache des Honorardumpings, das Überangebot an Anbietenden, wird so aber nicht gelöst. Und es lässt sich auch nicht lösen.

In der Konsequenz würde das nämlich bedeuten, dass sich die untere Hälfte der Freelancer einen anderen Job suchen müsste. Und davon wären sicher auch einige der hier anwesenden betroffen.
Ich wäre gespannt darauf, wie eine Standesorganisation es schaffen will, einen Teil der eigenen KollegInnen aus dem Markt zu drängen.
 
Ich habe mich bei meinem Hauptkunden, für den ich u.a. eine Zeitschrift layoute, über die miesen Fotos (von Mitarbeitern geknipst) beschwert - mit dem Argument: "Sie sollten sich überlegen, ob solche schlechten Fotos zu Ihrem Konzern passen". Seitdem schickt er Fotografen.

Ich kriege meine Kunden (nach einer harten Phase am Anfang) auch alle über Empfehlungen, manche (insbesondere Neulinge im Unternehmen) kommen zu mir, nachdem sie ihre Erfahrungen mit Billigheimern gemacht haben und sind ganz glücklich darüber, den Entschluss gefasst zu haben, jetzt professionell arbeiten zu lassen. Genauso glücklich wie ich selbst, wenn ich das gute Messer gekauft habe statt das gestanzte Ding mit Plastikgriff. Mit der Erfahrung kommt die Erkenntnis, dass allein schon die Art der Zusammenarbeit den Kunden die Mehrkosten wert sind. Kundenberatung z.B. ist keine Floskel.
Ein weiterer Faktor ist die Erkenntnis, dass sie selbst besser dastehen vor ihren Chefs, wenn sie gute Ergebnisse vorlegen, statt billige.

Fazit: Ich sehe nicht, das es schlechter wird. Ich glaube, die Zeit des "hauptsache billig" ist allmählich vorbei. Saturn wirbt auch nicht mehr mit "Geiz ist geil".
 
Mit der Erfahrung kommt die Erkenntnis, dass allein schon die Art der Zusammenarbeit den Kunden die Mehrkosten wert sind. Kundenberatung z.B. ist keine Floskel.
Ein weiterer Faktor ist die Erkenntnis, dass sie selbst besser dastehen vor ihren Chefs, wenn sie gute Ergebnisse vorlegen, statt billige.

Das kann ich absolut bestätigen, deckt sich mit eigenen und den Erfahrungen von Bekannten, die auch freiberuflich arbeiten.
Genau diese Faktoren sind es oft, dass eben nicht jemand zum Zuge (=an einen Projektauftrag) kommt, der es "billiger" macht (und den man fast immer finden kann, wenn man denn wirklich sucht...).
 
ich hab jetzt den ganzen thread durchgelesen. und das erste, was mir dazu einfiel, war "lerne jammern ohne zu leiden".

wenn jemand deine preise nicht zahlen mag: tschüß. "ich kann dir erstmal nur 150 € pro cd geben, aber ich krieg das ding vielleicht beim WDR unter..." nö. dafür krieg ich nüscht beim fleischer.

es gibt (egal in welcher branche) genügend kunden, die qualität wollen und auch dafür zahlen. mach ihnen klar, dass du in der gleichen liga spielst. mein brötchengeber (konferenztechnik, IT & AV-kram) war dieses jahr bereits im april bis zum jahresende ausgebucht. wird auch im kommenden jahr so sein. ratet, warum... :)

weniger reden, mehr machen.

guten rutsch.

[m]
 
@micon

Sehe ich auch so. Weiss gar nicht, was die Jammer-Threads hier sollen.
Andere auch runterziehen? Konstruktiv sind sie jedenfalls nie, es
sei denn, einer lernt daraus etwas… was selten passiert. Die die
nicht jammern, kratzt es nicht und die die jammern, fühlen sich
bestätigt. Ergo: Nullnummer.

(Ganz abgesehen davon sind die, die Jammern, oft dieselben
(hier Ausnahme), die in einem anderen Thread fragen, wo sie denn
den billigsten RAM bekommen…)

Jammer-Threads sind noch schlimmer als die "Ultimativen-" oder
"Offiziellen-Threads"…
 
Eigentlich wurde ja vieles gesagt, aber eins fehlt mir noch: letztens gab es ein Portal als Auftrag, da habe ich schon auf 25,- Basis etwas um die 1.000 kalkuliert (weil längerfristiger Auftrag), und mir wurde später empört erwidert, ich (bzw. wir) seien ja viel zu teuer, ein "Kollege" würde das für 400 machen.

Und nun denke und denke ich - auf die Qualität mal ganz geschissen, aber solche Leute haben einfach kein Selbstwertgefühl. Man muss wissen, dass man selbst als Arbeitskraft einen gewissen Wert hat. Nicht die Arbeit, nein, man selbst. Und das ist das Problem, meine Herren! ;D

Ob minderwertige Arbeit oder nicht, sie geht ja nicht schneller von dannen. Ein niedrigerer Stundenlohn zeugt nicht unbedingt (jedenfalls nicht in jedem Metier) von niedrigeren Unterhaltskosten und damit zwangsläufig oder wahrscheinlich qualitativ minderwertigerer Arbeit, aber auf jeden Fall von einer Selbstunterschätzung. Hier wie in China.
 
@discovery, micon

Danke für Eueren Beitrag. Sehe ich auch so. Nur, mir war in dem Moment wo die Absage mit dieser Begründung kam einfach nur sch... zu mute und ich brauchte ein Ventil wo es raus konnte und ein paar aufmunternde Worte.

Gelernt habe ich durchaus - gerade auch aus den Posts hier.
Zum einen hätte ich der Dame vorrechnen können, dass der "Kollege" für nicht mal 15 Euro/h arbeitet, ein Preis bei dem er faktisch draufzahlt. So etwas kann ich mir nicht leisten. Fragen hätte ich sie auch noch können, ob sie sich für Ihre Veranstaltung eine billige Qualität leisten kann.

Und dann auch noch, ob ich mich denn auch richtig verkauft habe. An welcher Stelle hätte ich meine Kompetenz noch besser herausstellen können und wie hätte ich im Vorfeld abklären können, was der Kunde denn auch will - und zahlen kann.

Es war ja auch so, dass mein Angebot über deren Budget lag. Zur Erinnerung, ich hatte 900 Angeboten. Wenn das Budget bei 700 gelegen wäre, hätte ich es auch gemacht - nur ich lag drüber, also suchten sie jemand anderes - ohne bei mir nochmals nachzufragen um zu verhandeln. Wäre ich im Budget gewesen, dann vermute ich mal, dass sie nicht nochmal weiter gesucht hätten.

Und da nützt es auch nichts, wenn ich den untersten Stundensatz vom MFM ansetze.

Das Jammern war notwendig und ich habe daraus gelernt.

Alles Gute fürs Neue Jahr.
Franke
 
ohne bei mir nochmals nachzufragen um zu verhandeln.
Verhandeln bedeutet bei mir, dass ich auch für weniger Honorar arbeite. Allerdings fällt dann auch die eine oder andere Position aus dem Angebot flach. :) Dies, weil ich ausschließlich realistische Angebote ohne Spielraum zum Drücken abgebe. Nur mal so als Anregung oder zur Diskussion.
 
Franken,

was macht dich denn so sicher, daß 900 Euro für 11 Stunden gerechtfertigt sind ?
Fast 90 Euro pro Stunde.. wow plus extras..

In diesen 11 Stunden Anwesenheit fotografierst du auch nicht die ganze Zeit und kannst nebenbei schon mal Bilder aussortieren.

Wie kommt man als Fotograf auf die Idee dem Kunden auch Bilder anzubieten die nicht vorher ausgewählt und bei Bedarf angepasst worden sind ?.. und dann als extra zu verkaufen..

Mal ganz freundlich angemerkt aus Sicht eines Kunden

Ich hätte bei dir auch nicht mehr nachgefragt

Nicht sauer sein wegen meines Kommentars, denn es gibt zwischen teuren und billigen Angeboten auch faire Preis/Leistungsangebote.
 
Jeder erzeugt doch laufende Kosten (Miete, Nebenkosten, Gehalt, Abschreibung, Wartung, Rücklagen, KFZ, ...), welche durch die Ausführung eines Auftrages gedeckt sein müssen. Daraus ergibt sich ein Preis, den der Kunde zahlen muss!! Warum soll ich mich im Preis so drücken lassen, dass gerade mal die Kosten zur Erstellung des Angebotes gedeckt sind? ;)

Natürlich gibt es Situationen, wo man einem Stammkunden eine "Gefallen" tut und im Preis entgegen kommt. Aber doch nur dann, wenn man es sich auch definitiv leisten kann!! Neukunden ein Billigangebot zu machen ist sehr gefährlich!! Die bezahlen dann in Zukunft auch nicht mehr. Warum auch. Sind ja nur bei Dir wegen dem günstigen Preis und bei einem noch günstigeren Anbieter ganz schnell wieder weg!

Sicherlich gibt es viele Freelancer, die von zu Hause aus arbeiten und niedrige laufende Kosten haben. Natürlich machen sie andere Preise und die Qualität der Arbeit ist nicht schlechter als bei großen Unternehmen. Hier mache ich mir nur Sorgen um die dauerhafte Zuverlässigkeit. Ich habe schon viele kommen und gehen sehen. Also setze ich bei wichtigen großen Aufträgen lieber auf die Zusammenarbeit mit größeren Unternehmen, die schon lange am Markt bestehen. Alles eine Ansichtssache und eine Frage des Geldes... Wie immer :D

Viel Erfolg!!!
 
Sicherlich gibt es viele Freelancer, die von zu Hause aus arbeiten und niedrige laufende Kosten haben. Natürlich machen sie andere Preise und die Qualität der Arbeit ist nicht schlechter als bei großen Unternehmen. Hier mache ich mir nur Sorgen um die dauerhafte Zuverlässigkeit. Ich habe schon viele kommen und gehen sehen. Also setze ich bei wichtigen großen Aufträgen lieber auf die Zusammenarbeit mit größeren Unternehmen, die schon lange am Markt bestehen.
Da hast Du völlig recht. Aber was steckt denn hinter dem Begriff der dauerhaften Zuverlässigkeit? Wobei dies nichts mit Zuverlässigkeit im üblichen Sinne zu tun haben muss. Das ist nämlich gerade der Punkt, an dem wir Freelancer den Spagat hinlegen müssen, weil wir auf verschiedenen Hochzeiten tanzen. Kaum jemand möchte Kunden verlieren. Aber manchmal muss man einfach absagen, weil man abgewogen hat, was sinnvoll ist.

Als Beispiel die aktuelle Situation bei mir hier und jetzt:
Ich habe eigene Kunden in Direktabwicklung und bin buchbar für Agenturen im Freelance. Mein bisheriger Hauptkunde im Freelance, der mir in den letzten drei Jahren einen Großteil meiner Einnahmen beschert hat, hat sich anders aufgestellt, wodurch ich dort zur Zeit weniger gebucht werde. Was sich in den letzten paar Monaten merklich am Kontostand wiederspiegelt. Da ich weder schlecht im Job noch dämlich bin, schaue ich mich parallel nach anderen Kunden um. Wozu ich nun endlich einmal Zeit habe.

Fazit #1: Alles kommt auf einmal. Zwei neue Agenturen haben von mir gehört und wollen mich möglichst oft am Tisch sitzen haben. Zwei weitere Neukunden (Direktkunden) wollen bespaßt werden. Schon die Kommunikation wird schwierig, da ich tagsüber ja im Freelance nicht im eigenen Büro sitze, sondern beim Agenturauftraggeber. Die zugehörigen Jobs kann ich also nur abends und nachts erledigen. Und mein bisheriger Hauptauftraggeber kingelt auch wieder an und zieht ein Gesicht, weil ich nicht immer auf Abruf verfügbar bin, weil ich zukunftsorientiert denken muss und mich an den neuen Kunden ausrichte, weil der alte nicht regelmäßig genug anfragt.
Fazit #2: Jammern vor lauter Arbeit ist unfair. Es wäre schön, wenn ich Jobs annehmen und Teile davon selber an andere Freelancer rausgeben könnte. Leider ist dem nicht so, da bei vielen Direktaufträgen Hirnschmalz gefragt ist. Und zwar meins. Sonst hätten die Kunden ja jemand anderen gefragt.
Fazit #3: Ich muss, wenn die Wundertüte weiter so voll ist, dem einen oder anderen absagen. Nur: wem? Irgend einer wird immer sagen: Nö, der ist nicht zu 100% zuverlässig, weil nicht permanent auf Zuruf verfügbar.
Fazit #4: Damit muss ich leben. Schlimmer wäre, wenn die Auftragslage genau anders herum wäre.

Gruß, Al
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass AuftraggeberInnen sagen, dieser oder jener Freelancer sei nicht zuverlässig, nur weil der viel beschäftigt ist und nicht jederzeit und sofort verfügbar ist.
Gute Leute zeichnet ja grade aus, dass sie ausgelastet sind und ihre Einsätze planen müssen.

Wenn die unschöne Situation allerdings öfter eintritt, dass der Kunde erfolglos anruft, dann wäre es Zeit gemeinsam zu überlegen, wie man Abhilfe schaffen kann.

Ansonsten ist deine Situation doch sehr schön. Ausgelastet durch mehrere Kunden – etwas besseres kann einem nicht passieren.
 
Zurück
Oben Unten