rebecmeer
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Leider ist es heute so, das viele Ihre Dienste anbieten und meinen ins Geschäft zu kommen, aber nicht die Kosten berücksichtigen.
Es ist dabei egal ob jemand profesionell arbeitet oder es nebenbei tut.
Vor 20 Jahren habe ich auch ab und an (2 - 3 x im Jahr) meine PA aufgebaut und Platten aufgelegt.
Das war eher im privaten/beruflichen Umfeld.
Damals habe ich ca. 500 DM genommen. Ich hatte meinen Spaß und die kleinen Veranstaltungen waren ok.
Aber schon zu dieser Zeit gab es welche die nur 150 DM genommen haben.
Man sollte einfach konsequent Nein sagen können. Wer nicht bereit ist einen angemessenen Preis für die entsprechende Leistung zu bezahlen kann ja weiter suchen.
Wenn ich als Hobbyphotograph eine Hochzeit aufnehmen sollte so würde ich als Laie 250 € + Spesen und Unterkunft fordern.
Als Gegenleistung würde es eine unbearbeitete DVD geben.
Alles andere würde ich extra berechnen.
Auch wenn beim Hobby der Spaß im Vordergrund steht, geht es nicht sich quasi kostenlos anzubieten.
Andere müssen von diesen Einkünften leben.
Am schlimmsten sieht es im Zeitungsvertrieb aus.
Fragt mal für welches Geld sie sich anbieten.
Da haben die einen Sprinter und fahren 200 km für 20 €.
Bei Übersetzungen geht es ähnlich ab.
Selbst wenn man hoch qualifiziert ist will keiner was zahlen.
Eine fachlich korrekte Übersetzung erfordert meist eine gründliche Recherche.
Das kann man bei einem Zeilen-Salär von ein paar Cent gleich vergessen.
Jeder hat schon mal so tolle Handbücher in der Hand gehabt wo man nichts versteht.
Dem Kunden ist doch egal - er nimmt den Günstigsten.
Aber noch Geld mitbringen - ich verstehe die Leute nicht.
Leider gibt es von diesen Kandidaten genug und ändern können wir das nicht.
Am besten gutes Geld für gute Qualität. Es sollte angemessen sein.
Wer seinen Job versteht, schnelle und qualitativ hochwertige Arbeit abliefert, der wird bestehen.
Wenn man sich in Bereichen bewegt wo die Nachfrage für Qualität nicht mehr vorhanden ist, sollte man sein Aufgabengebiet verändern.
Es ist dabei egal ob jemand profesionell arbeitet oder es nebenbei tut.
Vor 20 Jahren habe ich auch ab und an (2 - 3 x im Jahr) meine PA aufgebaut und Platten aufgelegt.
Das war eher im privaten/beruflichen Umfeld.
Damals habe ich ca. 500 DM genommen. Ich hatte meinen Spaß und die kleinen Veranstaltungen waren ok.
Aber schon zu dieser Zeit gab es welche die nur 150 DM genommen haben.
Man sollte einfach konsequent Nein sagen können. Wer nicht bereit ist einen angemessenen Preis für die entsprechende Leistung zu bezahlen kann ja weiter suchen.
Wenn ich als Hobbyphotograph eine Hochzeit aufnehmen sollte so würde ich als Laie 250 € + Spesen und Unterkunft fordern.
Als Gegenleistung würde es eine unbearbeitete DVD geben.
Alles andere würde ich extra berechnen.
Auch wenn beim Hobby der Spaß im Vordergrund steht, geht es nicht sich quasi kostenlos anzubieten.
Andere müssen von diesen Einkünften leben.
Am schlimmsten sieht es im Zeitungsvertrieb aus.
Fragt mal für welches Geld sie sich anbieten.
Da haben die einen Sprinter und fahren 200 km für 20 €.
Bei Übersetzungen geht es ähnlich ab.
Selbst wenn man hoch qualifiziert ist will keiner was zahlen.
Eine fachlich korrekte Übersetzung erfordert meist eine gründliche Recherche.
Das kann man bei einem Zeilen-Salär von ein paar Cent gleich vergessen.
Jeder hat schon mal so tolle Handbücher in der Hand gehabt wo man nichts versteht.
Dem Kunden ist doch egal - er nimmt den Günstigsten.
Aber noch Geld mitbringen - ich verstehe die Leute nicht.
Leider gibt es von diesen Kandidaten genug und ändern können wir das nicht.
Am besten gutes Geld für gute Qualität. Es sollte angemessen sein.
Wer seinen Job versteht, schnelle und qualitativ hochwertige Arbeit abliefert, der wird bestehen.
Wenn man sich in Bereichen bewegt wo die Nachfrage für Qualität nicht mehr vorhanden ist, sollte man sein Aufgabengebiet verändern.