@Screensaver Auch MS hat einen schönen MS Mini
https://learn.microsoft.com/de-de/windows/arm/dev-kit/
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So ungern ich dies auch tue, so muss ich diesmal doch eine klitzekleine Lanze für Microsoft brechen: es gibt inzwischen durchaus Windows-PCs mit dem Formfaktor ähnlich dem Mac mini!
Ja dann verlinke den doch. Das Ding ist nicht schlecht aber mir gefällt die CPU nicht. Noch nicht leistungsstark genug für meinen Geschmack. Mochte den Snappi aber auch nie, weder bei Android noch weniger bei WindowsSo ungern ich mich selbst zitiere, aber fällt niemandem auf, dass ich schon in #261 schrieb:
So wie der 2018er mini?Und was willst du mit diesem Selbstzitat sagen? Das beantwortet doch nicht die Frage in #280. Was hab ich von einem Mini-PC mit Intel UHD-Grafik, die schon mit einem 4K-Monitor überfordert ist?
Und was willst du mit diesem Selbstzitat sagen? Das beantwortet doch nicht die Frage in #280.
Genau. Der Mac mini 2018 zusammen mit 4K war wirklich keine Freude. Daher hab ich ihn auch dankbar gegen den M1 getauscht.So wie der 2018er mini?
Dann nimm einen NUC mit Nvidia Grafikkarte oder einen AMD mit Ryzen GPU.Was hab ich von einem Mini-PC mit Intel UHD-Grafik,
Nun ja. Das ACD 30 ist mindestens 15 Jahre alt. Es mag schön sein, aber bei normalem Gebrauch sind die Röhren inzwischen nur noch halb so hell, und Netflix oder andere Streamingdienste bekommst du in FullHD erst gar nicht zu sehen, weil es HDCP nicht unterstützt. Big Sur wiederum unterstützt die Helligkeitsregelung des ACD nicht mehr. Und mit weniger als 100 ppi kannst du heute auch keinen Blumentopf mehr gewinnen. Und um Big Sur auf den 5.1 zu bringen, muss man auch Klimmzüge machen - aktuelle Grakas gibt es nicht mehr dafür, und die alten kennen aktuelle Videocodecs nicht. Mag bei dir alles irrelevant sein - aber das Maß der Dinge ist das auch wiederum nicht.auf dem MP 5.1 die neuesten BigSur Updates eingespielt und das ACD 30 wieder angeschlossen. Glücklich.
Stimmt natürlich alles rein sachlich. Und das Maß der Dinge ist es nicht - aber mein Maß. Ich möchte jetzt - nach vier Monaten - mal sehen, ob der Mini das Maß so hoch gehoben hat. Die Klimmzüge auf dem 5.1er sind alle gezogen - dank Macschrauber und der OCLP-Gemeinde läuft Big Sur sanft und gut.Nun ja. Das ACD 30 ist mindestens 15 Jahre alt. Es mag schön sein, aber bei normalem Gebrauch sind die Röhren inzwischen nur noch halb so hell, und Netflix oder andere Streamingdienste bekommst du in FullHD erst gar nicht zu sehen, weil es HDCP nicht unterstützt. Big Sur wiederum unterstützt die Helligkeitsregelung des ACD nicht mehr. Und mit weniger als 100 ppi kannst du heute auch keinen Blumentopf mehr gewinnen. Und um Big Sur auf den 5.1 zu bringen, muss man auch Klimmzüge machen - aktuelle Grakas gibt es nicht mehr dafür, und die alten kennen aktuelle Videocodecs nicht. Mag bei dir alles irrelevant sein - aber das Maß der Dinge ist das auch wiederum nicht.
Die ACDs haben den Vorteil, dass sie in ausgeschaltetem Zustand kein so ultimatives schwarzes Loch in den Raum stanzen. Meine Frau hat meine beiden 23er ACDS am HomeOffice-PC hängen, das wirkt ganz anders als zwei schmalrandige Dells und Co. Übrigens: Ein ständiges Rumbasteln war mein 5.1er hier nie. Auch wenn man in den entsprechenden Threads hier oft den Eindruck bekommt. Der bekam zügig den Maximalausbau und dann BigSur per OC. Seitdem lief er er ohne Bastelei aber stringentem Kabelkonzept bis zum Mini M1 als produktiver Layout und Fotografie-Mac.Optisch fand ich die auch nicht, hatte jahrelang ein 23er ACD, gefällt mir auch 2023 noch und sieht besser als mein Monitor aus, nur technisch will ich den nicht mehr zurück. Und wenn man keine Lust auf Basteln hat, ist der 5.1 auch nichts. Man muss schon Zeit reinstecken, die richtigen Teile finden usw. Das muss einem Spaß machen
Ein ständiges Rumbasteln war mein 5.1er hier nie. Auch wenn man in den entsprechenden Threads jhier oft den Eindruck bekommt. Der bekam zügig den Maximalausbau und dann BigSur per OC. Seitdem läuft er ohne Bastelei aber stringentem Kabelkonzept als produktiver Layout und Photografie-Mac
Als der MP noch als HomeOffice-Mac ins Firmennetz durfte, habe ich morgens einfach eine Platte gezogen und schon war es ein HomeOffice-Mac. Danach Platte wieser rein - ein privater Mac. Mit den beiden Minis stöpsel ich ewig um. Das ACD ist schön matt und macht immer noch ein angenehmes Bild mit guter Auflösung. Die höheren Auflösungen machen meinen Augen manchmal Probleme. Das ACD finde ich angenehm in der Darstellung.
Mag sein, dass ich das vllt etwas glorifiziere. Aber Fotografie und Printlayout sind keine Disziplinen mehr, die Highend fordern. Von daher passt es gerade ganz gut.
Das kommt auch stark drauf an, was man macht und welche Peripherie und macOS Features man nutzen möchte. Bluetooth, WLAN usw. Oder GPUs, Bootscreen, das ist schon mehr Aufwand als einen aktuellen Mac einzuschalten und zu arbeiten. Man muss schon wissen, welche Karten, welche GPUs, Module, Adapter und alles sauber funktionieren.
DTP und Fotografie gehören zu meinem Beruf und da nutze ich schon High End, in der Repro früher auch. Gerade aktuelle Kameras fordern gute Monitore, wenn man das sehen will, was der Sensor einfängt Und wer viel im Stapel arbeitet, braucht schnellee Hardware oder wartet eben viel.
Allerdings laufen in den kleinen PC´s ständig die Lüfter,....in dem Forum hier habe jemand geschrieben, die M1, M2 ohne Lüfter schalten die Leistung bei Überhitzen herunter. Wenn das eine Lösung ist? Je nach sind Lüfter leise bis unhörbar, oder laut, die billigen. Mein Lenovo Notebook von 2013, I5, ist immer noch unhörbar, allerdings kann ich es leicht aufschrauben und der Lüfter sauber machen. Genauso die Notebooks mit Ryzen 5. Was ich nie kaufen werde, ein Notebook mit I7 oder mehr. Ryzen ab 5 nach obn kenne ich nicht aus Erfahrung, ist auch ziemlich teuer. Vor ein paar Tagen habe ich ein 11e Lenovo, Celeron N4020, Chromebook, für welches Kind in der Ukraine gekauft, 146 Euro. Kurz ausprobiert, kann jedem Appelaner, bis auf die Ausnahmen, die sich ihr Unterhalt mit Apple verdienen, vom Herzen empfehlen. Klein, Robust, 10 Stunden Laufzeit, Office gratis, Internet Top, Android APPs, 15 GB Cloud und Google Verwaltung wia Apple auch. Bei dem Preis hapert es, genauso bei der Speicher Erweiterung, ein SD Card Slot ist leider vorhanden, die 128 GB Card kam dann dazu.Es gibt inzwischen schon vergleichbar leistungsfähige CPU´s von Intel und AMD, auch in Mini-PC´s, der neue AMD 6900HX ist schon auf gleichem Niveau wie ein M1/M2. Allerdings laufen in den kleinen PC´s ständig die Lüfter, ein No Go für mich. Und die lüfterlosen Mini-PC sind einfach zu schwach. Auch im Preis sind die Mini-PC´s nicht wesentlich günstiger wie die aktuellen Mac Minis, insofern ist der Mac mini derzeit alternativlos für mich, auch wenn mich ein Windows Mini-PC schon immer gereizt hat.
Ich hatte ein MB 16. it nem Intel i9 & 64GB ... Der war unter Last verdammt laut. Dagegen ist das MB 16 mit Nem M1 Max totenstill.Deswegen sind für mich die Intels nicht schlechter als die M's, von denen wir auch 2 in Betrieb haben.
ich sprach auch von kleinen Mini-PC´s in Plastikgehäusen, bei denen die billigen Lüfter schon im Idle laufen. Wenn da die leistungshungrigen Intels und AMDs reingebaut werden, geht es halt einfach nicht ohne Dauerlüftung. Und dabei sind die M1/M2 aktuell einfach noch unangefochten.Das mit den ständig laufenden Lüftern wird hie und da ganz schön übertrieben und hochstilisiert. Bei meinem 16" hier läuft der auch ständig. Aber unhörbar. Ebenso bei den beiden iMacs. Und wenn einer von denen mal kurz etwas höher dreht - so what. Kommt so gut wie gar nicht vor. Weder bei Bildbearbeitung noch bei Videoschnitt. Deswegen sind für mich die Intels nicht schlechter als die M's, von denen wir auch 2 in Betrieb haben.
Na dann viel Spass beim Umstieg auf W10 bzw W11. Da erlebtst dann ganz andere Überraschungen.Nö und ich gehe noch einen Schritt weiter. Nachdem ich jetzt insgesamt 3 Siliconmaschinen (MBA, MS, IM) testen "durfte", wird mein nächster Rechner kein Apple mehr. Hauptgrund für Apple war mal die Benutzbarkeit des Systems. Seit den letzten Versionen von Win10 und Win11 ist der spürbare Vorsprung fort, zumal immer mehr Merkwürdigkeiten von Apple den Zugriff auf das eigentliche UNIX darunter behindern. Dazu der Hang immer weiter auf proprietäre Lösungen zu setzen, die zunehmende Abschottung des Appleverse, die jetzt schon sichtbaren Einschrämkungen der AppleGPUs mit Bevorzugung von (über)teuren Apple Bildschirmen, die künstlich beschränkte Lebensdauer etc - ich sage jetzt mal Nein, der iMac27 wird noch weitergeprügelt bis es keine Updates mehr gibt, dann wird auch der auf Linux weiter betrieben, so wie schon der 2008er. Im Mobilbereich für iPhone und iPad finde ich das alles tolerabel, aber nicht im Desktopbereich. So toll ist die Leistung dann doch nicht und wer jetzt wieder mit Stromverbrauch kommt - ich nutze und recycle die Abwärme über die Wärmepumpe zurück in Heizung und Warmwasser und deswegen ist mir das bei den geringen Verbräuchen der Rechner völlig wurscht.