Silicon - Der Charme ist weg

@Screensaver Auch MS hat einen schönen MS Mini

https://learn.microsoft.com/de-de/windows/arm/dev-kit/

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So ungern ich mich selbst zitiere, aber fällt niemandem auf, dass ich schon in #261 schrieb:

So ungern ich dies auch tue, so muss ich diesmal doch eine klitzekleine Lanze für Microsoft brechen: es gibt inzwischen durchaus Windows-PCs mit dem Formfaktor ähnlich dem Mac mini!

Schönes Wochenende allerseits!
 
Und was willst du mit diesem Selbstzitat sagen? Das beantwortet doch nicht die Frage in #280. :unsure: Was hab ich von einem Mini-PC mit Intel UHD-Grafik, die schon mit einem 4K-Monitor überfordert ist? Da gibt es momentan wirklich keine vergleichbare Alternative zum Mac mini M1/2.
 
So ungern ich mich selbst zitiere, aber fällt niemandem auf, dass ich schon in #261 schrieb:
Ja dann verlinke den doch. Das Ding ist nicht schlecht aber mir gefällt die CPU nicht. Noch nicht leistungsstark genug für meinen Geschmack. Mochte den Snappi aber auch nie, weder bei Android noch weniger bei Windows
 
Das Gerät von MS bietet

Das Windows Dev Kit 2023, wie der neue Mini-PC genannt wird, läuft mit der Snapdragon 8cx Gen 3 CPU und verfügt über 32 GB RAM, 512 GB Speicher, Wi-Fi 6, physisches Ethernet, drei USB-A, zwei USB-C und einen Mini-Display-Anschluss. Nutzer können bis zu drei externe Monitore gleichzeitig ansteuern (darunter zwei mit 4K 60Hz).

Das für 599 Doller
 
auf dem MP 5.1 die neuesten BigSur Updates eingespielt und das ACD 30 wieder angeschlossen. Glücklich.
Nun ja. Das ACD 30 ist mindestens 15 Jahre alt. Es mag schön sein, aber bei normalem Gebrauch sind die Röhren inzwischen nur noch halb so hell, und Netflix oder andere Streamingdienste bekommst du in FullHD erst gar nicht zu sehen, weil es HDCP nicht unterstützt. Big Sur wiederum unterstützt die Helligkeitsregelung des ACD nicht mehr. Und mit weniger als 100 ppi kannst du heute auch keinen Blumentopf mehr gewinnen. Und um Big Sur auf den 5.1 zu bringen, muss man auch Klimmzüge machen - aktuelle Grakas gibt es nicht mehr dafür, und die alten kennen aktuelle Videocodecs nicht. Mag bei dir alles irrelevant sein - aber das Maß der Dinge ist das auch wiederum nicht.
 
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Nun ja. Das ACD 30 ist mindestens 15 Jahre alt. Es mag schön sein, aber bei normalem Gebrauch sind die Röhren inzwischen nur noch halb so hell, und Netflix oder andere Streamingdienste bekommst du in FullHD erst gar nicht zu sehen, weil es HDCP nicht unterstützt. Big Sur wiederum unterstützt die Helligkeitsregelung des ACD nicht mehr. Und mit weniger als 100 ppi kannst du heute auch keinen Blumentopf mehr gewinnen. Und um Big Sur auf den 5.1 zu bringen, muss man auch Klimmzüge machen - aktuelle Grakas gibt es nicht mehr dafür, und die alten kennen aktuelle Videocodecs nicht. Mag bei dir alles irrelevant sein - aber das Maß der Dinge ist das auch wiederum nicht.
Stimmt natürlich alles rein sachlich. Und das Maß der Dinge ist es nicht - aber mein Maß. Ich möchte jetzt - nach vier Monaten - mal sehen, ob der Mini das Maß so hoch gehoben hat. Die Klimmzüge auf dem 5.1er sind alle gezogen - dank Macschrauber und der OCLP-Gemeinde läuft Big Sur sanft und gut.

Optisch fand ich die auch nicht, hatte jahrelang ein 23er ACD, gefällt mir auch 2023 noch und sieht besser als mein Monitor aus, nur technisch will ich den nicht mehr zurück. Und wenn man keine Lust auf Basteln hat, ist der 5.1 auch nichts. Man muss schon Zeit reinstecken, die richtigen Teile finden usw. Das muss einem Spaß machen ;)
Die ACDs haben den Vorteil, dass sie in ausgeschaltetem Zustand kein so ultimatives schwarzes Loch in den Raum stanzen. Meine Frau hat meine beiden 23er ACDS am HomeOffice-PC hängen, das wirkt ganz anders als zwei schmalrandige Dells und Co. Übrigens: Ein ständiges Rumbasteln war mein 5.1er hier nie. Auch wenn man in den entsprechenden Threads hier oft den Eindruck bekommt. Der bekam zügig den Maximalausbau und dann BigSur per OC. Seitdem lief er er ohne Bastelei aber stringentem Kabelkonzept bis zum Mini M1 als produktiver Layout und Fotografie-Mac.

Als der MP ohne OC noch als HomeOffice-Mac ins Firmennetz durfte, habe ich morgens einfach eine Platte gezogen und schon war es ein HomeOffice-Mac. Danach Platte wieder rein - ein privater Mac. Mit den beiden Minis stöpsel ich ewig um. Das ACD ist schön matt und macht immer noch ein angenehmes Bild mit guter Auflösung. Die höheren Auflösungen machen meinen Augen manchmal Probleme. Das ACD finde ich angenehm in der Darstellung.

Mag sein, dass ich das vllt etwas glorifiziere. Aber Fotografie und Printlayout sind keine Disziplinen mehr, die Highend fordern. Von daher passt es gerade ganz gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein ständiges Rumbasteln war mein 5.1er hier nie. Auch wenn man in den entsprechenden Threads jhier oft den Eindruck bekommt. Der bekam zügig den Maximalausbau und dann BigSur per OC. Seitdem läuft er ohne Bastelei aber stringentem Kabelkonzept als produktiver Layout und Photografie-Mac

Als der MP noch als HomeOffice-Mac ins Firmennetz durfte, habe ich morgens einfach eine Platte gezogen und schon war es ein HomeOffice-Mac. Danach Platte wieser rein - ein privater Mac. Mit den beiden Minis stöpsel ich ewig um. Das ACD ist schön matt und macht immer noch ein angenehmes Bild mit guter Auflösung. Die höheren Auflösungen machen meinen Augen manchmal Probleme. Das ACD finde ich angenehm in der Darstellung.

Mag sein, dass ich das vllt etwas glorifiziere. Aber Fotografie und Printlayout sind keine Disziplinen mehr, die Highend fordern. Von daher passt es gerade ganz gut.

Das kommt auch stark drauf an, was man macht und welche Peripherie und macOS Features man nutzen möchte. Bluetooth, WLAN usw. Oder GPUs, Bootscreen, das ist schon mehr Aufwand als einen aktuellen Mac einzuschalten und zu arbeiten. Man muss schon wissen, welche Karten, welche GPUs, Module, Adapter und alles sauber funktionieren.

DTP und Fotografie gehören zu meinem Beruf und da nutze ich schon High End, in der Repro früher auch. Gerade aktuelle Kameras fordern gute Monitore, wenn man das sehen will, was der Sensor einfängt ;) Und wer viel im Stapel arbeitet, braucht schnellee Hardware oder wartet eben viel.
 
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Das kommt auch stark drauf an, was man macht und welche Peripherie und macOS Features man nutzen möchte. Bluetooth, WLAN usw. Oder GPUs, Bootscreen, das ist schon mehr Aufwand als einen aktuellen Mac einzuschalten und zu arbeiten. Man muss schon wissen, welche Karten, welche GPUs, Module, Adapter und alles sauber funktionieren.

DTP und Fotografie gehören zu meinem Beruf und da nutze ich schon High End, in der Repro früher auch. Gerade aktuelle Kameras fordern gute Monitore, wenn man das sehen will, was der Sensor einfängt ;) Und wer viel im Stapel arbeitet, braucht schnellee Hardware oder wartet eben viel.

Stimmt so weit alles - bei Dir weiß ich ja auch um den Hintergrund. afaik Studio, Highend-Kamera, Produktfotografie (wenn ich mich recht entsinne). Bei mir eine Sony A99, eine Fuji X-Pro 1. Ich mach das hier zuhause nicht zum Geldverdienen sondern aus Freude. Und Freude macht es, wenn ein Workflow flüssig ist, keine doofen hausgemachten Bluetooth oder Ruhezustand-Bugs den Gesamteindruck trüben, man spürt, wieso man den Apfel auf dem Gehäuse hat.

Es ist das Gesamterlebnis, das für mich zählt. Und das empfinde ich bei dem Mini M1 hier als gestört. Es ist wie bei der Typographie. Wenn Du unterbewusst merkst, dass etwas nicht stimmt und nervt, dann stimmt etwas nicht mit dem Gesamtkonzept. und darum ging es mir in dem Thread. Apple hat das hier immer alles als Gesamtkunstwerk verkauft. Das Design, die Bedienung, die Qualität. Dafür die Kohle. Das hätte ich gerne wieder. Bei meinem ersten M1er hier passt das so nicht. Also kommt der Vorgänger wieder ran. Ich bin halt keiner von den offenbar überbordenden, Nüchtern-Usern. Und mich nervt das auch, wenn von denen dieses Totschlagargument kommt: "Für mich ist das nur ein Werkzeug". Ja, ist doch schön, dass es das für Dich ist. Ich will das Gesamtkunstwerk. Und das liefern sie gerade nicht - das hab ich hier zum Thema gemacht. Sonst wäre das hier ja auch das "Werkzeug-User-Forum".

Wie hat mal jemand hier zu mir geschrieben - bei Dir hat das Apple-Marketing ganze Arbeit geleistet. Hat es auch früher. Die ganze Idee von IT in schönen Gehäusen, eindrucksvoller Ingenieurskunst und glattem Betrieb hat voll verfangen. Na und? Man muss sich auch mal fallenlassen können ... ich kaufe auch andere spezielle Dinge so - es macht mir Freude.

Nebenbei ... Helligkeitsregelung hier für das ACD 30 auf dem cMP 5.1 mit OC und BigSur? Fehlerfrei. :)
 
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Es gibt inzwischen schon vergleichbar leistungsfähige CPU´s von Intel und AMD, auch in Mini-PC´s, der neue AMD 6900HX ist schon auf gleichem Niveau wie ein M1/M2. Allerdings laufen in den kleinen PC´s ständig die Lüfter, ein No Go für mich. Und die lüfterlosen Mini-PC sind einfach zu schwach. Auch im Preis sind die Mini-PC´s nicht wesentlich günstiger wie die aktuellen Mac Minis, insofern ist der Mac mini derzeit alternativlos für mich, auch wenn mich ein Windows Mini-PC schon immer gereizt hat.
 
Es gibt inzwischen schon vergleichbar leistungsfähige CPU´s von Intel und AMD, auch in Mini-PC´s, der neue AMD 6900HX ist schon auf gleichem Niveau wie ein M1/M2. Allerdings laufen in den kleinen PC´s ständig die Lüfter, ein No Go für mich. Und die lüfterlosen Mini-PC sind einfach zu schwach. Auch im Preis sind die Mini-PC´s nicht wesentlich günstiger wie die aktuellen Mac Minis, insofern ist der Mac mini derzeit alternativlos für mich, auch wenn mich ein Windows Mini-PC schon immer gereizt hat.
Allerdings laufen in den kleinen PC´s ständig die Lüfter,....in dem Forum hier habe jemand geschrieben, die M1, M2 ohne Lüfter schalten die Leistung bei Überhitzen herunter. Wenn das eine Lösung ist? Je nach sind Lüfter leise bis unhörbar, oder laut, die billigen. Mein Lenovo Notebook von 2013, I5, ist immer noch unhörbar, allerdings kann ich es leicht aufschrauben und der Lüfter sauber machen. Genauso die Notebooks mit Ryzen 5. Was ich nie kaufen werde, ein Notebook mit I7 oder mehr. Ryzen ab 5 nach obn kenne ich nicht aus Erfahrung, ist auch ziemlich teuer. Vor ein paar Tagen habe ich ein 11e Lenovo, Celeron N4020, Chromebook, für welches Kind in der Ukraine gekauft, 146 Euro. Kurz ausprobiert, kann jedem Appelaner, bis auf die Ausnahmen, die sich ihr Unterhalt mit Apple verdienen, vom Herzen empfehlen. Klein, Robust, 10 Stunden Laufzeit, Office gratis, Internet Top, Android APPs, 15 GB Cloud und Google Verwaltung wia Apple auch. Bei dem Preis hapert es, genauso bei der Speicher Erweiterung, ein SD Card Slot ist leider vorhanden, die 128 GB Card kam dann dazu.
 
Das mit den ständig laufenden Lüftern wird hie und da ganz schön übertrieben und hochstilisiert. Bei meinem 16" hier läuft der auch ständig. Aber unhörbar. Ebenso bei den beiden iMacs. Und wenn einer von denen mal kurz etwas höher dreht - so what. Kommt so gut wie gar nicht vor. Weder bei Bildbearbeitung noch bei Videoschnitt. Deswegen sind für mich die Intels nicht schlechter als die M's, von denen wir auch 2 in Betrieb haben.
 
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Deswegen sind für mich die Intels nicht schlechter als die M's, von denen wir auch 2 in Betrieb haben.
Ich hatte ein MB 16. it nem Intel i9 & 64GB ... Der war unter Last verdammt laut. Dagegen ist das MB 16 mit Nem M1 Max totenstill. :)
 
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Liegt vielleicht daran, dass ich eins mit i7 habe. Ist auch totenstill.
 
Das mit den ständig laufenden Lüftern wird hie und da ganz schön übertrieben und hochstilisiert. Bei meinem 16" hier läuft der auch ständig. Aber unhörbar. Ebenso bei den beiden iMacs. Und wenn einer von denen mal kurz etwas höher dreht - so what. Kommt so gut wie gar nicht vor. Weder bei Bildbearbeitung noch bei Videoschnitt. Deswegen sind für mich die Intels nicht schlechter als die M's, von denen wir auch 2 in Betrieb haben.
ich sprach auch von kleinen Mini-PC´s in Plastikgehäusen, bei denen die billigen Lüfter schon im Idle laufen. Wenn da die leistungshungrigen Intels und AMDs reingebaut werden, geht es halt einfach nicht ohne Dauerlüftung. Und dabei sind die M1/M2 aktuell einfach noch unangefochten.
 
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Nö und ich gehe noch einen Schritt weiter. Nachdem ich jetzt insgesamt 3 Siliconmaschinen (MBA, MS, IM) testen "durfte", wird mein nächster Rechner kein Apple mehr. Hauptgrund für Apple war mal die Benutzbarkeit des Systems. Seit den letzten Versionen von Win10 und Win11 ist der spürbare Vorsprung fort, zumal immer mehr Merkwürdigkeiten von Apple den Zugriff auf das eigentliche UNIX darunter behindern. Dazu der Hang immer weiter auf proprietäre Lösungen zu setzen, die zunehmende Abschottung des Appleverse, die jetzt schon sichtbaren Einschrämkungen der AppleGPUs mit Bevorzugung von (über)teuren Apple Bildschirmen, die künstlich beschränkte Lebensdauer etc - ich sage jetzt mal Nein, der iMac27 wird noch weitergeprügelt bis es keine Updates mehr gibt, dann wird auch der auf Linux weiter betrieben, so wie schon der 2008er. Im Mobilbereich für iPhone und iPad finde ich das alles tolerabel, aber nicht im Desktopbereich. So toll ist die Leistung dann doch nicht und wer jetzt wieder mit Stromverbrauch kommt - ich nutze und recycle die Abwärme über die Wärmepumpe zurück in Heizung und Warmwasser und deswegen ist mir das bei den geringen Verbräuchen der Rechner völlig wurscht.
Na dann viel Spass beim Umstieg auf W10 bzw W11. Da erlebtst dann ganz andere Überraschungen.
z.B. dass MS ducrh blödsinnige Hardwareanforderungen plötzlich über Nacht millionen von Rechnern zum Schrott erklärt.Aktuell also w11 mit mindest CPU und TPM zwang.
Vollkommener Blödsinn - habe erst ein Lenovo Idea dingsda (i5 7200U, 4GB RAM) mit W11 installiert. TPM und Mindest-CPU-Zwang ausgehebelt - und siehe da - das Teil rennt wie sau unter W11. Das Argument mit der Sicherheit die diese Anforderung benötigen ist purer Quatsch.
Das erste was bei W11 auffällt ist die erheblich angepasste GUI = MacOS für Arme. Die kupfern immer mehr von Apple ab.
Auch bei WIN 11: du bekommst immer mehr Werbung aufs Auge gedrückt - selbst auf OS-Ebene schon.
Und vieles was MS als tolles Feature einführt, ist auf dem Mac ein alter Hut.
Auch den Betrieb von mehreren Monitoren bringt windows heute noch nicht problemlos auf die Reihe.
Und so was geniales wie TimeMachine suchst auf Windows vergeblich.
Und was die Ästhetik anbetrifft: 99% aller Dosen sehen einfach nur scheisse aus. Selbst Apples Käsereibe ist da noch ein Glanzstück. Und was die Preise betrifft: für einen professionellen Arbeitsplatz mit Kreativbereich legst da genauso Euronen hin wie bei Apple. Da drückst dann schon mal 1500-2000 € und mehr für eine HighEnd GPU hin. Selbiges bei Monitoren. Nur bei SSD und RAM kannst billiger einkaufen.
Also wenn du einen potetenten Windows-Rechner willst, musst bei den Gamerkisten schauen - denn die habendas nonplusULtra auch drin. Und da bist so ab die 2500 Euro dabei - ohne Monitor, Tastatur, Maus.
Vorteil bei den Desktop-Dosen halt: du kannst so ziemlich jede Komponente einzeln Upgraden wenn es sein muss.
Und bei den Laptops sind die Dosen im Premiumsegment auch nicht weit von den Applepreisen weg.
und generell ist es halt so, es gibt nicht das System oder die Hardware die besser ist als die andere Welt. Und wer umsteigt, wird zwar etliche Problemchen los die ihm nicht gefallen, hat dann aber andere Dinge die einem Sorgenfalten bereiten.
Was einem dabei aber besser bekommt, kann nur jeder für sich selbst entscheiden.
Jedes Drum hat doch irgendwie seine vermeintlichen Vor- und Nachteile.
Und eines darfst mir glauben: Windows hat so viele nervige Kleingkeiten - da flippst dann richtig aus.
 
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