sich mit einem Kampfhund anlegen

Entsprechend können sie auch von ihrem Tun abgebracht werden, indem man ein paar einfache Regeln einhält:

* Keine Angst zeigen - noch besser, keine Angst haben.

Danke, ich hätte mir nicht die Mühe gemacht das zu schreiben.

Hier geht es wohl ausschließlich um den Typ völlig verhaltensauffällig falsch behandelter Hund der dank seiner Beisskraft missbraucht wird.
Diese zeigen, übrigens ebenfalls wie abgerichtete Kampfhunde leider nicht das beschriebene arttypische Verhalten.

Diese Kampftölen irgendwelche hirnbeschränkter Typen ist eh nicht beizukommen. Und wirklich abgerichtete Kampfhunde (also solche von Militär und Polizei) stoppen auch erst wenn denen der richtige Führer (Hundeführer) das befiehlt.

Man kann da genau genommen nur glücklich sein, dass das von TE gestellte Szenario glücklicherweise in erster Linie ein Boulevard Presse Thema ist was sehr viel seltener stattfindet als der geneigte Leser das Gefühl hat (ich rede hier von Hunden die am besten noch in der Meute Menschen angreifen und nicht nach einem Biss ablassen).

Die diversen Tölen die Jogger und Fahrradfahrer ankläffen kommen leider öfters vor. Das ist für den Betroffenen zwar auch nicht viel besser aber zum Glück nicht so dramatisch wie die aufgegriffenen Extremfälle.

Meistens sind es übrigens die kleinen Taschen-Wauwaus die als Kindersatz herhalten und damit völlig verzogen und verhaltensauffällig sind.
Und so ein Pinscher kann auch richtig weh tuen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe täglichen Umgang mit ca. 20 Hunden mittlerer bis enormer Grösse ....
Die Ausführungen von walfrieda kann ich absolut unterschreiben.
Ich bin mal mit dem Fahrrad an einem eingezäunten Gelände entlang gefahren, da kamen plötzlich zwei Riesenhunde (Ihre Köpfe waren in meiner Brusthöhe) an den Zaun gerannt und haben mich angebrüllt. Da aber derZaun dazwischen war bin ich fröhlich weitergefahren.... bis der Zaun plötzlich aufhörte :-(
Für die Hunde war das auch etwas überraschend und ich habe sofort gestoppt. Und keine Angst gehabt, richtig. Kurz haben sie weitergebellt, dann wurde ich aber uninteressant. Sie sind aber stehengeblieben und haben mich beobachtet. Kurz darauf kam endlich der Besitzer, der allerdings Mühe hatte sie zurück zu pfeifen. Erst als die Hunde weg waren bin ich weitergefahren.
 
Ich habe täglichen Umgang mit ca. 20 Hunden mittlerer bis enormer Grösse, die auf dem hiesigen Unicampus "wild" leben.

Wie krass ist das denn ?
Danke für deine ausfürliche "Bedienungsanleitung" !
Applaus *.*
Incal
 
Guten Morgen,


war grad eben beim Bäcker und der Kölner Express hat heute die Titelstory von einem Kind, das von einem Kampfhund angefallen wurde und jetzt nur einmalig 4000€ Entschädigung bekommt. Schmerzen und Entstellung bleiben aber das ganze Leben erhalten.

Jetzt überleg ich mir wie ich handeln würde, wenn ich sehen würde, dass so ein Kampfhund-Monster ein Kind anfällt.

Klar diese Viecher sind genetisch auf Kampf gebürstet aber kann man als Mann dagegen was ausrichten ?
Klar, wenn ich so ein Viech sehe wechsle ich die Straßenseite und wahrscheinlich bleibt man im Ernstfall wie angewurzelt stehen oder läuft weg aber bis die Polizei da ist, die das Tier dann erschiesst, ist es einfach zu spät.

Was kann man tun ?

Das ist Unfug!
Es gibt keine Kampfhunde, es gibt nur Menschen die unverantwortlich mit Hunden umgehen; denen gehören die Hunde und die Erlaubnis zur Haltung weggenommen. Ahnungslose die hysterisch die Straßenseite wechseln und die Halter harmloser Hunde anpöblen ( ohne das die Hunde etwas getan hätten) gibt es genug! Bei uns Niedersachsen gibt es ein neues Gesetz, dass von jedem Halter fordert den Hund nicht nur zu versichern, sondern ihn ( und damit auch den Halter) auszubilden. Das macht sehr sehr viel Sinn, egal ob der Hund ein Yorkshire oder ein Bullterrier ist. Die Hunde sind immer nur das Produkt der Halter und können nichts dafür.

Egal wie man Hunde aber erzieht, es bleiben immer Tiere. Man läßt daher Hunde nie allein mit Kindern. Und wenn Hunde sich verbeißen dann sollte nur dazwischen gehen wer das mal gelernt hat und auch die können sich dabei verletzten. Ein Hund der einen Menschen anfällt kann nicht von einem x-beliebigen gestoppt werden, auch nicht wenn es nur ein vermeintlicher harmloser Dackel ist.
 
Hier geht es wohl ausschließlich um den Typ völlig verhaltensauffällig falsch behandelter Hund der dank seiner Beisskraft missbraucht wird.
Diese zeigen, übrigens ebenfalls wie abgerichtete Kampfhunde leider nicht das beschriebene arttypische Verhalten.

ein Teil des Problems ist aber auch, daß die meisten Leute das arttypische Verhalten von Hunden gar nicht kennen, und deswegen einen Angstkläffer, einen Territoriumverteidiger, oder einen bellend dem Fahrrad hinterher rennenden Hund nicht von einem verhaltensauffälligen, gestörten Hund unterscheiden können. Die machen dann Fehler, die sie leicht vermeiden könnten, und schieben die Schuld dem Hund in die, ähm, Pfoten.

Diese Kampftölen irgendwelche hirnbeschränkter Typen ist eh nicht beizukommen.

Diese "Kampftölen" sind eigentlich nur in der Gegenwart ihres Herrchens "kämpferisch" - und selbst dann hätte ich vermutlich mehr Angst vor dem menschlichen Idioten als vor seinem Hund.

Und wirklich abgerichtete Kampfhunde (also solche von Militär und Polizei) stoppen auch erst wenn denen der richtige Führer (Hundeführer) das befiehlt.

ja, aber einen Hund so weit zu bekommen ist enorm viel Arbeit. Und ein solcher greift garantiert nicht von sich aus an.

Man kann da genau genommen nur glücklich sein, dass das von TE gestellte Szenario glücklicherweise in erster Linie ein Boulevard Presse Thema ist was sehr viel seltener stattfindet als der geneigte Leser das Gefühl hat (ich rede hier von Hunden die am besten noch in der Meute Menschen angreifen und nicht nach einem Biss ablassen).

absolut. Trotzdem würde ich als Hundekenner und -lieber* niemals einen Hund zB mit einem Kleinkind allein lassen. Wie schon gesagt, auch für den liebsten Hund würde ich nicht die Hand ins Feuer legen.

(* was bei weitem nicht heißt, daß ich alle Hunde mag, auch bei denen gibt es eine "Ar5chloch-Quote" ;))

Die diversen Tölen die Jogger und Fahrradfahrer ankläffen kommen leider öfters vor. Das ist für den Betroffenen zwar auch nicht viel besser aber zum Glück nicht so dramatisch wie die aufgegriffenen Extremfälle.

diese "Tölen" sind ein Ärgernis, aber sie sind nur ganz ganz selten "gefährlich". Wenn man natürlich als Jogger nicht mal kurz abbremsen kann, oder als Radler nicht einfach für ein paar Meter aufhören will in die Pedale zu treten (was ein Hund als Angriff wertet weil es für ihn aussieht als würdest du nach ihm treten), muß man halt mit sowas leben.

Meistens sind es übrigens die kleinen Taschen-Wauwaus die als Kindersatz herhalten und damit völlig verzogen und verhaltensauffällig sind.
Und so ein Pinscher kann auch richtig weh tuen.

das stimmt, vor allem was die Verhaltensauffälligkeit angeht. Trotzdem sehe ich zwischen einem Pinscher und einem 70kg-Hund einen qualitativen Gefahrenunterschied - allein schon weil dich ein Pinscher niemals umwerfen kann, der andere aber sehr leicht.
 
Sind bestimmt mittellose griechische Hunde. :crack:

so ist es, und es ist leider überhaupt nicht witzig. Da es an der Uni Leute gibt, die sich um die Hunde kümmern, ihnen Futter und (vor allem im Sommer wichtig) Wasser bringen, sie auf eigene Kosten sterilisieren lassen, zum Arzt bringen wenn sie verletzt oder krank sind etc., werden leider viele Hunde auf dem Unigelände ausgesetzt. Sie können sich dort in den Unigebäuden im Sommer vor der Sonne und im Winter vor Regen und Kälte (Griechenland ist nicht immer so warm wie es der Deutsche aus dem Urlaub kennt!) schützen, ansonsten haben sie viel grüne Flächen, auf denen sie sich normalerweise aufhalten. Die (früheren) Besitzer wissen, daß die Hunde es auf dem Campus den Umständen entsprechend gut haben (also verglichen mit den herrenlosen Hunden in der Innenstadt zum Beispiel). Was aber nicht heißt, daß nicht alle paar Jahre irgendein Idiot die famose Idee hat, Giftköder auszulegen an denen die Hunde dann jämmerlich verrecken, oder sie mit Steinen oä. bewerfen (weil sie Angst haben) und sie damit zum Teil böse verletzen.
 
Guten Morgen,


war grad eben beim Bäcker und der Kölner Express hat heute die Titelstory von einem Kind, das von einem Kampfhund angefallen wurde und jetzt nur einmalig 4000€ Entschädigung bekommt. Schmerzen und Entstellung bleiben aber das ganze Leben erhalten.

Jetzt überleg ich mir wie ich handeln würde, wenn ich sehen würde, dass so ein Kampfhund-Monster ein Kind anfällt.

Klar diese Viecher sind genetisch auf Kampf gebürstet aber kann man als Mann dagegen was ausrichten ?
Klar, wenn ich so ein Viech sehe wechsle ich die Straßenseite und wahrscheinlich bleibt man im Ernstfall wie angewurzelt stehen oder läuft weg aber bis die Polizei da ist, die das Tier dann erschiesst, ist es einfach zu spät....
Die Meldung kam auch im Kölner Käseblatt, das ich abonniere, und hat mir kurz die Frühstückslaune verdorben.

Die Strafe für den Halter: Lächerlich (3 Monate auf Bewährung!)
Dass der Hund weiterleben darf: Unfassbar! In jedem normalen Land - z.B. da, wo ich herkomme -, würde das Viech zack zack eingeschläfert werden.

Ich, der manches Land da draußen gesehen hat und zwei Kulturen aus dem Effeff kenne, versichere Euch, meine lieben Droogies, dass die Deutschen ein völlig gestörtes Verhältnis zu ihren Hundeviechern haben (die Engländer wohl auch).

Musste hier im Fred auch über all die Hundeexperten schmunzeln .... "Also MIR tun die Hunde nix, ....denn ICH kenne die Hundeseele und weiss, wie Hunde ticken..."

Hahahahaha!

...Was kann man tun ?
Wenn ich König von Deutschland wäre, gäbe es in den Städten nur noch Blindenhunde, denn die sind wirklich nützlich.

Ah! Saubere Bordsteine!
Und die Chinesen-Imbisse hätten 'ne gute Weil günstige Gerichte im Angebot.
:D
 
Bei den Katzen ist es da ja leider nicht anders.
Manchmal gibt es zum Glück Tierärzte, die kostenlos sterilisieren, aber das ist noch die Ausnahme.
Tausende hungernde, dahinvegetierende Katzen gehören zu Griechenland irgendwie mit dazu.
 
Wenn ich König von Deutschland wäre, gäbe es in den Städten nur noch Blindenhunde, denn die sind wirklich nützlich.

Das war ein Schlag in die Magengrube für alle ehrenamtlichen Rettungshundestaffeln in Deutschland - ich hoffe, der König von Deutschland verirrt sich nie im finsteren Wald. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, das war ja eine klasse Liste von Verhaltensvorschlägen. Danke dafür!
Eine Frage bleibt aber offen, wenn man sich mit dem Hund in einem Stare-Off befindet, sich also gegenseitig anlauert/auf eine Chance zum Dominieren wartet: wie bricht man das ab ohne zu verlieren? Ansonsten lassen einen ja manche Hunde nicht einfach weggehen, sondern es wird sichergestellt dass die Dominanz noch eine Weile nachwirkt... woran erkennt man ob der Hund genug hat?
 
Beisskraft, Kampfhund, arttypisches Verhalten... hier ist ein PDF, dass evtl. etwas aufklären kann. http://www.mir-san-hund.de/Aufklaerung.pdf

Und wirklich abgerichtete Kampfhunde (also solche von Militär und Polizei) stoppen auch erst wenn denen der richtige Führer (Hundeführer) das befiehlt.
So etwas nennt man Diensthunde! Und um einen Hund im Dienstwesen "gebrauchen" zu können, muß der Hund schon sehr viele Eigenschaften erfüllen, um bestehen zu können.
Das Österreichische Bundesheer z.B. hat dsbzgl. so gar eine eigene Zucht ins Leben gerufen... http://www.bmlv.gv.at/organisation/beitraege/milhunde/index.shtml
 
Eine Frage bleibt aber offen, wenn man sich mit dem Hund in einem Stare-Off befindet, sich also gegenseitig anlauert/auf eine Chance zum Dominieren wartet: wie bricht man das ab ohne zu verlieren? Ansonsten lassen einen ja manche Hunde nicht einfach weggehen, sondern es wird sichergestellt dass die Dominanz noch eine Weile nachwirkt... woran erkennt man ob der Hund genug hat?

Ach die Mär von den Dominanzspielchen... immer wieder schön.
1. Anstarrwettbewerbe, Körperhaltungsspiele, etc. finden i.d.R. nur auf der Basis Hund/Hund Kommunikation statt
2. Um dominant zu sein, benötigt es immer jemanden der sich dominieren läßt... von daher gar nicht erst auf solche "Spielchen" einlassen...
Nähere Infos unter: http://verlag.animal-learn.de/index...category_id=6&option=com_virtuemart&Itemid=59
 
Dog found *.*
 

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So etwas nennt man Diensthunde! Und um einen Hund im Dienstwesen "gebrauchen" zu können, muß der Hund schon sehr viele Eigenschaften erfüllen, um bestehen zu können.

ach komm, Diensthund - das hört sich doch so gut-deutsch an und steht damit doch im Gegensatz zur Hetze die gemacht werden soll ;)

Lass uns bei dem Kampfhund bleiben - da kann man viel schöner daran sein Gemüt kühlen.

Ja, wenn die Leute wüsten wie stressresistent so ein Hund sein muss damit er in Frage kommt. Da ist jeder Stammtischbruder ein geborener Amokläufer gegen ...:eek:
 
Eine Frage bleibt aber offen, wenn man sich mit dem Hund in einem Stare-Off befindet, sich also gegenseitig anlauert/auf eine Chance zum Dominieren wartet: wie bricht man das ab ohne zu verlieren? Ansonsten lassen einen ja manche Hunde nicht einfach weggehen, sondern es wird sichergestellt dass die Dominanz noch eine Weile nachwirkt... woran erkennt man ob der Hund genug hat?

unter normalen Umständen, wenn also keiner der beiden in seiner Bewegung eingeschränkt ist, ist es für den Hund am "typischsten", wenn man sich aus dem Weg geht. Das ist im Verhaltensrepertoire fest verankert.
Wenn man zwei etwa gleich große, gleich starke Hunde beobachtet, sieht man daß die "Anlauer"-Phase meist nicht lange geht. Einer der beiden verkrümelt sich dann, tut einfach desinteressiert und ignoriert den anderen (wobei nach meiner Beobachtung nicht festgelegt ist, ob der dominante oder der andere mit dem ignorieren anfängt). Als Mensch kann man das nachmachen, indem man sich einfach wieder in Bewegung setzt und sich ohne den Hund zu provozieren möglichst "lässig" aus seinem direkten Einflußbereich (ein paar Meter) wegbewegt. Wenn der Hund wiederkommt, ihn nochmal laut ansprechen und Dominanz zeigen.
Nicht vergessen: einem Hund direkt in die Augen zu schauen empfindet dieser als Aggression. Das ist für kurze Kontaktaufnahme zum "Rüberbringen" der Dominanz ok und sogar hilfreich, aber man sollte es nicht übertreiben. Vor allem nicht an einem Ort, den der Hund als sein Territorium empfindet.
 
Wenn man natürlich als Jogger nicht mal kurz abbremsen kann, oder als Radler nicht einfach für ein paar Meter aufhören will in die Pedale zu treten (was ein Hund als Angriff wertet weil es für ihn aussieht als würdest du nach ihm treten), muß man halt mit sowas leben.
Ach sooooo, weil also das geneigte Herrchen oder Frauchen zu blöd oder zu rücksichtslos ist, seine Töle im Zaum und auf öffentlichem Gelände an der (bei Bedarf zudem kurzen) Leine zu halten, soll/muss ich mich auch noch nach dem Köter richten?
Ich mach das lieber anders: wenn ich auf Radtour bin und so Hundeviech auf mich aggressiv losrennt, trete ich noch extra in die Pedale (ich hab kräftige Beine und einen sehr guten Antritt) und halte voll drauf. :bike:
Und wenn das nicht reicht, habe ich mein Bowie-Messer eh immer griffbereit am Rahmen. :hehehe:
 
Ach die Mär von den Dominanzspielchen... immer wieder schön.
1. Anstarrwettbewerbe, Körperhaltungsspiele, etc. finden i.d.R. nur auf der Basis Hund/Hund Kommunikation statt

Bullshit. Jeder der sich ein bisschen mit Hunden auskennt, kann dir das Gegenteil vorführen. Hast du nen Haushund? Starr ihm einfach mal wortlos direkt in die Augen, und beobachte was passiert!
 
Ach sooooo, weil also das geneigte Herrchen oder Frauchen zu blöd oder zu rücksichtslos ist, seine Töle im Zaum und auf öffentlichem Gelände an der (bei Bedarf zudem kurzen) Leine zu halten, soll/muss ich mich auch noch nach dem Köter richten?

nein musst du nicht. Du darfst dich nur nicht wundern, wenn der Hund entsprechend reagiert. Es ging darum, wie man reagiert, nicht ob man überhaupt reagieren will. Das ist ein anderes Thema.
 
Das einzige was ich wirklich immer dabei habe ist ein schweizer Messer mit 6cm Klinge. Dieses würde ich dann einsetzen und dem Hund in Nase, Augen oder Hals stechen... auch wenn mir das für ihn sehr leid täte.
 
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