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kleiner aber feiner unterschied ist der auslöser der gefahrensituation.
wenn ich beim fensterputzen ausm fenster falle habe ich mich wohl doof angestellt.
wenn ich sehe wie jmd von einem hund angegriffen wird... merkste was ?
Word!Nö. Du stellst Dich nur an wie ein Mädchen. Als ob Du alle 5 min einen Hund abwehren müsstest...
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.[...]hast du ein auto mit airbag?
du wirst doch nicht alle 5 minuten einen unfall haben
Das ist fast dem Mann meiner besten Freundin passiert: Er wollte den Siphon des Waschbeckens im Badezimmer reinigen, hat sich dabei in den Finger geritzt und im Zuge der folgenden Infektion fast die Hand verloren. Er hat jetzt einen Airbag im Bad und nähert sich dem Waschbecken nur noch mit Pfefferspray und Schlagstock.wie hier schon geschrieben wurde kann auch ein Wischmopp (kleiner Terrier) gefährlich werden.
Ein kleiner Biss der die Knochenhaut verletzt und das Problem ist da. Die Entzündung die dabei entstehen kann ist nicht ohne und kann sogar zum Verlust des Gliedmaßen führen.[...]
Beide Varianten sind sehr sehr unwahrscheinlich. Es gibt nicht für jede Lebenssituation eine Vorbereitung.
klingt einfach, ist es aber nicht! Die "legalen" Sprays (also nicht die die amerikanische Polizisten verwenden!) erfordern eine ziemliche Nähe zum Tier und sind sehr windanfällig. Eine Bekannte wollte einen aufdringlichen Betrunkenen abwehren, leider stand der Wind so, dass er wenig sie aber viel abbekam (zumindest hat er dann die Frau mit dem verätzten Gesicht nicht mehr belästigt…). Mit Pfefferspray üben! (z.b. einen rollenden Ball treffen )Pfefferspray
Wenn gerade kein Auto zur Hand ist mit dem man den Hund notfalls überfahren kann, würde ich persönlich nicht empfehlen einen aggressiven Hund anzugreifen. Die Tiere sind schneller und halten vermutlich auch länger durch als Durchschnittsmenschen, und das was man gewohnt ist als Waffe einzusetzen -- seine Hände -- sollte man möglichst weit vom Hund weghalten: Wenn man den Hund schlagen will beißt der erstmal in die Hand. Man ist also weitgehend auf seine Beine angewiesen, aber die wenigsten sind wohl in der Lage damit Schaden anzurichten der den Hund von einem weiteren Angriff abhält. Obendrein kann man dem Hund nicht sagen, okay, du hast gewonnen, ich gebe auf. Man sollte also schon sehr sicher sein bevor man auf Hunde losgeht.
Die Tiere sind schneller und halten vermutlich auch länger durch als Durchschnittsmenschen, und das was man gewohnt ist als Waffe einzusetzen -- seine Hände -- sollte man möglichst weit vom Hund weghalten: Wenn man den Hund schlagen will beißt der erstmal in die Hand. Man ist also weitgehend auf seine Beine angewiesen ....
Ich kenne einige Jogger die immer Pfefferspray mithaben, teils erst nach schmerzhaften Erfahrungen. Vielleicht reicht das ja schon um sich sicher zu fühlen?
klingt einfach, ist es aber nicht! Die "legalen" Sprays (also nicht die die amerikanische Polizisten verwenden!) erfordern eine ziemliche Nähe zum Tier und sind sehr windanfällig. Eine Bekannte wollte einen aufdringlichen Betrunkenen abwehren, leider stand der Wind so, dass er wenig sie aber viel abbekam (zumindest hat er dann die Frau mit dem verätzten Gesicht nicht mehr belästigt…). Mit Pfefferspray üben! (z.b. einen rollenden Ball treffen )
Aber welche Alternative siehst Du ? Du kannst den Hund ja nicht weiter am - bleiben wir mal beim Bild - Kind rumnagen lassen.
Hier ist noch so ein PfefferspraySuperheld :
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,791123,00.html
... er kämpft aber gegen Menschen.
Ich sehe nur die Möglichkeiten "sich raushalten und Hilfe rufen" ...