sich mit einem Kampfhund anlegen

Am besten wie der Polizist reagieren: .
 
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@hind3
wenn du meinen post gelesen hast, dann fiel dir vielleicht die Stelle auf "Der Hauptfeind bei jeder Konfrontation ... ist die eigene Angst". Es gibt viele Möglichkeiten sich dieser Angst zu stellen, Angst zu haben ist keine davon. Als Kind hatte ich einen Heidenrespekt vor "Kötern", dass lässt nach wenn man sich damit beschäftigt. Als mein Sohn noch zur Grundschule ging, habe ich eine Bekannte (Hundepsychologin und -trainerin) mal überedet, für die Kinder ein "Hunde-Kennen-Lern-Kurs" zu machen. Der Erfolg war sehr überzeugend.
Vielleicht solltest Du einfach mal ein Hundetraining (auch als Zuschauer!) mit absolvieren, wenn man (DU!) die Verhaltensweisen von Hunden (Tieren) einschätzen lernt, verlieren sie die "Fürchterlichkeit", man wird nicht gleich Hundefreund, aber man gerät auch nicht sofort in Panik. (Gilt auch für Spinnen, Pferde, Vögel… nur bei Wildschweinen nicht ;), der Förster vor Ort hat schon 2 Hunde verloren )
 
kleiner aber feiner unterschied ist der auslöser der gefahrensituation.
wenn ich beim fensterputzen ausm fenster falle habe ich mich wohl doof angestellt.

wenn ich sehe wie jmd von einem hund angegriffen wird... merkste was ?

Ich merke, dass Du Dir ständig über Belanglosigkeiten Gedanken machst, dass ich nur noch mit dem Kopf schütteln kann...
Wenn ich sehe, was Du hier im Forum für ein Aufriss wegen dem Kauf eines gebrauchten iPhone 3GS veranstaltet hast (und vor allem über welchen Zeitraum...)...

Was ist, wenn Du jemanden siehst, der sich am Finger geschnitten hat? Verbandskasten dabei?
Was ist, wenn Du jemanden siehst, der einen Platten hat? Wagenheber im Rucksack?
Was ist, wenn Du mal jemanden siehst, der von einem Hund angegriffen wird? Munitionsgürtel dabei?

Merkste was?
 
Nö. Du stellst Dich nur an wie ein Mädchen. Als ob Du alle 5 min einen Hund abwehren müsstest...
Word!

[...]hast du ein auto mit airbag?
du wirst doch nicht alle 5 minuten einen unfall haben
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.

wie hier schon geschrieben wurde kann auch ein Wischmopp (kleiner Terrier) gefährlich werden.
Ein kleiner Biss der die Knochenhaut verletzt und das Problem ist da. Die Entzündung die dabei entstehen kann ist nicht ohne und kann sogar zum Verlust des Gliedmaßen führen.[...]
Das ist fast dem Mann meiner besten Freundin passiert: Er wollte den Siphon des Waschbeckens im Badezimmer reinigen, hat sich dabei in den Finger geritzt und im Zuge der folgenden Infektion fast die Hand verloren. Er hat jetzt einen Airbag im Bad und nähert sich dem Waschbecken nur noch mit Pfefferspray und Schlagstock. :)

Leute, als Grundlage dieser Diskussion sollte das Verhältnis der Gesamtzahl von Hunden zur Anzahl derer stehen, die wirklich ausrasten. Desweiteren sollte man die Begriffe "Möglichkeit" und "Wahrscheinlichkeit" klar verstehen und von einander trennen.

Ich bin Teilzeit-Hundebesitzer und habe - wie jeder, der regelmäßig Gassi geht - schon etliche mulmige Situationen beobachten können. Die allermeisten zwischen Hunden und nur seltenst zwischen Hund und Mensch. Im Zweifelsfalle bleibt wirklich nur, sich den nächsten Gegenstand zu schnappen und das Vieh tot zuschlagen. Das dabei freigesetzte Adrenalin wird im Zweifelsfall die bestehende Gefahr so lange verschleiern, bis eh alles gelaufen ist.

Das Leben ist ab und an gefährlich. Face it.
 
Beide Varianten sind sehr sehr unwahrscheinlich. Es gibt nicht für jede Lebenssituation eine Vorbereitung.

genau und bei angriff dees hundes greift der menschliche überlebensinstinkt ein, entweder flucht oder kampf (adrenalin), so einfach ist das
 
Es müssen doch gar keine Kampfhunde sein. Gerade wenn kleine Kinder im Spiel sind kann jeder Hund gefährlich sein. Als unsere Kleine noch im Kinderwagen lag meinte so eine Mischlingstöle mal in den Kinderwagen hüpfen zu müssen. Der Hund flog danach wie im Affekt quer über die Wiese und lief jaulend zu seinem Herrchen. Der Hund tat mit leid, aber meine Tochter ist mir da doch wichtiger. Der Besitzer meinte noch er müsse den Dicken markieren und trollte sich erst, nachdem ich körperliche Züchtigung androhte. In dem Park war Leinenzwang tralala, aber das war dem Kerl egal.

Ich hatte auch schon die Situation das im Wald zwei (!) Schäferhunde aus dem Gebüsch brachen und extrem aggressiv auf uns zukamen. Weit und breit kein Besitzer zu sehen. Da hatte ich mein Taschenmesser aber schon geöffnet in der Hand, für alle Fälle. Die Situation war sehr schlecht einzuschätzen und die Hunde saßen zähnefletschend vor uns. Sehr unangenehm. Nach ordentlichem Zusammenbrüllen haben sich die Hunde dann getrollt.

Aber grundsätzlich gilt : Ich würde bei jedem Hund die Konfrontation suchen, wenn´s um Kinder oder andere Mitmenschen geht. Das der Hund mich umbringt ist unwahrscheinlich auch wenn ich sicherlich ordentliche Verletzungen davon tragen würde. Bei einem Kind sieht das garantiert anders aus.
 
Ein Freund hat mal miterlebt wie ein großer Hund ein junges Mädchen angefallen hat. Seine Lösung war, sich in sein Auto zu setzen und durch lautes Hupen und Hin-und-Herfahren den Hund zu verjagen. Diese Heldentat hat ihm sogar eine Erwähnung in der örtlichen Lokalzeitung eingebracht, samt Foto.

Wenn gerade kein Auto zur Hand ist mit dem man den Hund notfalls überfahren kann, würde ich persönlich nicht empfehlen einen aggressiven Hund anzugreifen. Die Tiere sind schneller und halten vermutlich auch länger durch als Durchschnittsmenschen, und das was man gewohnt ist als Waffe einzusetzen -- seine Hände -- sollte man möglichst weit vom Hund weghalten: Wenn man den Hund schlagen will beißt der erstmal in die Hand. Man ist also weitgehend auf seine Beine angewiesen, aber die wenigsten sind wohl in der Lage damit Schaden anzurichten der den Hund von einem weiteren Angriff abhält. Obendrein kann man dem Hund nicht sagen, okay, du hast gewonnen, ich gebe auf. Man sollte also schon sehr sicher sein bevor man auf Hunde losgeht.
Letztlich bleiben wohl zwei Optionen: Aufrüsten oder keine Angst haben. Ich kenne einige Jogger die immer Pfefferspray mithaben, teils erst nach schmerzhaften Erfahrungen. Vielleicht reicht das ja schon um sich sicher zu fühlen?
 
klingt einfach, ist es aber nicht! Die "legalen" Sprays (also nicht die die amerikanische Polizisten verwenden!) erfordern eine ziemliche Nähe zum Tier und sind sehr windanfällig. Eine Bekannte wollte einen aufdringlichen Betrunkenen abwehren, leider stand der Wind so, dass er wenig sie aber viel abbekam (zumindest hat er dann die Frau mit dem verätzten Gesicht nicht mehr belästigt…). Mit Pfefferspray üben! (z.b. einen rollenden Ball treffen :) )
 
Wenn gerade kein Auto zur Hand ist mit dem man den Hund notfalls überfahren kann, würde ich persönlich nicht empfehlen einen aggressiven Hund anzugreifen. Die Tiere sind schneller und halten vermutlich auch länger durch als Durchschnittsmenschen, und das was man gewohnt ist als Waffe einzusetzen -- seine Hände -- sollte man möglichst weit vom Hund weghalten: Wenn man den Hund schlagen will beißt der erstmal in die Hand. Man ist also weitgehend auf seine Beine angewiesen, aber die wenigsten sind wohl in der Lage damit Schaden anzurichten der den Hund von einem weiteren Angriff abhält. Obendrein kann man dem Hund nicht sagen, okay, du hast gewonnen, ich gebe auf. Man sollte also schon sehr sicher sein bevor man auf Hunde losgeht.

Aber welche Alternative siehst Du ? Du kannst den Hund ja nicht weiter am - bleiben wir mal beim Bild - Kind rumnagen lassen. Ich habe es ja oben schon geschrieben : Mich (1,92m, 110kg) wird auch ein grosser Hund nicht umbringen. Ein Kleinkind (85cm, 10kg) hat da schlechtere Karten.

Da bleibt eigentlich kaum was anderes, als selber einzugreifen, mit allen eventuellen Konsequenzen.
 
Die Tiere sind schneller und halten vermutlich auch länger durch als Durchschnittsmenschen, und das was man gewohnt ist als Waffe einzusetzen -- seine Hände -- sollte man möglichst weit vom Hund weghalten: Wenn man den Hund schlagen will beißt der erstmal in die Hand. Man ist also weitgehend auf seine Beine angewiesen ....

Ich kenne einige Jogger die immer Pfefferspray mithaben, teils erst nach schmerzhaften Erfahrungen. Vielleicht reicht das ja schon um sich sicher zu fühlen?

Ja, Hände sind äußerst gefährdet. Und wenn einem ein großer Hund anspringt kommt man zu Fall und muss zusenden wie man sich selbst schützt.
Also sollte man das bei einem richtigen (großen) Hund tunlichst abstand halten. Selbst kleine Hunde sind oft so flink das man nicht nach denen treten kann.

Ich persönlich glaube auch nicht, das man einem aggressiven Kampfhund durch Pfefferspray abwehren kann.

Aber für das Gefühl die eigene Sicherheit zu verbessern mag das ausreichen. Vielleicht hilft da aber auch ein Talisman an den man nur fest genug glaubt.

Noch einmal, Finger weg von solchen Tieren (auch wenn ich verstehen kann das niemand ernsthaft erwarten kann das man zusieht wie ein Mensch von so einem Tier angefallen wird). Man kann aber versuchen sich als Ersatzopfer zu stellen (was ja auch schon Besitzer solcher bösartiger Hunde selbst geworden sind).

Das ist wie bei Menschen, wenn das Lebewesen in eine Art Raserei verfällt ist es nicht mehr zu stoppen.
 
klingt einfach, ist es aber nicht! Die "legalen" Sprays (also nicht die die amerikanische Polizisten verwenden!) erfordern eine ziemliche Nähe zum Tier und sind sehr windanfällig. Eine Bekannte wollte einen aufdringlichen Betrunkenen abwehren, leider stand der Wind so, dass er wenig sie aber viel abbekam (zumindest hat er dann die Frau mit dem verätzten Gesicht nicht mehr belästigt…). Mit Pfefferspray üben! (z.b. einen rollenden Ball treffen :) )

...da gibt´s Trainingszerstäuber, die mit Wasser arbeiten. Kostet nicht viel und ist gefahrlos...
 
Ich kann zu Sprays nichts sagen. Allerdings habe ich mir genau aus den o.g. Gründen ein Pfeffergel gekauft. Dieses ist nicht so windanfällig und auf auf eine Distanz von 4-6m gut einsetzbar.
Der Hund, der mich damals an der Talsperre angegriffen hat (Rasse ist mir ungekannt, Größe etwas kleiner als Golden Retriever) hat es erstmal lange genug beschäftigt.
 
Aber welche Alternative siehst Du ? Du kannst den Hund ja nicht weiter am - bleiben wir mal beim Bild - Kind rumnagen lassen.

Ich sehe nur die Möglichkeiten "sich raushalten und Hilfe rufen" und "greifen was man kann und damit auf den Hund losgehen". Was ich letztlich tun werde entscheidet sich, wenn ich in die Situation komme. Über sowas kann man nicht theoretisch diskutieren, glaube ich.

Zum Pfefferspray: Ich glaube das gibt es auch als Gel, das ist dann wohl weniger windanfällig. Aber ich kenne mich damit nicht aus und besitze auch keines.
 
... bis man den Pfefferspray zur Hand hat - also ich weiß nicht. *seufz*

Irgendwo, wenn nicht eh hier in einem ähnlichen Thread, habe ich mal gelesen, dass ein ordentlicher Schlag in die hündische Magengrube echte Wunder bewirken soll (zumindest bis man den Pfefferspray bei der Hand hat).

Nachdem ich im Kleinkindesalter mal von einem Hund gebissen wurde, habe ich auch jetzt noch im hohen Alter panische Angst vor Hunden. An manchen Tagen artet ein Spaziergang wahrlich zu einem Spießrutenlauf aus. Es stresst mich nach fast 40 Jahren immer noch. In manche Geschäfte kann ich gar nicht reingehen, weil jemand davor seinen Köter festgezurrt hat und bei mir leider schon alleine das Kläffen arge Übelkeit und einen fast schmerzhaften Adrenalinschub verursacht.
 
Ich denke man kann eine solche Situation einfach nicht vorausplanen und nur hoffen, dass andere Leute in der Nähe sind und man so den Hund von seinem potenziellen Opfer ablenken kann. Ich würde dem Tier warscheinlich mit einem Gegenstand (Stock, etc.) fest auf die Nase schlagen, da die bei Hunden doch sehr empfindlich ist.
 
Also ohne jetzt alles gelesen zu haben möchte ich daraufhinweisen, dass jeder Hund zubeißen kann. Ich bin selbst mit zwei Hunden aufgewachsen. Ich habe inzwischen selbst 3 Kinder (aber keine Hunde mehr). Wenn ich einen Hund sehe werden die Kinder grundsätzlich an die Hand genommen, sie dürfen nicht mit dem Hund spielen, sie dürfen nicht vor dem Hund wegrennen.
Ich denke ohne eine Waffe hast du gegen einen Kampfhund fast keine Chance. Falls es sich um einen großen Hund handelt (Dobermann oder so) bist du klar unterlegen. Falls er mein Kind angreift werde ich alles tun ihn davon abzuhalten. Ob das gelingt...???
 
Ich habe täglichen Umgang mit ca. 20 Hunden mittlerer bis enormer Grösse, die auf dem hiesigen Unicampus "wild" leben. Durch diesen Umgang habe ich sehr viel über hündisches Verhalten und deren Psychologie gelernt. Auch wenn viele Leute auf dem Campus Angst vor den Hunden haben, kann ich mit Sicherheit sagen daß sie mir nie etwas tun würden - für das Verhalten anderen Leuten gegenüber würde ich aber auch für den liebsten Hund niemals die Hand ins Feuer legen. Das würde ich für Menschen allerdings auch nicht; generell halte ich Menschen für weitaus gefährlicher und unberechenbarer als Hunde.

Es gibt natürlich speziell abgerichtete, trainierte Hunde, die von gewissen Vollidioten als ihre persönliche Kampfmaschine ansehen werden. Diese Tiere sind vollkommen gestört, weil ihnen aktiv das normale Verhaltensrepertoire abtrainiert wurde. Für diese Hunde gilt nicht (oder nur eingeschränkt), was ich unten schreibe. Die allermeisten Hunde, die Menschen angreifen, sind aber NICHT so, und sind auch keine "Kampfhunde". Entsprechend können sie auch von ihrem Tun abgebracht werden, indem man ein paar einfache Regeln einhält:

* Keine Angst zeigen - noch besser, keine Angst haben. Hunde haben ein absolut sicheres Gespür dafür ob das Gegenüber vor ihnen Angst hat oder nicht. Wenn ja, empfindet der Hund das Gegenüber als rang-niedriger, das man mit typisch hündischem Verhalten "unterwerfen" darf wenn es nötig ist. Die meisten Menschen verstehen dieses Verhalten nicht, und verhalten sich dann in einer Weise, die den Konflikt eskalieren lässt. Das Ziel der Unterwerfens ist übrigens aus hündischer Sicht nicht, den anderen zu verletzen, sondern ihn zu vertreiben (bzw. wenn er zum eigenen Rudel gehört, ihn zurechtzuweisen).
* auf Warnzeichen achten und entsprechend reagieren. Nur ganz selten greifen Hunde ohne vorherige Warnung an - eigentlich nur dann wenn sie überrascht werden und den Instinkt haben, sich sofort wehren zu müssen (zB wenn man einen schlafenden Hund betatscht). In den meisten normalen Fällen knurren sie zuerst, oder bellen. Zusätzlich zu Punkt 1 ("Keine Angst haben!") sollte man dann sofort Dominanz zeigen. Ein lauter "WAS DENN!?"-Schrei (mit möglichst tiefer Stimme) hilft da oft schon. Alternativ, abhängig vom Fall, kann auch "ignorieren" eine gute Strategie sein. Wobei "ignorieren" nicht bedeutet, mit angstvoll verzogener Miene zu versuchen am Hund vorbei zu schleichen. Ganz normal weitergehen mit einem lässigen "ach komm!" nimmt oft Aggression raus. Das gilt ganz besonders in Fällen, wo man (nach Ansicht des Hundes) sein Revier verletzt, also zum Beispiel in "seinen" Garten geht, oder sich "seinem" Haus nähert. Viele Angriffe kann man vermeiden, indem man Verhalten vermeidet, das der Hund falsch interpretieren kann.
* wenn ein Hund wirklich angreift (am besten schon vorher), muß man sich als dominant zeigen. Die typischen Angreiferhunde sind ohnehin angstgetriebene "Wadenbeisser", denen man schnell zeigen kann (bzw muss!) daß man kein geeignetes Opfer ist. Auch hier gilt, stehenbleiben, groß machen, laut anschreien. Versuchen möglichst wenig Angriffsfläche zu liefern. Wie man den "Kampf" aufnimmt, ist eine Frage der Größe des Hundes und auch des eigenen Mutes (bzw. des eigenen Verständnisses des hündischen Verhaltens). Am besten lässt man es aber nicht auf einen Kampf ankommen, sondern zeigt dem Hund schon beim ersten Zeichen aufkommender Aggression seine Dominanz.

Und wenn man den Angriff nicht vermeiden kann:
* niemals vor einem Hund davonrennen. Erstens ist er immer schneller, und zweitens triggert das davonrennen den Jagdinstinkt. Wer davonrennt, eskaliert den Konflikt. Statt dessen stehenbleiben, sich möglichst groß machen, laut (aber nie panisch) den Hund anschreien. Das gilt gerade auch für Jogger und Radfahrer. Wer versucht zu "entkommen", macht sich selbst zum Opfer.
* niemals nach einem Hund treten, dabei kann man leicht das Gleichgewicht verlieren und stürzen. Dann ist man aber "kleiner" als der Angreifer und wird erst recht zum Opfer. Auch wenn man nicht direkt stürzt, kann es immer noch passieren wenn der Hund den Fuß zu greifen bekommt...
* Wenn sich ein Hund in ein Opfer verbissen hat, niemals versuchen das Opfer wegzuziehen oder "anzupacken". Der angreifende Hund versteht das als Hilfe und Bestätigung seines Tuns, und macht erst recht weiter. Statt dessen das Opfer ignorieren und ausschließlich den angreifenden Hund "bekämpfen". Da auch ein Hund sein Maul nur an einer Seite hat, ist er auf der anderen Seite relativ ungefährlich ;)
 
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