Humor Schmunzelecke - Nur Text-Witze 2

Schülerantworten:
Nebenbei: Die meisten Anworten sind völlig korrekt in Bezug auf die gestellte Frage.
Oder anders: Nicht die Antworten sind falsch, die Fragen entbehren der Formulierung notwendiger Prämissen.

Der Schüler oder die Schülerin müsste die volle Punktzahl bekommen, weil er oder sie sich nicht durch den mangelnden Denkhorizont der Fragestellenden hat beirren lassen.
 
Es ist weniger lustig, als vielmehr so, dass da das Lachen im Hals stecken bleibt aufgrund der teils schon bitteren Wahrheiten, die da aufgegriffen werden.
Oha. Ich sehe da nur Polemik und Hetze

Wir leben in einer Zeit, in der viele Leute dieses Buch gelesen zu haben scheinen. Sie haben es nur dummerweise als Gebrauchsanleitung verstanden, nicht als Mahnmal.
Ich würde sagen, an vielen Stellen sind wir schon darüber hinaus. An andern Stelle scheint Orwell tatsächlich das Ziel vorgegeben zu haben.
 
Das waren noch Zeiten, als man sich hier im Witze-Thread noch an die Obli-Regel gehalten hat ...

Obli:
Was ist der Unterschied zwischen einem Schwulen und einem Cheeseburger?

Ein Cheeseburger furzt nicht, wenn man die Gurke rauszieht.

Obli:

Eine alte Dame sitzt mit einem Neonazi zusammen im Wartezimmer. Lange mustert sie ihn von oben bis unten, schaut immer wieder auf die Glatze und anschließend auf die Springerstiefel.

Nach einer Weile spricht sie ihn an: "Ach Sie Armer! Erst die Chemo und jetzt auch noch orthopädische Schuhe!"
 
…and ever since my experience, European hair dryer users have to cope with page-long explanations in hair dryer manuals of what not to do with hair dryers before they get thru to functional hair dryer manual information.
 
How does a non-binary Samurai slay their enemies?

they/them :cool:
 
Frage an den Doktor: "Wenn ich ab jetzt nicht mehr Rauche, kein Alkohol, kein Sex habe, werde ich dann 100 Jahre?" Darauf der Arzt: „Nicht unbedingt, aber es wird Ihnen sicher so vorkommen.“
 
ich ziehe demnächst um

THINGS YOU NEED TO KNOW IF YOU MOVE TO THE APPALACHIANS.
1. A possum is a flat animal that sleeps in the middle of the road.
2. There are 5,000 types of snakes and 4,998 of them live in the South.
3. There are 10,000 types of spiders. All 10,000 of them live in the South, plus a couple no one's seen before.
4. If it grows, it'll stick ya. If it crawls, it'll bite cha.
5. Onced and Twiced are words.
6. It is not a shopping cart, it is a buggy!
7. Jawl-P? means: Did you all go to the bathroom?
8. People actually grow, eat, and like okra.
9. Fixinto is one word. It means I'm going to do something.
10. There is no such thing as lunch. There is only dinner and then there's supper.
11. Iced tea is appropriate for all meals and you start drinking it when you're two. We do like a little tea with our sugar. It is referred to as the Wine of the South.
12. Backwards and forwards means I know everything about you.
13. The word jeet is actually a question meaning, 'Did you eat?'
14. You don't have to wear a watch, because it doesn't matter what time it is, you work until you're done or it's too dark to see.
15. You don't PUSH buttons, you MASH em.
16. Y'all is singular. All Y'all is plural.
17. All the festivals across the state are named after a fruit, vegetable, grain, insect, or animal.
18. You carry jumper cables in your car for your OWN car.
19. You only own five spices: salt, pepper, mustard, Tabasco, and ketchup.
20. The local papers cover national and international news on one page, but require 6 pages for local high school sports, motorsports, and gossip.
21. Everyone you meet is a Honey, Sugar, Miss (first name), or Mr (first name)
22. You think that the first day of deer season is a national holiday.
23. You know what a hissy fit is..
24. Fried catfish is the other white meat.
25. We don't need no dang Driver's Ed. If our mama says we can drive, we can drive!!!
26. You understand these jokes and forward them to your Appalachian friends and those who just wish they were from the Appalachians.
AND one more:
27. Why did the chicken cross the road? To show that stupid possum that it CAN be done!
 

Unfallbericht eines Dachdeckers an seine Versicherung​

Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an seine Unfall Versicherung gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung. Jetzt kommt zwar ein bisschen viel Text, aber wer das liest wird sicher amüsiert sein


In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:

Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.


Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht alle die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam herunterzulassen.

Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß das Seil loszulassen. Ich glaube ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde.

Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75kg.

Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel.

Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor! Ich ließ das Seil los, wodurch die Tonne, diesmal ungebremst, herunter sauste, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.

Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen
Dachdeckermeister Ernst Schwindelfrei
 
Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen
Dachdeckermeister Ernst Schwindelfrei
Eine lustige Geschichte – die aber eher zu den Lebenserinnerungen von Meister Röhricht und Geselle Eckhart passen.

Mal dass das Arbeiten ganz alleine (und offenbar in ungesicherter Umgebung) auf dem Dach eines sechsstöckigen Gebäudes ein Fall für die BG wäre; für Ziegel und anderes Material gibt’s TÜV-abgenommene (Schräg-)Aufzüge. Eine Tonne, gleich welcher Befüllung, an einer ungesicherten Umlenkrolle (und nicht etwa an einem Flaschenzug, und ohne irgendeine Bremseinrichtung – Meister Schwindelfrei zählt nicht – kommt bei der BG ebenfalls nicht gut an.
Der Meister kann so gut neben seinen Schneidezähnen auch noch seine Approbation verlieren.
 
Eine lustige Geschichte – die aber eher zu den Lebenserinnerungen von Meister Röhricht und Geselle Eckhart passen.
Da kommt sie auch her, das ist ein ganz alter FOF-Tale, oldie but goldie quasi. Über die Realitätsnähe zu diskutieren bringt da nix. Das Ding ist konstruiert und aus einer Zeit da es einen Großteil der von Dir genannten Sicherungsvorschriften noch gar nicht gab.

Hat ein bisschen was hier von:

Car manuals in the 1960s told you how to adjust valve clearances, today they tell you not to drink the battery fluid.
 
Car manuals in the 1960s told you how to adjust valve clearances, today they tell you not to drink the battery fluid.
Ich kenne noch eine Zeit, in der begannen Bedienungsanleitungen mit der Synopse der Bedienung des Geräts. Heute kämpft man sich durch Seiten von Trivial-Selbstverständlichem, was man mit dem Gerät nicht machen darf: Vorsicht! Wenn das Ceranfeld rot leuchtet, könnte es heiß sein. Wenn der Yorkshire-Terrier zu jaulen beginnt, den Mikrowellenofen ausschalten.
 
Da kommt sie auch her, das ist ein ganz alter FOF-Tale, oldie but goldie quasi. Über die Realitätsnähe zu diskutieren bringt da nix. Das Ding ist konstruiert und aus einer Zeit da es einen Großteil der von Dir genannten Sicherungsvorschriften noch gar nicht gab.

Hat ein bisschen was hier von:

Car manuals in the 1960s told you how to adjust valve clearances, today they tell you not to drink the battery fluid.
oder so

https://youtu.be/d5rHftpgWMk
 
was ist das: ein roter Fleck auf dem Traktorsitz?

die letzte Bauernregel
 
Ich kenne noch eine Zeit, in der begannen Bedienungsanleitungen mit der Synopse der Bedienung des Geräts. Heute kämpft man sich durch Seiten von Trivial-Selbstverständlichem, was man mit dem Gerät nicht machen darf: Vorsicht! Wenn das Ceranfeld rot leuchtet, könnte es heiß sein. Wenn der Yorkshire-Terrier zu jaulen beginnt, den Mikrowellenofen ausschalten.
Hat wahrscheinlich gar nicht damit zu tun, dass die Leute heute dümmer sind als früher. Sondern dass (hauptsächlich im amerikanischen Recht) jeder jeden auf alles verklagen kann in der heutigen Zeit - gesunder Menschenverstand ist anscheinend nichts (mehr), was man voraussetzen darf.
 
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