MACombat
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Diskriminierende Vorschläge
Rheinland-Pfalz mal wieder. Der rheinland-pfälzische Justizminister Jochen Hartloff diskriminiert Migranten anhand von Merkmalen wie Religion und Kultur, er verortet diese, wähnt sich tolerant, wenn er diese Migranten dann nach seiner Verortung, seiner Einteilung und seiner Separation, ja Exkludierung, dann, obigen Merkmalen verhaftet, einer sozialen und rechtlichen (fremd)Kontrolle unterwerfen möchte, und er widerlegt sich gleich selbst, wenn er das eine fordert (oder andenkt), dann aber fordert, dass diese Forderung wiederum nicht zu dem führen darf, was unzweifelhaft seiner ersten Aussage nach folgt.
England hat hier ausreichend negative Erfahrungen gesammelt.
Hier fällt mir ein: er "war ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstande".
Ebenso weltfremd und exkludierend ist hier der Integrationsbeauftragte der Unionsfraktion, Michael Frieser, man wähnt hier Sachverstand und trifft nur Leere. Wenn es deren Aufgabe ist, Migranten aus unserer einen Gesellschaft heraus zu halten, dann sind diese Vorschläge sicher der richtige Weg. Geht es darum, Migranten zu inkludieren, als selbstverständlichen Teil unserer einen (Rechts)Gesellschaft zu sehen, dann aber erschließen sich derlei integrationshindernde und diskriminierende und entrechtende Vorschläge nicht.
Würde es den oben gesagten tatsächlich auch darum gehen, dass hier keine nachteiligen Folgen zu tolerieren sind, dann hätten diese ihre Aussagen gleich für sich behalten. Natürlich, Naivität kann man stets unterstellen. Mitunter zu Recht.
Meine Meinung. Andere werden hier sicher abweichen.
Rheinland-Pfalz mal wieder. Der rheinland-pfälzische Justizminister Jochen Hartloff diskriminiert Migranten anhand von Merkmalen wie Religion und Kultur, er verortet diese, wähnt sich tolerant, wenn er diese Migranten dann nach seiner Verortung, seiner Einteilung und seiner Separation, ja Exkludierung, dann, obigen Merkmalen verhaftet, einer sozialen und rechtlichen (fremd)Kontrolle unterwerfen möchte, und er widerlegt sich gleich selbst, wenn er das eine fordert (oder andenkt), dann aber fordert, dass diese Forderung wiederum nicht zu dem führen darf, was unzweifelhaft seiner ersten Aussage nach folgt.
England hat hier ausreichend negative Erfahrungen gesammelt.
Hier fällt mir ein: er "war ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstande".
Ebenso weltfremd und exkludierend ist hier der Integrationsbeauftragte der Unionsfraktion, Michael Frieser, man wähnt hier Sachverstand und trifft nur Leere. Wenn es deren Aufgabe ist, Migranten aus unserer einen Gesellschaft heraus zu halten, dann sind diese Vorschläge sicher der richtige Weg. Geht es darum, Migranten zu inkludieren, als selbstverständlichen Teil unserer einen (Rechts)Gesellschaft zu sehen, dann aber erschließen sich derlei integrationshindernde und diskriminierende und entrechtende Vorschläge nicht.
Würde es den oben gesagten tatsächlich auch darum gehen, dass hier keine nachteiligen Folgen zu tolerieren sind, dann hätten diese ihre Aussagen gleich für sich behalten. Natürlich, Naivität kann man stets unterstellen. Mitunter zu Recht.
Meine Meinung. Andere werden hier sicher abweichen.