Es geht nichts über eine vernünftige Dockingstation, die Apple allerdings noch nie hatte. Daher liebte ich auch mein dienstliches Fujitsu Notebook. [...]
Ich empfinde das Konzept einer Docking
station als veraltet und mit viel zu vielen Nachteilen behaftet.
Wesentlich ist es IMHO, dass ein Verbinden des Mobilgerätes (morgens an einem beliebigen Arbeitsplatz) mit der Peripherie mit einem einzigen Schritt, einem einzigen Kabel geschehen kann.
Die externen Displays sind die geigneten Geräte für das Integrieren von Schnittstellen, weil sie nicht transportiert werden, Volumen und Gewicht eine untergeordnete Rolle spielen.
Und externe Displays ohne integrierte Schnittstellen werden einfach durch Hubs aufgebrezelt, die hinten am Display fixiert werden.
Sprich: mit den Standards PowerDelivery und USB-C ist weitgehend alles vorbereitet um das zu realisieren.
Natürlich würden Peripheriegeräte, wo immer das technisch möglich wäre, über das Datenkabel auch mit Energie versorgt.
Damit wären auch Steckdosenleisten an Büroarbeitsplätzen Vergangenheit. Nur ein einziger Stecker für das Display würde benötigt. Von dort würde alles andere versorgt. Mit kurzen weichen (nicht diese ekelhaft steifen billigen PVC-) Kabeln.