Resterampe: Das "beste" Macbook Pro kostet 499€!

Es geht vor allem darum, die Information zu streuen, dass auch ältere Geräte durchaus attraktiv sein können und eben nicht nur zum Surfen taugen.

Das bei vielen der Beissreflex einsetzt, wenn es um Apples Hardware geht, war aber eigentlich zu erwarten.

Welcher Beißreflex? Es geht hier ausschließlich darum, was dir passt. Stell dir vor, Aufgaben, die früher ein Mac bei mir erledigt hat, machen heute Einplatinenrechner und ein NUC bei mir. Kostenpunkt 70-299€.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: electricdawn und iPhill
Welcher Beißreflex? Es geht hier ausschließlich darum, was dir passt. Stell dir vor, Aufgaben, die früher ein Mac bei mir erledigt hat, machen heute Einplatinenrechner und ein NUC bei mir. Kostenpunkt 70-299€.
Und der Mac kann das heute nicht mehr?

Es geht doch nicht darum, was man heute anders, einfacher, billiger machen könnte, sondern darum, ob man für das, was man mit dem Gerät macht, wirklich ständig das Neueste kaufen muß.
Und für die allermeisten Benutzer heißt die Antwort: nein, was beim Kauf ausreichte, ist auch heute noch ausreichend.
Weder werden Texte besser und schneller geschrieben noch eMails, und auch die Musik klingt nicht besser. Download und Upload im Netz werden nicht schneller.
Nur die immerneuesten Systeme und Programme schreien nach mehr RAM, neueren Prozessoren - da muß man halt überlegen, ob einem die paar Neuerungen das wert sind. Gute Literatur wurde schon früher geschrieben, gute Filme früher gedreht, gute Musik früher komponiert.

Wenn man Dinge die früher ein Großrechner machte (die aus den alten Filmen mit den drehenden Bändern und den vielen blinkenden Lämpchen), heute ein minimalistischer Einplatinenrechner erledigen kann, ist das ein toller Fortschritt - der Umkehrschluß, daß alles frühere jetzt weg muß, ist aber falsch (natürlich benutzt niemand mehr diese stromfressenden Großrechner aus den Sechzigern, aber da geht es doch um die Energiekosten und den nötigen menschlichen Service).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Lightspeed, Madcat, don_michele1 und eine weitere Person
Auch darum geht es ja nicht. Der Threadtitel sagt ja alles, bezieht sich aber nur auf den TE. Wir können jetzt für jeden Mac nen Thread aufmachen. Meiner würde heißen "der beste Mac mini kostet ~2.400€" und jeder, der was dagegen einzuwenden hat, wird weg argumentiert.

Doch, mein Mac kann das alles noch, aber dafür ist er schlichtweg zu teuer und hat zu viel Power, als dass es meine Einplatinenrechner nicht auch erledigen können. (Und dafür gibt es eben schlichtweg besser geeignete Hard- und Software, da sieht Apple nunmal kein Land mehr).
Bei Apple "ständig" was Neues? Mac Pro? Mac mini? Von 2012 bis 2018 gab es schlechtweg kein adäquates Upgrade. Beim Mac Pro sind es jetzt bald 6 Jahre.

Hier ging es doch nur darum, was der TE als Maßstab setzt und alles widerlegen möchte, was für andere der aktuelle Maßstab ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: electricdawn und Madcat
Ich schnall es auch noch nicht...

Man kauft sich einen alten Rechner, der einem wirtschaftlich angemessen und funktionell erscheint, das ist voll in Ordnung und die meisten machen die Abwägung wohl gleich.

Wieso versucht man jetzt die den Rest der Welt davon zu überzeugen dass alle anderen Erwägungen wie die hier angesprochenen, auch den Support durch z.B. Apple Care einfach wegdiskutiert. Wenn ich das Gerät nur als Surfterminal oder als gelegentliche Videoschnittmaschine nach der Arbeit bertreibe, ist ja alles gut.

Könnten wir festhalten das Apple Rechner noch nie billig gewesen sind, der Support aber immer noch gut ist, zumindest wenn ich die meisten andern Hersteller ansehe, und man sich wenn man einen Rechner für die Arbeit braucht den Support will und das Gerät abschreiben kann, diese Diskussion eher irrelevant ist?
 
Naja ... man könnte sich ja auch über jeden freuen, der sich heute noch einen Mac kauft und begeistert darüber schreibt ...:D;)
 
Mein MacBook Pro late 2008 hat langsam schlapp gemacht. Es hat längere Pausen (normaler Workflow in Safari, Finder usw.) bis hin zu langen Hängern gehabt (Fotos App, Photoshop). Zuletzt lief es unter El Captain und hatte noch eine flotte 500 GB SSD sowie 8 GB RAM drin - Die CPU war aber einfach viel zu langsam. (Intel Core 2 Duo (P8600))

Also musste ein "neues" Macbook her.

Wichtig war für mich, dass es Flott läuft und auch ein matter Monitor wäre schön.

Tja, was soll ich sagen, es ist ein Mac Book Pro Mitte 2012 15" mit Intel Core i7 (2,7 GHz - 3820QM) mit High-Res Matt Monitor aus ebay-kleinanzeigen geworden. Klar 499€ stimmt nicht ganz, - dies war nur der Einkaufspreis mit 8GB Ram und 750 GB HDD -> immerhin werde ich meine alte SSD mitnehmen und auch zusätzlich eine weitere SSD einbauen.

Aber wie konnte es zu sowas kommen?

"Was ist mit Retina?"
-> Ja die Retina MacBooks sehen schön aus, vermutlich sieht ein skaliertes Retina auf 1680x1050 besser aus als die native Auflösung auf dem 2012er Book. Die meisten Retinas fahren aber auf 1440x900, weil diese Auflösung (aufgrund der "doppelten" Pixel) sich "richtiger" anfühlt als die skalierte. Welchen Vorteil das High-Reg Matt gegenüber den Retinas hat (auch wenn Apple sich bei den Spiegelungen schon verbessert hat) muss ich wohl nicht erwähnen.

"aber was ist mit Performance?"
-> Bei diesem Punkt hab ich lange gesucht (aufgrund der grottigen Performance des C2Ds von 2008).
Aber warum ist es jetzt ausgerechnet eine CPU geworden, die fast 7 Jahre auf dem Buckel hat?

1.) Man glaubt es kaum, aber jetzt müssen sich die Besitzer eines Retina MacBooks mit 13" besser die Augen zuhalten. Die CPU (3820QM) vom 2012er 15" MBP schlägt jede 13" MacBook (Pro) CPU bis einschließlich der 2017er Mac Book Pros (Version 14,2). Anscheinend hat Intel erst 2018 mit dem Ryzen im Rücken angefangen deutlich performantere CPUs herzustellen.
2.) Die CPU ist die maximale Ausbaustufe des 2012 Modells und ist sogar noch genau so performant wie die Einstiegs CPU der letzten non Butterfly-Tastatur Macbook Pros von 2015.
3.) Die 650m GT (1GB) reisst heute keine Bäume mehr raus, ist aber immerhin auf dem Level der Intel Iris Pro 5200 aus dem Macbook Pro von 2015 (hier war die AMD Radeon R9 M370X damals noch aufpreispflichtig)

"aber was ist mit der Anfälligkeit?"
-> wenn man genau hinschaut ist das Macbook Pro Mitte 2012 gar nicht so anfällig. Bei den Grafikkarten Reparaturdiensten gibt es meistens Programme für die MBPs 8,2 (also 2011) und 2010. Manchmal gibt es auch welche für 2008er Modelle. Die Apple eigenen Reparaturprogramme galten für die 2012 Retinas (welche kurioserweise aber die gleiche Grafikkarte hatten)
Anfällig sind leider auch die aktuellen oder etwas jüngeren MacBooks (Stichwort: Steingate, Flexgate und Butterfly)
Es gibt also leider kein 100% Zuverlässig Macbook Pro (Apple sei dank)

Die 500 GB SSD von meinem 08er Macbook ist nun in das 2012er gekommen, zusätzlich werde ich das optische Laufwerk ausbauen (extern nutzen) und den vorhandenen Platz mit 1 TB SSD auffüllen (Optibay). Wenn man die aktuellen Apple Preise für verlötete (zugegebenermaßen PCI-E SSDs) kennt, weiß das dies in den aktuellen Modellen unbezahlbar geworden wäre.

Ich möchte hier durchaus ermutigen, dass man statt einem neuen Modell, doch noch mal auf der "Resterampe" vorbeischaut. Die High-Res Matt Non-Retinas aus dem Jahr 2012 kann ich Preis/Leistungsmäßig uneingeschränkt empfehlen.

Es ist übrigens auch das einzige 15" Non Retina Macbook mit USB3.

Toller Beitrag!. Ich verstehe einige der etwas abfälligen Kommentare hier nicht. So gar nicht.
Es geht weder um eine Kauf-Rechtfertigung noch um eine Absolution. @Gravmac bediente den wohl wichtigsten Grund für die Existenz dieses Forums: Beratung und Support von Mac-Usern für Mac-User.

Auch wenn Mojave's Nachfolger wohl nicht mehr auf dem MacBook Pro 15"2013 laufen wird (zumindest nicht offiziell), halte auch ich es für eines der besten Geräte von Apple, die man aktuell kaufen kann - auch und gerade im Hinblick auf die immer noch sehr beachtliche Performance, die (für ein MacBook) hervorragende Erweiterbarkeit und das kaum zu schlagende Preis/Leistungsverhältnis im Jahr 2019.

Drüber hinaus: DDR3-RAM (findet man sogar noch im 2017er Modell...), USB3, Bluetooth 4 (HandoffSupport) - viel mehr braucht man eigentlich nicht.

Die meisten User in diesem Forum (mich übrigens eingeschlossen) würden den Unterschied zwischen dem 2012er und dem 2017er MacBook aufgrund ihres Benutzerprofils im Alltag kaum merken:) Und auch was die Software angeht: Seit Yosemite hat sich jetzt aus meiner Sicht nicht so unglaublich viel getan... Handoff, Continuity und das entsperren mit der Apple Watch (was auf dem 2012er übrigens alles funktionieren müsste) sind nette Gimmiks, die ich im Alltag allerdings nur wenig verwende. Insofern wird man ein 2012er mit Mojave wohl noch in 4-5 Jahren benutzen können, ohne größere Nachteile im Vergleich zu einem aktuellen Modell zu haben.

Und dann bleibt schon die Frage: Warum eigentlich muss man 2019 einige tausend Euro für ein MacBook ausgeben, wenn es solche Alternativen gibt? Natürlich ist da der Spaßfaktor, das "haben wollen" und für einige sicher auch der "Status" (jedem das seine), aber diese "Gründe" sind keinesfalls "besser" als die des Threaderstellers.
 
Ich verstehe einige der etwas abfälligen Kommentare hier nicht. So gar nicht.
Jaaaa da hast wohl das selbe Problem wie der TO ... Der versteht auch nicht ganz warum manche so Vergleiche zwischen aktuellen 2-Kernern und alten 4-Kerner für völlig nutzlos halten.

Die meisten User in diesem Forum (mich übrigens eingeschlossen) würden den Unterschied zwischen dem 2012er und dem 2017er MacBook aufgrund ihres Benutzerprofils im Alltag kaum merken:)
Seh ich anders. Völlig. Aber wohl auch weil ihr lediglich auf CPU-Benchmarks im MultiCore - ich hingegen aber das komplette Notebook betrachte.

Entschuldigt mich. Ich muss mal eben ins Porsche-Forum rüber ... die Leute drauf hinweisen dass man mit einem Traktor besser über Buckelpisten fahren kann.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: electricdawn, Madcat und Mike13
Symbolbilder? Ernsthaft? Thunderbolt 1. Wow. Dafür hätte ich keine Zeit.

Ich finde es total ok so einen Rechner zu kaufen und zu nutzen, aber dazu braucht es keinen thread oder die Erklärung, warum man das tut und wie doof die neueren Books sind.

Alleine die Displaytechnologie der neuen Books erleichtert vielen Fotografen und Videoeditoren das Leben.

Stimmt. Ich hatte total vergessen (oder verdrängt), das die meisten User hier professionelle Fotografen und Videoeditoren sind:) Sieht man vor allem an den "professionellen" Problemen vieler User hier:) Mal die Kirche im Dorf lassen:)
Und ich glaube auch nicht, das irgendwer hier das Recht hat, zu entscheiden, welche Beiträge dieses Forums würdig sind und welche nicht... Da habe ich schon ganz andere gelesen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: RealRusty, Lightspeed und frimp
Stimmt. Ich hatte total vergessen (oder verdrängt), das die meisten User hier professionelle Fotografen und Videoeditoren sind:) Sieht man vor allem an den "professionellen" Problemen vieler User hier:) Mal die Kirche im Dorf lassen:)
Und ich glaube auch nicht, das irgendwer hier das Recht hat, zu entscheiden, welche Beiträge dieses Forums würdig sind und welche nicht... Da habe ich schon ganz andere gelesen.

Ich würde Bilder nur am externen Monitor bearbeiten ;) Lenovo hat da interessantere Displays. Oder Wacom.
Aber genau das hat der TE doch gemacht. Jedes Gegenargument unter den Teppich gekehrt.
 
Jaaaa da hast wohl das selbe Problem wie der TO ... Der versteht auch nicht ganz warum manche so Vergleiche zwischen aktuellen 2-Kernern und alten 4-Kerner für völlig nutzlos halten.


Seh ich anders. Völlig. Aber wohl auch weil ihr lediglich auf CPU-Benchmarks im MultiCore - ich hingegen aber das komplette Notebook betrachte.

Entschuldigt mich. Ich muss mal eben ins Porsche-Forum rüber ... die Leute drauf hinweisen dass man mit einem Traktor besser über Buckelpisten fahren kann.

Schön, das du so genau darüber Bescheid weißt, was ich täglich so mache:)
Ich habe überhaupt kein Problem. Und der TO auch nicht. Wir sind nur in der Lage, zu relativieren und zu differenzieren.
Natürlich haben aktuelle CPUs die bessere SingleCore-Performance. Die üblichen Argumente (Programme starten schneller), werden aber eher durch die Festplatte und die Geschwindigkeit des RAMs bestimmt. Die Unterschiede im Alltag sind eben nicht so groß, wie die Werbung behauptet - aber deine Reaktion zeigt mir, wie durchschlagend ihr Erfolg ist.
 
Schön, das du so genau darüber Bescheid weißt, was ich täglich so mache:)
Was is los?
Wir sind nur in der Lage, zu relativieren und zu differenzieren.
Ahja. Herzlichen Glückwunsch. Relativieren ist ein gutes Stichwort, stimmt.
Natürlich haben aktuelle CPUs die bessere SingleCore-Performance.
Und für die meisten Anwendungen bleibt SingleCore nunmal das wichtigere Argument.
Die Unterschiede im Alltag sind eben nicht so groß, wie die Werbung behauptet
Welche Werbung? Und vor allem: Welcher Alltag? Würds mir nur um MultiCore-Gewichse gehen dann hätte ich mir anstelle des TO den 12-Kerner cMP angeschafft ...
aber deine Reaktion zeigt mir, wie durchschlagend ihr Erfolg ist.
Na nur gut dass DU so gut Bescheid weißt, hm?

Und was wird das jetzt wenns fertig is?
Alle, welche Wert auf aktuelle Komponenten legen die durchaus ihre Vorteile bieten (die hier ja ständig unter den Teppich gekehrt werden weil HAUPTSACHE MULTICORE!!11Elf!!) sind doofe Idioten? Opfer der Werbung? Haben zu viel Geld?

Die Wahnsinns-Erkenntnis des Threads: 4 Kerne sind schneller als 2. :clap:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: electricdawn und Madcat
Wir sind nur in der Lage, zu relativieren und zu differenzieren.
Natürlich haben aktuelle CPUs die bessere SingleCore-Performance.
Aha, deshalb hat also der TO den Muticore-Score des Quadcore von 2012 mit nem Dualcore von 2016 verglichen und festgestellt: Hey, mein Quadcore ist schneller. Um es mal mit den Worten von Volker Pipers zu sagen: "...der Deutsche kann das trennen..." :rolleyes:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: rembremerdinger und Veritas
Aha, deshalb hat also der TO den Muticore-Score des Quadcore von 2012 mit nem Dualcore von 2016 verglichen und festgestellt: Hey, mein Quadcore ist schneller. Um es mal mit den Worten von Volker Pipers zu sagen: "...der Deutsche kann das trennen..." :rolleyes:
@Madcat : Die Grundaussage des TO war für mich, das ein MacBook Pro 2012 15" auch 2019 noch eine echte Alternative für die meisten User ist. Und dieser Aussage stimme ich voll und ganz zu.
Aber ja: Der TO hatte zwar nicht von der Multicore-Performance gesprochen, sie aber wohl gemeint. Man kann zwar einen QuadCore mir einem DualCore hinsichtlich der MultiCore-Leistung vergleichen (es geht hier ja nicht um "gerechter Vergleich" oder nicht, sondern um das, was der Benutzer davon hat), aber dann sollte man auch erwähnen, das es um die MultiCore-Performance geht und was der Unterschied zwischen Single/Multicore Performance ist und wo/wie man ihn bemerkt.
Das also war so nicht korrekt - das ändert für mich aber nichts an der Richtigkeit der Aussage des Artikels.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: RealRusty, Madcat, rembremerdinger und eine weitere Person
Den niemand jemals bezweifelt hat? :kopfkratz:
Waehrend der TE aber danach staendig beinahe schon krampfhaft versucht hat, andere Leute, die dann doch etwas mehr Hardware benoetigen (und ihm aber NICHT absprechen, dass seine Wahl fuer ihn ausreichend ist!), als Fanboyz darzustellen und ihnen einen "Beissreflex" zu unterstellen.

Leute, lest ihr eigentlich mal die Posts, bevor ihr euch einfach mal so auf eine Seite schlagt?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: TMacMini, Veritas, Madcat und 2 andere
Also für mich wäre halt das Display ausschlaggebend... und zusätzlich arbeite ich oft mit 4K Material von meiner GoPro und da wäre dann halt auch definitiv Schluss. Da hatte sogar mein 2015er Probleme.
 
@Madcat : Die Grundaussage des TO war für mich, das ein MacBook Pro 2012 15" auch 2019 noch eine echte Alternative für die meisten User ist. Und dieser Aussage stimme ich voll und ganz zu.
Das sehe ich genauso, dieser Post entsteht grade an einen Macbook Alu von 2008 was mir für meine aktuelle Aufgabe (Programmiere grade nen Attiny4313) auch völlig ausreicht.
Wie er aber seine Entscheidung für das 2012er Book begründet (ist ja sogar schneller als ein 2016er Book) ist mehr als unglücklich. Ich weiß, mal wieder ein Autovergleich, aber von uns käme wohl auch keiner auf die Idee zu sagen (und sich zu wundern) dass ein Porsche 911 von 1990 immer noch flotter unterwegs ist als ein Fiat 500 von 2018. ;)
Also für mich wäre halt das Display ausschlaggebend... und zusätzlich arbeite ich oft mit 4K Material von meiner GoPro und da wäre dann halt auch definitiv Schluss. Da hatte sogar mein 2015er Probleme.
Aber dafür hast du doch nen Hackintosh ;) :D
 
Zurück
Oben Unten