Resterampe: Das "beste" Macbook Pro kostet 499€!

Da ging’s darum dass behauptet wird dass ihm keiner die Freude gönnt. Tu mir doch bitte einen Gefallen und hör auf mich zuzutexten wenn du keine Lust hast deine Zeit hier zu investieren. Dir dann dauernd alles erklären müssen weil du den Kontext nicht verstehst - dafür ist mir nämlich meine Zeit zu schade.

Und 4-Kerner mit 2-Kerner zu vergleichen IST Schwachsinn. Äpfel und Birnen und so. Aber ... was bemüh ich mich eigentlich ...

Den Gefallen tue ich dir gerne.

Denn du verstehst einfach nicht, das deine Wortwahl / Vorgehensweise / persönlichen Anfeindungen KONTEXTUNABHÄNGIG Scheiße sind. Alle sind scheiße und doof und reden Schwachsinn und texten dich zu, die nicht deiner Meinung sind oder es auch nur wagen, deine fachliche Kompetenz (ich bin mir sicher, du hast an allen Macs seit 1978 mitentwickelt) anzuzweifeln. Vielleicht verstehst du es jetzt, nachdem ich mich deiner Sprache bediene? Höchstwahrscheinlich immer noch nicht.

Und da du vermutlich älter als 12 Jahre bist, hast du da echt ein Problem. Löse es. Over and out.
 
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Ja, aber dann lies dir seine Beiträge durch. Haltet euch fest... der Quadcore von damals hängt die Dualcores von vorgestern ab, zieht euch warm an... Thunderbolt 3 benötigt man nicht, man merkt kaum einen Unterschied von 500MB/s zu 3.500MB/s usw. Darum ging es ja. Niemand macht ihm das 2012er madig, andersrum schon eher ;)

500MB/s > 3500MB/s
Den Unterschied merkst du du vor allem beim kopieren großer und sehr großer Dateien. Und beim Laden/Speichern großer und sehr großer Dateien (wobei hier auch die Geschwindigkeit des RAMs eine Rolle spielt) Hier ist der Geschwindigkeitsunterschied enorm. Bei sehr kleinen Files sieht das schon wieder anders aus.

Hast du aber gar keine Workflows, welche den häufigen Umgang mit solchen Dateien vorsehen (und das gilt sicherlich für viele hier), ist der Unterschied in der Praxis eben nicht "7xSchneller" und gefühlt eher "sehr ähnlich". Hier stimmt die Aussage des TO.
Soll heißen:
1. Bootzeiten sind fast identisch (zumindest auf den 5 Macs, auf denen ich das mal getestet habe)
2. Ladezeiten der Standardprogramme sind identisch
3. Autostart-Anwendungen werden fast gleich schnell geladen (wenn man denn welche hat).

Wer das nicht glaubt: Einfach mal selber ausprobieren, indem man z.B. MacOS zusätzlich auf einer externen Sata 3 SSD installiert.

Prozessoren:
QuadCore ist im Multicore schneller als ein DualCore:) Ok, wenig überraschend.
Die modernen DualCores sind im SingleCore Bereich natürlich besser.
SUGGERIERT wird hier aber immer, das es um exorbitante Leistungssteigerungen geht. Die merkst du aber hier nur beim Gaming oder wenigen echten Pro-Workflows (wenn du ein sauber installiertes und konfiguriertes OS hast).

Anmerkung: Wobei ich immer noch nicht verstehe, warum auch 2019 noch DualCores in "Pro" Geräte eingebaut werden - das Argument TDP ist hier outdated, da es sparsame und leistungsstarke Alternativen gibt (z.B. auch von AMD). Und da die am häufigsten benutzte Pro-Anwendung FCP ist, wo mehr Kerne nun mal mehr Leistung bringen, hätte Apple das in allen "Pro" Geräten schon längst korrigieren müssen.
Auch sollten solche Geräte eine leistungsstarke GPU enthalten. Intel Chipsatzgrafik in einem Pro-Gerät ist viel zu wenig. Hier hätte man in kleinen Geräten z.B. neueste AMD-APUs verbauen können, deren Grafikleistung zumindest an kleine GraKas wie die NVIDIA 1030 heranreicht.
Oder man nennt diese Geräte eben nicht "Pro".

Aber nochX zum MacBook Pro 2012 und jetzt mal unabhängig vom TO und dessen Beitrag:

Ein MacBook Pro 15" aus 2012 mit den besten verfügbaren Komponenten aus 2019 (z.B. Sata 3 - SSD) hat gegenüber aktuellen Modellen folgende Vorteile:

1. Preis
2. Preis/Leistung
3. kein spiegelndes Display
4. (für Apple) veraltete Anschlüsse stehen hier noch zur Verfügung
5. Vergleichsweise einfach selber zu öffnen / zu reinigen / Komponentenwechsel
6. DVD-Laufwerk, das bei Bedarf leicht gegen eine zweite interne Festplatte getauscht werden kann.

Folgende Features sind leistungstechnisch ähnlich/gleich wie in aktuellen 13" MacBook Pros
1. USB3
2. DDR3-RAM
3. Bluetooth (beide Handoff/Continuity)

Folgende Features sind geringfügig schlechter:
1. NVIDIA GeForce GT 650M (MacBook Pro 2012) vs Intel Iris Plus Graphics 640 (aktuelles MacBook Pro 13")
Leistung hier etwa -15%, aber die alte NVIDIA hat eigenen Speicher, während Intel Iris den Grafikspeicher vom Standard - Arbeitsspeicher "abzwackt".
2. WLAN (N-Protokoll im 2012er, AC-Protokoll im aktuellen)
merkt man nicht beim Surfen im Internet oder auch beim Datei-Upload
merkt man beim Übertragen von Dateien zwischen Rechnern im Netzwerk oder bei der Datensicherung auf einer NAS/Timecapsule

Folgende Features sind deutlich schlechter:
1. Festplattengeschwindigkeit: (3500MB/s < 500MB/s)
Relativiert sich im Alltag aber stark abhängig davon, wofür man seinen Mac verwendet (wie weiter oben beschrieben).
2. SingleCore Leistung
Für alle, die nicht genau wissen, was das ist oder wie das sich auswirkt:
Viele Anwendungen nutzen längst nicht alle Kerne einer CPU. Dies gilt pauschal für alle alten 32-Bit Anwendungen, aber auch für viele aktuelle. Wie schnell ein solches Programm lädt/arbeitet, hängt dann also auch vom maximal möglichen Takt der verwendeten Kerne ab. Der schnellste Prozessor des 15" MacBooks von 2012 war der 3820QM mit 4 Kernen und maximalen 3,7GHZ. Der Intel i5 aus dem neuesten 13" Modell taktet hier mit 3,8 GHz. ABER: Da sich die Prozessor-Architektur (gemeint ist hier sozusagen der Befehlssatz, also Operationen, die vorgefertigt optimiert zur Verfügung stehen) seit 2012 aber weiterentwickelt hat, ist der Unterschied in der Praxis größer als die vermeintlichen 0,1GHZ (etwa 20-25%). Bei den neuen Pro-Modellen 15" ist der Singlecore-Unterschied ähnlich.
Da man aber nie genau weiß, welche Programme wie viele Kerne benutzen und ob sie sogar für bestimmte Prozessor-Befehlssätze optimiert wurden oder nicht, kann man eine Pauschalaussage "ist immer schneller" oder "ist immer langsamer" hier gar nicht treffen.
Bei Standardanwendungen (also den vorinstallierten) wird der spürbare Unterschied maximal 5% betragen - nach meiner persönlichen Erfahrung.
3. maximal möglicher Datendurchsatz bei externen Geräten.
Thunderbolt 3 (40 GBit/s) hat die vierfache Rohleistung von Thunderbolt 1 (10 Gbit/s).
Verwendet man also Thunderbolt z.B. für das externe Speichern von Daten und verwendet auch noch ein Speichermedium, das die Geschwindigkeit von Thunderbolt 3 unterstützt, lassen sich in der Theorie 5000MB/s lesen/schreiben (1 Gigabit = 125 Megabyte). Dies schafft aber kein Speichermedium, weshalb man hier aktuell mit etwa 3000-3500MB/s bei Verwendung von teuerster Schnittstelenhardware erwarten kann.
Thunderbolt kann auch im "Daisy Chain" verwendet werden, also mehrere Geräte hintereinander, die per TB verbunden sind. Hier würde sich Thunderbolt 3 also ausnutzen lassen.
ABER: Wer gar keine Thunderbolt-Fähigen Geräte verwendet, wird hiervon gar nicht bis wenig profitieren.

Es können allerdings alle Geschwindigkeiten unter TB3 erreicht werden, also z.B. auch USB3.1 2nd Gen (z.B. USB-Sick) mit entspr. Adapter. USB 3.1 2nd Gen wird auch häufig falsch als "USB-C" (USB-C ist aber der Anschluss und sagt nichts über die Geschwindigkeit aus - daher immer nachfragen) beschrieben und steht für 10Gbit/s, also max. 1250Mb/s.

Wer aber nur Geräte mit maximal USB3 verwendet und auch in absehbarer Zukunft verwenden will. hat hier NULL Geschwindigkeitsvorteil.
Bei der ganzen Schnittstellen-Werbung wird immer wieder gerne vergessen, das eben nicht nur die Schnittstelle, sondern auch die Geschwindigkeit der Endgeräte eine entscheidende Rolle spielt.
4. Display-Qualität

Echte Nachteile des 2012er 15" MacBook Pro
1. Wird ab der nächsten OS-Version nicht mehr das aktuellste MacOS unterstützen
(es wird aber vermutlich - wie auch schon für Mojave) einfache Modifikationswege (siehe "macOS Mojave Patcher") geben.
2. Bekannte Anfälligkeit beim Grafikchip
3. Bald kein offizieller Apple-Support mehr
(durch die im Vergleich zu aktuellen Geräten einfache Zugänglichkeit von Komponenten kann aber jeder mit ein wenig Geschick hier selbst tätig werden - unter iFixit gibt es passende Werkzeuge für kleines Geld und kostenlos sehr gute Schritt-für-Schritt Anleitungen).

So - wer mit den beschriebenen Einschränkungen gut leben kann, dem kann ich das MacBook Pro 15" 2012 allerwärmstens empfehlen!
 
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Hat dem TE doch keiner abgesprochen und darum ging es auch nicht, wer was braucht. Mir musst du das ganze nicht erklären.
Und Quadcore und Dualcore hat der TE verglichen...
 
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Hat dem TE doch keiner abgesprochen und darum ging es auch nicht, wer was braucht. Mir musst du das ganze nicht erklären.
Und Quadcore und Dualcore hat der TE verglichen...

War auch nicht speziell für dich, auch wenn ich auf deinen Beitrag geantwortet hatte - ich weiß, das du diese Unterschiede selber gut kennst:)

Hier lesen aber auch noch andere mit, die sich schnell von irgendwelchen Begrifflichkeiten und sogenannten Fakten verunsichern lassen und denen wollte ich verständlich machen, warum und für wen das MacBook Pro 15" 2012 auch 2019 noch ein TOP-Gerät sein kann. Das kam mir bei der sehr persönlichen Diskussion um den TO (die ich nach wie vor nicht ganz verstehe, aber egal) viel zu kurz.

Letztlich kann und soll jeder für sich entscheiden, was er wie macht. Wer sich gerne neueste Hardware kauft und das Geld dafür hat und ausgeben will - warum nicht (habe ich schließlich 2-3 Jahre selber so gemacht...)? Deshalb muss man aber ältere Geräte nicht schlecht reden oder sagen "darüber brauchst du hier nicht zu reden, interessiert keinen".

Für mich trifft das eher auf die Threads zu, in denen über hunderte von Beiträgen darüber diskutiert wird, welche Hardwarekonfiguration man nun bei dem und dem Neu-Gerät aus dem und dem Grund vornehmen sollte oder nicht, obwohl man eigentlich nur 0815-Kram machen will. Deshalb stürze ich mich aber auch nicht auf die Leute dort, sondern beteilige mich erst gar nicht. Jedem das seine halt.
 
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Noch einmal und dann lasse ich es: Die wenigsten hier haben den TE kritisiert, weil er sich diesen Rechner ausgesucht hat, sondern NUR, weil den Rest mehr oder weniger als Fanboyz und als unkritisch gegenüber Apple bezeichnet hat, nur weil sie sagten, dass ihnen selbst der Rechner nicht ausreichend wäre. Und da gibt es genug Beweise für hier in diesem Thread, die ich jetzt nicht noch einmal anführen möchte. Gleichzeitig haben die meisten ihm aber auch viel Spass damit gewünscht (unter anderem ich).

Mehr nicht.
 
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Noch einmal und dann lasse ich es: Die wenigsten hier haben den TE kritisiert, weil er sich diesen Rechner ausgesucht hat, sondern NUR, weil den Rest mehr oder weniger als Fanboyz und als unkritisch gegenüber Apple bezeichnet hat, nur weil sie sagten, dass ihnen selbst der Rechner nicht ausreichend wäre. Und da gibt es genug Beweise für hier in diesem Thread, die ich jetzt nicht noch einmal anführen möchte. Gleichzeitig haben die meisten ihm aber auch viel Spass damit gewünscht (unter anderem ich).

Mehr nicht.

Alles gut.

Und ich habe jetzt - genau wie du -auch keine Lust mehr auf Fortsetzung dieses Themas.
 
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Die MBP-Modelle von 2011 und 2012 mit i7-Prozessor reichen für alle heutigen Anforderungen leistungsmäßig völlig aus, wenn man selber SSD und RAM nachgerüstet hat. Bleibt nur das Problem mit dem Grafikfehler. Ansonsten die besten MBPs, die Apple je hergestellt hat.
Hm, ja! Ich war auch sehr zufrieden mit dem 2011er mit i7. 16GB RAM und SSD.
Von der Performance her über jeden Zweifel erhaben, obwohl nur 2.2Ghz ... Hab’s Ende 2014 gebraucht erstanden. Wusste leider nichts vom Graka-Fehler. Wurde mir dann im wahrsten Sinne des Wortes zu heiß. Habe es vor ein paar Monaten abgestoßen. Ohne die Befürchtung, dass der Serienfehler zwangsläufig zuschlagen wird hätte ich bestimmt noch ein oder zwei Jahre damit rumgebracht. Auch Virtualisierung war mit dem Prozessor kein Problem.
 
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Den Unterschied zwischen 3200 MB/s und 500MB/s merkt man im Alltag kaum.
Hahahihihoho ... hast Du eine Ahnung. Wenn Du 500MB schon snappy findest.

Klar kann man jetzt sagen Spezialfall:
  • Neulich eine 150GB große VM mit mehreren Snapshots in wenigen Sekunden auf 50GB runtergebrochen. Das hat sich so angefühlt wie auf Deinem 2011er 5GB zu duplizieren.
 
So Leute,
vielen Dank erstmal an alle für die rege Diskussionen rund um das MacBook Pro 15" 2012.
Der Threadtitel war tatsächlich bewusst etwas provozierend gewählt, ich möchte mich trotzdem noch bei allen entschuldigen, die sich persönlich während der Disskusion angegriffen gefühlt haben.
Vielleicht hätte ich mir beim Ausgangspost noch ein wenig mehr Mühe machen können verschiedene Sachen zu erklären und vor allem zu differenzieren. Danke deswegen an hr47 für den etwas ausführlicheren Bericht.
Die Hauptsache ist doch, dass man auch 2019 noch Spaß an seiner Apple Hardware haben kann, wie auch immer diese aussehen mag ;)

Ich hoffe jedoch, das Apple in Zukunft nicht nur den MacPro wieder modularer baut, sondern auch das MacBookPro.
 
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Ich hoffe jedoch, das Apple in Zukunft nicht nur den MacPro wieder modularer baut, sondern auch das MacBookPro.

Glaube ich nicht mehr dran.
MacPro wurde 2017 mal kurz angesprochen. Wir haben jetzt 2019.
Erinnert mich an Airpower.
 
Das können wir aber besser im Apple hört und hört und hört und hört.... undsoweiter-Thread besprechen. ;)
 
Was macht eigentlich mehr Sinn, wenn man ein bisschen Platz seiner ssd für Windows zur Verfügung stellen möchte:

1a) Bootcamp unter El Captain und dann nach Mojave upgraden

Oder

1b) auf Mojave upgraden und anschließend Bootcamp einrichten?
 
Richtig, schließlich gibt es ja genügend Auswahl:(;)
eben ;)
Was macht eigentlich mehr Sinn, wenn man ein bisschen Platz seiner ssd für Windows zur Verfügung stellen möchte:

1a) Bootcamp unter El Captain und dann nach Mojave upgraden

Oder

1b) auf Mojave upgraden und anschließend Bootcamp einrichten?
ich glaube das macht kaum einen Unterschied. Ich würde jedoch zur Sicherheit erst auf das neuste System upgraden und dann Bootcamp einrichten.
 
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Was is los?

Ahja. Herzlichen Glückwunsch. Relativieren ist ein gutes Stichwort, stimmt.

Und für die meisten Anwendungen bleibt SingleCore nunmal das wichtigere Argument.

Welche Werbung? Und vor allem: Welcher Alltag? Würds mir nur um MultiCore-Gewichse gehen dann hätte ich mir anstelle des TO den 12-Kerner cMP angeschafft ...

Na nur gut dass DU so gut Bescheid weißt, hm?

Und was wird das jetzt wenns fertig is?
Alle, welche Wert auf aktuelle Komponenten legen die durchaus ihre Vorteile bieten (die hier ja ständig unter den Teppich gekehrt werden weil HAUPTSACHE MULTICORE!!11Elf!!) sind doofe Idioten? Opfer der Werbung? Haben zu viel Geld?

Die Wahnsinns-Erkenntnis des Threads: 4 Kerne sind schneller als 2. :clap:

Was bitte sind doofe Idioten?
 
German Kindergarten:cool:
 
...und die Fanboys, welche sich auch einen Haufen Kot von Apple kaufen würden, wenn denn Thunderbolt 4 dabei wäre...
Wenn man seinen "noblen" Charakter samt Motivation nicht ins Schaufenster stellen möchte, dann sollte man darauf achten, was man wie sagt ...:)
 
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