Resterampe: Das "beste" Macbook Pro kostet 499€!

Ich detektiere emotionale Ausbrüche von Besitzern neuerer MacBooks, die sich und Apple dadurch angegriffen fühlen, dass es Nutzer gibt, denen das 2012er Modell ausreicht oder gar besser gefällt.

Kann nur von jemandem kommen, dem Fakten nicht spirituell genug sind. Wem was reicht, interessiert gar nicht jeden, der den Anfangsbeitrag des TE kritisiert - wohl aber den dümmlichen Performancevergleich, der faktisch falsch ist.
 
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Mein 2018er 13" MBP (nun auch mit Quadcore!) dreht Kreise um deinen Vintage-Mac UND verbraucht dabei noch deutlich weniger Strom.
Ja wie ein "Schmetterling"
Wie lange, wird sein Geheimnis bleiben und ob die 500€+ dann so gut investiert waren?

Wir können ja wetten, welches Macbook Pro länger hält. Mal schauen ob Flexgate, Butterfly, fehlender MagSafe oder der Drang zu mehr Speicherplatz dich in die Knie zwingen werden, jedenfalls musst du vielleicht überlegen, ob deine ~2.500,00 € gut investiert sind. ;)

P.S. Mein MacBook Pro 2008 lief 11 Jahre und ist nun innerhalb der Familie weitergeben worden.
 
Richtig, darum ging es.
Du vergleichst 13“ mit 15“ und da dann nur den multiCore Score, der aber weniger oft zu tragen kommt als singleCore.

So kann man sich natürlich auch alles schönrechnen.

Die Leute suchen sich die Gerätegröße ja meiner Meinung nach selten nach nem Benchmark aus ...
 
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Mal schauen ob Flexgate, Butterfly, fehlender MagSafe oder der Drang zu mehr Speicherplatz dich in die Knie zwingen werden

Ich weiß vorher, was ich brauche und konfiguriere entsprechend.
Und die anderen genannten "Eventualitäten": wenn das die größte "Gefahr" ist, soll mir das recht sein.
Da kann mir, statistisch gesehen, jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit schlimmeres passieren.
Und bis dahin nutze ich die Geräte und arbeite damit.

(Speicher ist mit TB3, z.B. der Samsung X5, _extrem_ schnell und deutlich günstiger, als bei Apple - perfekt für Datenaustausch großer Mengen und für Backups - du wirst es nicht hören wollen, aber: USB-C mit TB3 war eine verdammt gute Idee!).

jedenfalls musst du vielleicht überlegen, ob deine ~2.500,00 € gut investiert sind. ;)
Ich verdiene als Softwareentwickler ein vielfaches davon, also ja - sind sie. Als Handwerker braucht es halt verlässliches Werkzeug. Ein Vintage-Mac gehört _für mich_ nicht dazu.
 
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Dafür sind die SSDs im 2018er entweder sauklein oder sauteuer. Den Unterschied zwischen 3200 MB/s und 500MB/s merkt man im Alltag kaum. Den Unterschied zwischen 256 GB (zum gezwungenen PCI-E Apple Preis) und 2 TB (zum Amazonpreis) merkt man aber relativ schnell.

Aber das sind alles Punkte, die du dir schönredest.
 
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Hey Intel. Ihr könnt die Entwicklung einstellen. Alles zurück auf 2012 setzen. Und verschont uns doch bitte mit USB C und Thunderbolt 3...

Und dann wachte ich zum Glück auf.

Erst die Benchmarks schönbiegen und dann die weiteren Komponenten ignorieren wie bereits erwähnt. So wird mein MBA von 2011 noch zur Workststation. :cool:
 
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Es ist ja durchaus legitim auch auf ältere Hardware zu gehen. Dieses Zurechtbiegen ist allerdings ... sonderbar. Erschließt sich mir nicht was das bringt. :noplan:
 
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Aber das sind alles Punkte, die du dir schönredest.
Hat bisher aber prima funktioniert :)

Wer will, kann gerne weiter Apples aktuelles Produktportfolio unterstützen.
Ich gehöre nicht mehr dazu, muss aber feststellen: Es gibt die Nostalgiker (früher war alles besser) und die Fanboys, welche sich auch einen Haufen Kot von Apple kaufen würden, wenn denn Thunderbolt 4 dabei wäre. Dann gibt es noch die Leute, die irgendwie dazwischen sind und sich nicht ganz sicher sind, ob das, was da gerade im Apple Universum abläuft, noch ganz knusper ist und sich kein ein altes Macbook kaufen würden, aber auch kein neues.

Ich glaube der Thread kann zu. Danke an alle die dazu beigetragen haben
 
Hat bisher aber prima funktioniert :)

Wer will, kann gerne weiter Apples aktuelles Produktportfolio unterstützen.
Ich gehöre nicht mehr dazu, muss aber feststellen: Es gibt die Nostalgiker (früher war alles besser) und die Fanboys, welche sich auch einen Haufen Kot von Apple kaufen würden, wenn denn Thunderbolt 4 dabei wäre. Dann gibt es noch die Leute, die irgendwie dazwischen sind und sich nicht ganz sicher sind, ob das, was da gerade im Apple Universum abläuft, noch ganz knusper ist und sich kein ein altes Macbook kaufen würden, aber auch kein neues.

Ich glaube der Thread kann zu. Danke an alle die dazu beigetragen haben

Und du entscheidest, wann ein Thread geschlossen werden kann?

Es gibt noch Leute, die damit arbeiten. 16GB RAM würde ich nicht mehr wollen, die Möglichkeit einer eGPU will ich auch haben. Ich hab auch nich weitere Thunderbolt Hardware. Auch wäre mir die CPU Leistung eines 2012er zu schwach.
 
Ja wie ein "Schmetterling"


Wir können ja wetten, welches Macbook Pro länger hält. Mal schauen ob Flexgate, Butterfly, fehlender MagSafe oder der Drang zu mehr Speicherplatz dich in die Knie zwingen werden, jedenfalls musst du vielleicht überlegen, ob deine ~2.500,00 € gut investiert sind. ;)

P.S. Mein MacBook Pro 2008 lief 11 Jahre und ist nun innerhalb der Familie weitergeben worden.

Och jo. Flexgate! Butterfly! Aber am besten finde ich diese MagSafe-Argumente. Oder den Drang nach mehr Speicherplatz! Ich kaufe mir kein Notebook, um es zu behandeln, wie ein Stück Baustahl. Und wenn ich zu blöd bin, das Teil zu laden, ohne dass ich den Stecker rausreiße, dann sollte ich auf eine weniger mobile Variante setzen. Und das Argument mit dem Speicherplatz: da gibt es mittlerweile viel elegantere Lösungen, als ne Festplatte zu tauschen. Wir haben 2019. Zum Surfen und Briefe schreiben reicht die Kiste aus 2008 sicherlich noch gut aus. Aber niemand, der eine modernes MacBook pro produktiv nutzt, wird auf so eine alte Kiste zurückwechseln wollen. Es sei denn, er will sich entschleunigen. Das klappt dann auch ganz gut, weil man öfter mal zum Laden ans Netz muss.
 
Die MBP-Modelle von 2011 und 2012 mit i7-Prozessor reichen für alle heutigen Anforderungen leistungsmäßig völlig aus, wenn man selber SSD und RAM nachgerüstet hat.
Hm, mir reicht sogar ein Macbook Alu aus 2008 noch. OK, für unterwegs und Co hab ich auch noch ein 2015er 11" Air. Man mags kaum glauben aber das 13" MB ist fürs Motorrad fast schon zu groß, das Air muss man im Gegensatz dazu suchen.
Für meine Frau die nur stationär damit arbeitet langt ein 2011er MBP auch völlig. Persönlich würd ich den Klumpen nicht täglich rumtragen müssen.
Meinst du jetzt ein 15"? Hm, ich bin inzwischen auch kleinere Modelle gewohnt, vor zehn Jahren hatte ich an der Uni täglich ein 15" dabei und das störte mich nie.
Außerdem geht der Lüfter recht flott hoch, da Punkten die neuen Books auch mit teilweiser absoluten Stille.
Ja, das ist wahr. Das ist so ein Punkt der neueren Geräte, den ich gut finde.

3820QM (i7 aus 2012) Geekbench: 10772 MacTracker: 11331
7567U (i7 aus 13" 2017) Geekbench: 9110 MacTracker: 9647 laut cpu.userbenchmark ca. 8% besser als der 3820QM
Öhm, du vergleichst Quadcore mit Dualcore ;). Und nur mal so als Tipp: Die Punkte bei Mac Tracker sind Geeckbench-Punkte.
 
Es gibt noch Leute, die damit arbeiten. 16GB RAM würde ich nicht mehr wollen, die Möglichkeit einer eGPU will ich auch haben. Ich hab auch nich weitere Thunderbolt Hardware. Auch wäre mir die CPU Leistung eines 2012er zu schwach.
TB ist ne Chain und eGPU geht doch auch mit dem Book des TEs :noplan:
 
Richtig, darum ging es. Das die 15" CPUs schneller sind sollte selbstverständlich sein. Wie groß wäre der Aufschrei gewesen, wenn die plötzlich langsamer geworden wären ;)
War überschaubar, siehe MacMini 2014 ;)
 
Uh, nen 13" als Klotz zu bezeichnen...ach ne, war ja Klumpen...yo... :D
Verglichen mit meinem Daily Driver ist es auch ein Klumpen. Dagegen ist es dick, schwer, hat laute Lüfter, nen langsameren Speicher, nen schlechteren Bildschirm und bietet mir eben nicht die Mobilität die ich gern habe. :noplan:
 
Und? Ich habe noch einen 24" iMac aus 2009 und ein 13" MacBook aus 2008. Und für mich laufen die noch immer absolut zufriedenstellend. Und die werden noch solange in Betrieb bleiben, bis uns ein Hardwareschaden scheidet.
Dann hast du halt keine Ansprüch ans Gerät - sorry, aber der TE redet sich hier ja auch den Core i7 insofern gut, als dass er ihn mit den Core i5 bzw. i7 CPUs der Dual-Core MBPs von 2017 vergleichen muss; das deutet klar darauf hin, dass er eben doch eine gewisse Rechenleistung braucht - das scheint bei dir mit einer Core2Duo CPU nicht der Fall zu sein. ;)
Nun denn: Jedem das sein! :D ... ich bin froh, wenn die CPU möglichst viel Power liefert...war auch der Grund, warum ich mir z.B. 2016 einen Hackintosh gebaut hatte; mittlerweile bietet Apple immerhin wieder einigermassen anständige Rechenkerne an. :)
 
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Nativ nicht. Nur über Scripte und wie gesagt, langsamer als mit Thunderbolt 3, die 40% Einbuße fand ich schon viel.
Öhm, 1. doch, TB ist nativ schon ne Chain, nicht nur über Scripte (an der Uni haben wir zwei externe TB-Festplatten in ner Chain und ich hab an meinem Air dafür noch nie nen Script installiert. Auf den Mini der da steht wurde auch kein Script für ne Chain gepackt. Ich mein es sind bis zu 6 Geräte in einer Chain zulässig ;)) und 2. oben sagtest du dass du die Einbußen zwischen TB1 und TB2 gehabt hättest...waren sie jetzt zwischen TB1/TB2 und TB3? Bin verwirrt. :confused:
 
Öhm, 1. doch, TB ist nativ schon ne Chain, nicht nur über Scripte (an der Uni haben wir zwei externe TB-Festplatten in ner Chain und ich hab an meinem Air dafür noch nie nen Script installiert. Auf den Mini der da steht wurde auch kein Script für ne Chain gepackt. Ich mein es sind bis zu 6 Geräte in einer Chain zulässig ;)) und 2. oben sagtest du dass du die Einbußen zwischen TB1 und TB2 gehabt hättest...waren sie jetzt zwischen TB1/TB2 und TB3? Bin verwirrt. :confused:

Für die eGPU benötigt man Scripte und zwischen TB2 und TB3 gab es praktische keine Einbußen, zu TB1 schon.
 
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