Ich moechte ja mal wissen wieviel die Nachbarn rauchen das es so extrem riechen soll zumal die Geruestkonstruktion mit Sicherheit nicht hermetisch abgeschlossen ist.
Nun, das wissen wir nicht, es interessiert uns auch nicht. Es belästigt uns. Punkt.
Ich muss auch in schöner Regelmäßigkeit den Gestank von FISCH ertragen den ein Nachbar quasi jeden Freitag beim Kochen durchs Haus pustet. Dagegen kann ich auch nichts machen.
Absolut richtig
Jeden Freitag, das bedeutet exakt 1 (in Worten: EINEN ) Tag in der Woche.
Nicht 24/7 wie bei den Rauchern unter uns.
... da für den einen "Toleranz" bedeutet, der andere muss aufhören zu rauchen, für den anderen aber bedeutet "der muss mein Rauchen halt mal ertragen" wird das nix...
Genau das meine ich. Die Option, das Rauchen zu ertragen, kommt in Deiner Vorstellung von Kompromiss nicht vor.
Was für ein Blödsinn. Niemand muss wegen uns das Rauchen aufgeben.
Wir sind die letzten Menschen die sich an den persönlichen Gewohnheiten anderer stören.
Auch die Zeit vor der Plane, haben wir hin und wieder den Rauch vernommen, es störte uns nicht, weil es schnell verflog!
Nun hält sich aber der Qualm recht lange hinter der Plane, trotz Belüftung, warum auch immer.
Und wir sind trotz aller Toleranz den Rauchern gegenüber mittlerweile etwas "genervt"
Vor allem diese Ignoranz dieser Menschen, die sich nicht mal auf einen Dialog einlassen, erstaunt uns.
Sie sind ja nicht die einzigen Raucher im Haus.
Komischerweise können die anderen ihre Gewohnheiten mal für max. 8-10 Wochen regulieren.
Aber wegen solchen Leuten, muss wieder irgendein dummes Verbot her, warum sollte man auch Rücksicht nehmen?
Warum ein lockeres Geben und nehmen, ein miteinander?
Schice drauf, Hauptsache ich kann qualmen.
Das mit der großen Kelle könnte nach hinten losgehen.
http://m.tagesspiegel.de/weltspiege...r-duerfen-auf-dem-balkon-rauchen/8754632.html
Bis zu einem gewissen Grad muss man Belästigungen - nicht nur durch Raucher - dulden
Das mit der großen Kelle, beinhaltet für uns schon, sich an jemand Drittes zu wenden, der eigentlich nichts damit zu tun hat.
Und wie ich bereits mehrfach geschrieben hatte, stört es uns sonst nicht im Geringsten, was unsere Nachbarn so machen.
Nur sind wir an einem Punkt, wo wir auch einfach keine Lust mehr haben, der immer liebe, nette und zuvorkommende Nachbar zu sein.
Also haben wir den Eigentümer der Wohnung kontaktiert.
Nun wird dieser versuchen, für die Zeit der Baumaßnahmen einen Kompromiss zu finden.
Falls die Mieter sich dann immer noch querlegen, gibt es halt Post vom Anwalt.
Allerdings wäre das aus unserer Sicht, mit Kanonen auf Spatzen geschossen, da es sich ja lediglich um eine temporäre Angelegenheit handelt.
Aber wir ziehen das mittlerweile als Ultima Ratio in Betracht. Leider.
Hat denn der Paffer die ganze Zeit sein Fenster geöffnet oder immer genau dann, wenn ihr lüften wollt?
Was wir jetzt durch Gespräche in der Hausgemeinschaft erfahren haben, die Fenster bei denen sind permanent auf
"Kipp".
Fällt ohne Plane nicht wirklich auf, es zieht weg. Jetzt allerdings ist es ständig wahrnembar und zieht auch in unsere Bude.
Damit ist auch das Model des "Rauchzeitfensters" obsolet.
Allerdings wollen wir bei den ständig geöffneten Fenstern den Hebel ansetzen (Stichwort falsches Lüften)