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Ja, das Vier-Seiten-Modell kenne ich
Die Kommunikation wurde aber nun komplett eingestellt.
Beim Versuch durch meine Frau, wurde ihr nur die Tür vor der Nase zugemacht und gut.
Das macht schon etwas wütend.
Bleibt nicht anderes übrig, als die grobe Kelle aus zu packen.
Nach Rücksprache mit dem Eigentümer der Wohnung, wird dieser nun noch einmal mit seinen Mietern sprechen.
Genau das ist das Problem an Wohnungen. Die intoleranten Nachbarn.
Genau das meine ich. Die Option, das Rauchen zu ertragen, kommt in Deiner Vorstellung von Kompromiss nicht vor.Dabei wäre es so leicht. Man müsste sich nur darauf einigen während eines kleinen Zeitfensters nicht zu Rauchen.
Tja, da wirst du wenig Chancen haben. Was die Geruchsbelästigung angeht, fällt das gesetzlich in dieselbe Kategorie wie das Braten von Knoblauchspießen in der Küche untendrunter. Das kann lecker riechen oder eben auch nicht. Rauch ist für einen Nichtraucher natürlich nochmal was anderes, aber das fällt AFAIK tatsächlich unter dumm gelaufen.
Du mit deinem Robbensaft schon wieder.@falkgottschalk
In Zukunft jeden Freitag einfach ein Löffel Lebertran am Morgen. Dann hast du keinen Stress mehr mit fremden Fischgerüchen.
Doch. In Transsylvanien.Der Vergleich mit dem Knoblauch stimmt nicht wirklich, Knoblauch ist im Gegensatz zum Rauchen ja nirgends verboten.
Hatte ich oben verlinkt.Gab zuletzt einen Fall in dem ein Kettenraucher die Wohnung gekündigt würde weil er sich weigerte zu lüften und es im Treppenhaus nach Rauch stank.
Es sollte doch für die Raucher möglich sein, wenigstens mal 8 Wochen Rücksicht zu nehmen...
Machst du Witze?? Guck sie dir doch nach eine halben Stunde im Supermarkt an.
Stimmt. Finde ich aber gut so. Ich denke, es gibt keinen vernünftigen Grund, unbedingt in Kneipen, Büros oder Flughäfen rauchen zu müssen.(ok, das wird Dir als Raucher sicherlich auch schon aufgefallen sein )
Sollte gehen. Ab und zu will man ja auch selbst mal lüften. Und wenn's pressiert.. Na dann geh ich eben Kippen holen oder bringe mein Altpapier weg. Ist mir sowieso ein bisschen unverständlich, wie man rund um die Uhr qualmen kann. Ich bin ja nicht den ganzen Tag zuhause.Na ja, 8 Wochen jeweils 1 Stunde am Tag sollte rauchfrei doch möglich sein.
Es handelt sich bei den Wohnungen um Eigentumswohnungen, bei denen aber wir die einzigen Eigentümer sind, die selber darin wohnen, der Rest ist vermietet.[...]
Wegen vielleicht max 2 Monaten Bauzeit wollten wir eigentlich kein "Fass aufmachen"
Aber andererseits, nervt es schon...
Ich moechte ja mal wissen wieviel die Nachbarn rauchen das es so extrem riechen soll zumal die Geruestkonstruktion mit Sicherheit nicht hermetisch abgeschlossen ist.
Ich muss auch in schöner Regelmäßigkeit den Gestank von FISCH ertragen den ein Nachbar quasi jeden Freitag beim Kochen durchs Haus pustet. Dagegen kann ich auch nichts machen.
... da für den einen "Toleranz" bedeutet, der andere muss aufhören zu rauchen, für den anderen aber bedeutet "der muss mein Rauchen halt mal ertragen" wird das nix...
Genau das meine ich. Die Option, das Rauchen zu ertragen, kommt in Deiner Vorstellung von Kompromiss nicht vor.
Das mit der großen Kelle könnte nach hinten losgehen.
http://m.tagesspiegel.de/weltspiege...r-duerfen-auf-dem-balkon-rauchen/8754632.html
Bis zu einem gewissen Grad muss man Belästigungen - nicht nur durch Raucher - dulden
Hat denn der Paffer die ganze Zeit sein Fenster geöffnet oder immer genau dann, wenn ihr lüften wollt?
Vergiss nicht, den Handwerkern das Rauchen zu verbieten ...
und was soll in dem Brief drinstehen? Dass den Nachbarn das rauchen in der eigenen Wohnung verboten wird? Ich habe wenig Verständnis für rücksichtslose Menschen (Raucher wie Nichtraucher), aber ich hoffe, dass so etwas nicht durchgehtFalls die Mieter sich dann immer noch querlegen, gibt es halt Post vom Anwalt.
Allerdings wäre das aus unserer Sicht, mit Kanonen auf Spatzen geschossen, da es sich ja lediglich um eine temporäre Angelegenheit handelt.
Aber wir ziehen das mittlerweile als Ultima Ratio in Betracht. Leider.
...mittlerweile redet man nicht mal mehr mit uns