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Es geht ja aber nicht um Meinungen sondern um nachgewiesene bzw nachweisbare Fakten. Meinungen sollten als solche gekennzeichnet sein und nicht dem Leser als "Wahrheit" angepriesen werden. Insofern ist ein Konsum mehrerer Zeitungen sicherlich empfehlenswert um sich seine Meinung bilden zu können, aber man kann sich nicht in jedes Thema einlesen und täglich alle Zeitungen querbeet lesen. Letztes Endes bleibt das eigene Wissen immer ein Mosaiksteinchen geprägt von den eigenen Konsumgewohnheiten und evtl schon vorher festgelegten Denkstrukturen. Irgendwann konsumiert man nur das, was die eigene Weltanschauung eh bestätigt und dann kann man sich das Lesen sparen.gibt es schon unterschiedliche Tendenzen, aber das ist ja nicht verwerflich, es gibt schließlich unterschiedliche Meinungen.
Trotzdem geht mir @nonpareille8 s Sarkasmus erheblich gegen den Strich
Und warum muss man da aufpassen? Andere Medien stehen der SPD nahe, andere der CDU und weitere eher den Grünen..Die dahinterstehenden Interessen sollte man immer, also parteiunabhängig, im Hinterkopf haben ist bei den öffenrlich rechtlichen Medien und Landesmedienanstalten genauso, wenn man schaut, wer da wo in welchem Gremium sitzt....
Bei der Welt musst aber aufpassen, die steht der FDP sehr sehr nahe...
Und warum muss man da aufpassen? Andere Medien stehen der SPD nahe, andere der CDU und weitere eher den Grünen..Die dahinterstehenden Interessen sollte man immer, also parteiunabhängig, im Hinterkopf haben ist bei den öffenrlich rechtlichen Medien und Landesmedienanstalten genauso, wenn man schaut, wer da wo in welchem Gremium sitzt...
Nicht nur ich. Auf Wikipedia heißt es in dem Zusammenhang: "Der Amerikanist und Verschwörungstheorieforscher Michael Butter reiht die NachDenkSeiten ein in die alternative Medien wie KenFM, Telepolis, oder Rubikon, die alle eine Gegenöffentlichkeit zu den traditionellen Qualitätsmedien und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk bilden würden. Sie bedienten Verschwörungstheorien wie die von der „Lügenpresse“ und verkauften diese als seriöse Nachrichten."Wenn du es sagst, muss es stimmen.
Seit einer Weile habe ich leider auch das Gefühl, dass man ab und an besser (zumindest auch) die Medien im benachbarten Ausland heranzieht, wenn man einen einigermaßen objektiven Blick auf das hiesige Geschehen gewinnen möchte. Ich mag da ganz gerne die NZZ.
Warum können die, die am liebsten und häufigsten austeilen immer so wenig einstecken? Ich kann das Rumgeheule nicht mehr hören …Was für mich anderweitig Informationsquellen sind, geht dich einen ************ an, merk dir das.
Ich brauche keine Einordnung von wem auch immer, ich entscheide selbst was ich als lesenswert erachte.
Du darfst das gerne für dich anders halten.
Seit einer Weile habe ich leider auch das Gefühl, dass man ab und an besser (zumindest auch) die Medien im benachbarten Ausland heranzieht, wenn man einen einigermaßen objektiven Blick auf das hiesige Geschehen gewinnen möchte. Ich mag da ganz gerne die NZZ.
Warum können die, die am liebsten und häufigsten austeilen immer so wenig einstecken? Ich kann das Rumgeheule nicht mehr hören …
Naja, meistens reicht es da, die politische „Grundausrichtung“ der jeweiligen Publikation zu kennen. Siehe punkreas’ Post zum Guardian. Bei der NZZ würde ich mal eher nicht davon ausgehen, dass sie allzuweit links steht.Mein Problem bei fremdsprachigen Medien (englisch/französisch) da bekomm ich nicht so recht mit in welche politische Richtung die gefärbt sind. Zum verstehen des Inhalts reichts, aber um die Nuancen mitzubekommen, dafür sind meine Sprachkenntnisse nicht gut genug.
Genau das finde ich zum Beispiel schade, dass von jedem, der den Umgang unserer aktuellen Regierung mit Corona bzw. der „Pandemie“ nicht (mehr) ganz so klasse findet, von den deutschen Mainstreammedien recht holzschnittartig genau dieses Bild gezeichnet wird. Dann noch einen ein bißchen mit ’ner Reichskriegsflagge in die Kamera winken lassen und fertig ist die Tagesschau.
Obwohl ich insgesamt wohl auch eher „linksgrünversifft“ bin, kann ich z.B. die taz nur sehr schwer ertragen, weil die es eigentlich bei keinem Artikel schaffen, dass es nicht am Ende ein Kommentar ist.Und warum muss man da aufpassen? Andere Medien stehen der SPD nahe, andere der CDU und weitere eher den Grünen..
„Ein bißchen schwierig“ wird es halt dann, wenn sie nahezu ausschließlich über „die Spinner und die Rechten“ berichtet, obwohl die vielleicht nur 10% der Demonstranten ausgemacht haben....darf man doch hinterher nicht die Presse dafür verantwortlich machen, wenn sie über Spinner und Rechte bei einer solchen Demo berichtet.
Naja, meistens reicht es da, die politische „Grundausrichtung“ der jeweiligen Publikation zu kennen. Siehe punkreas’ Post zum Guardian. Bei der NZZ würde ich mal eher nicht davon ausgehen, dass sie allzuweit links steht.
Dir ist aber schon bewusst, dass sich Nachdenkenseiten ernsthaft mit den Videos von Ken Jebsen (KenFM) befasst und sie somit zu diskurswürdigen Beiträgen adelt?Ich lasse mir doch von dir nicht irgendeinen Schwachsinn unterjubeln den du dir zusammenfaselst.
Eine Demo ist kein "offener Diskurs", sie soll zu einem offenen Diskurs beitragen. Ich als Veranstalter entscheide, von wem ich Unterstützung möchte und von wem nicht.Ansonsten: Findest du irgendwas problematisch daran, in einem offenen, demokratischen Diskurs „keine Meinungen auszuschließen“? Das würde ich dann wiederum problematisch finden.