Prism und die Auswirkungen auf unser Leben

Verstehe ich nicht. - schon klar ...
(Was Russland betrifft, bist Du übrigens über den Anteil der Steppenbewohner offensichtlich ebenso im Irrtum wie ahnungslos in Bezug auf alles andere, was mit diesem Land zusammenhängt. Da solltest Du Dich besser erst mal informieren und so lange raushalten, sonst wird es schnell noch blamabler, als es schon ist.)
Wie lange warst du in Russland?
Ich leider nur 1,5 Jahre (Tscherkassy und Magnitogorsk) wir können uns ja mal gepflegt darüber Austauschen bei Gelegenheit ... :D
 
Schily:

"Früher haben manche den BND wegen angeblicher Inkompetenz verlacht. Wenn er jetzt effizienter geworden ist, ist das doch nur zu begrüßen."

"Die aktuellen Fragen müssten mit Nachdruck geklärt werden, ohne die guten Beziehungen zu den USA zu gefährden."

Schily setzt also die Nutzung von Datenschleppnetzen mit Effektivität und Effizienz gleich. Weiter dürfe die Aufklärung nur so weit gehen, dass die USA nicht "verärgert" werde.

http://www.spiegel.de/politik/deuts...d-a-913507.html#js-article-comments-box-pager


So langsam revidiere ich meine bis dato gefestigte Meinung, die Piraten kämen nicht in den Bundestag. Das würden sie dann allerdings nicht aus eigener Kraft geschafft haben sondern aufgrund all der unsäglichen Politikeraussagen der großen Parteien (wie damals die Grünen nur aufgrund Fukushima in BW in die Regierung kamen).

Ehrlich gesagt sind solche Aussagen (Friedrich, Schily, Merkel, Pofalla) für mich Besorgnis erregend.
 
Schily (von Saulus zu Paulus) nennt das "Getöse" um Prism & Co "paranoid"...****. Aber schade ist, dass bundesweit nur ca. 10.000 Leute an den Kundgebungen teilgenommen haben. Okay, es war verdammt heiß heute, aber interessant finde ich, dass in Hamburg ca. 3000 Leute aufgestanden sind, in Berlin aber nur 600.

Edit: crab war schneller. Darf man jetzt hier noch nicht einmal mehr **** schreiben??? Also umgangssprachlich erbrechen?
Die Piraten kommen in den Bundestag, darauf wette ich.
 
So langsam revidiere ich meine bis dato gefestigte Meinung, die Piraten kämen nicht in den Bundestag.
Ich weiß nicht, wie Du darauf kommst. Zum einen interessieren sich einfach viel zu wenige Leute für das Thema, und zum anderen sind ja gerade die Piraten für totale Transparenz (wenn es nicht gerade den Bruch des Urheberrechts betrifft). Wie diese totale Transparenz und der Schutz der Privatsphären zusammengehen, bleibt sowieso ihr Geheimnis, zumal der Zusammenhang (wenn es einen gibt) jedenfalls so komplex sein dürfte, dass er sich nicht twittern lässt und also für die potenziellen Piratenwähler nicht von Interesse ist.
 
Ich leider nur 1,5 Jahre (Tscherkassy und Magnitogorsk) wir können uns ja mal gepflegt darüber Austauschen bei Gelegenheit ... :D
Ja, wenn Du 18 Monate dort warst, dann bist Du natürlich ein Spezialist und ich ziehe mich schweigend und voller Verehrung über soviel Wissen zurück.

Trotzdem die Frage: Hast Du Dich mal mit der russischen Kultur, ich meine Architektur, Philosophie, Musik, Literatur, Theater usw. befasst?
 
ZEIT online:


Maaßen sieht keinerlei Fehler


Die US-Geheimdienste würden keinerlei Daten in Deutschland abgreifen, sagt Verfassungsschutz-Chef Maaßen. Zudem hätten sich die Vorwürfe gegen deutsche Dienste erledigt. :music:
 
Ja, wenn Du 18 Monate dort warst, dann bist Du natürlich ein Spezialist und ich ziehe mich schweigend und voller Verehrung über soviel Wissen zurück.

Trotzdem die Frage: Hast Du Dich mal mit der russischen Kultur, ich meine Architektur, Philosophie, Musik, Literatur, Theater usw. befasst?
Ich finds immer lustig wenn man Bücherwissen, authentischem Erleben vorzieht aber egal, Tolstoi, Aitmatov, Amosov, Rubinstein sind mir durchaus geläufig, was willst du mit denen?
In Russland Eindruck schinden?
Versuchs mal ...
 
Ich weiß nicht, wie Du darauf kommst. Zum einen interessieren sich einfach viel zu wenige Leute für das Thema, und zum anderen sind ja gerade die Piraten für totale Transparenz (wenn es nicht gerade den Bruch des Urheberrechts betrifft). Wie diese totale Transparenz und der Schutz der Privatsphären zusammengehen, bleibt sowieso ihr Geheimnis, zumal der Zusammenhang (wenn es einen gibt) jedenfalls so komplex sein dürfte, dass er sich nicht twittern lässt und also für die potenziellen Piratenwähler nicht von Interesse ist.
Ich selbst halte rein gar nichts von den Piraten. Internationale Verträge und Abmachungen könnten sie nicht schließen, gegen Geheimdienste können sie so viel ausrichten wie eine Fliege gegen eine Diesellok.

Woher weißt du, wie viele oder wie wenige Leute sich für das Thema wahltechnisch interessieren? Wer das tut kann momentan nur das Kotzen bekommen.

Und sonst:
Schily sagt die Befürchtungen seien paranoid. Komisch. Vor Snowden sagten das viele, nach Snowden wurde darauf verwiesen, dass man früher als Bedenkenträger als paranoid abgestempelt wurde, was sich nun ja geändert habe. Und nun kommt der Schily daher und tut so als sei nix gewesen und Snowden eine Fata Morgana ...
 
Könnt ihr mal mit dem Gezicke aufhören? Danke.

Ich denke, das der derzeitige Tenor die Strategie ist: kleinreden, Urlaubszeit nutzen, "ist erledigt", "alle Fragen beantwortet" usw. Das Thema hat jetzt ein bisschen die Frische verloren und ist nicht mehr ganz so der Bringer, sowohl medial wie auch "bei den Menschen im Land" (nochmals ****), sieht man ja auch hier im Forum :crack:


Kotze, kotzen, ****
*ich wollte nur checken, dass Kotze ohne e verboten ist.
 
und zum anderen sind ja gerade die Piraten für totale Transparenz (wenn es nicht gerade den Bruch des Urheberrechts betrifft). Wie diese totale Transparenz und der Schutz der Privatsphären zusammengehen, bleibt sowieso ihr Geheimnis

Egal. Jetzt sind sie erstmal für den totalen Datenschutz, und wofür sie nach der Wahl sind, ist wurscht. Denn sollten sie es in den Bundestag schaffen, dann nur so knapp, dass sie keines von ihren Herzensanliegen (z.B. Abschaffung des Urheberrechts) werden durchsetzen können. Dann hängen die einfach im Parlament rum und sorgen so ab und an mal für ein wenig Heiterkeit.

Egal! Leute, wählt die! Die haben zwar ein Rad ab, aber sie können die berühmte "Wahlarithmetik" entscheidend beeinflussen. Für Schäuble, Schily & Co. dürfte die Botschaft dann eindeutig sein: die NSA-Affäre ist nicht allen Mitbürgern egal, und das schlägt sich dann eben auch darin nieder, dass bestimmte Koalitionen nicht mehr gehen. Wer nicht hören will, muss fühlen. Relevant ist dabei nicht, ob die Piraten wirklich dazu taugen, den Datenschutz voranzubringen, sondern nur, wie die Politiker von CDU, SPD, FDP und Grünen den unverhofften Einzug der Piraten deuten. Und da bleibt außer NSA nicht viel übrig.

Das ist keine Protestwahl wie jede andere. Es wird nicht einfach irgendwas gewählt, um den "Etablierten" eins auszuwischen, sondern eine Partei, die im Kontext der aktuellen Ereignisse eine bestimmte Position (Datenschutz) zugeschrieben bekommt - ganz egal, ob sie die auch würdig vertritt oder nicht. Wem das Thema wichtig ist, sollte unbedingt Piraten wählen.
 
Das ist ein düsteres Bild, das Du da malst. Wenn ich recht verstehe, heißt das, dass sowieso nichts zumachen ist, also kann man immerhin versuchen, ein bisschen Staub aufzuwirbeln. Aber wenn es wirklich egal ist, wen man wählt, dann nehmen wir doch die Tierschutzpartei oder etwas in der Art. Eine Partei, die sich für den Datenschutz einzusetzen behauptet und für diesen Kampf ausgerechnet Facebook und Twitter benutzt, ist doch noch erheblich dämlicher als viele andere im Bereich "Sonstige", wo die meisten in ihrer Verblendung doch wenigstens konsequent sind. Solchen Blödheinis kann man seine Stimme doch nun wirklich nicht geben. Das ist ja peinlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein düsteres Bild, das Du da malst. Wenn ich recht verstehe, heißt das, dass sowieso nichts zumachen ist, also kann man immerhin versuchen, ein bisschen Staub aufzuwirbeln.

Nein, das meine ich nicht. Mir geht es nicht darum, nur Staub aufzuwirbeln (um des Staubes willen), sondern um der Merkel-Crew Anreize zu geben, das Thema endlich ernst zu nehmen. Wer den Politikbetrieb einigermaßen aufmerksam verfolgt, wird immer wieder feststellen, dass Parteien nicht führen, sondern vom Wähler geführt werden. Geht's in den Umfragen ein paar Prozentpunkte runter (die im Hinblick auf die "Wahlarithmetik" entscheidend sein können!), wird sofort alles in Bewegung gesetzt, um herauszufinden, wo dem Wähler der Schuh drückt. Nahezu unendlich viele Beispiele könnte ich aufzählen. Man denke nur an die vielen Maßnahmen unter Schwarz-Gelb, die man diesen Parteien kaum zugetraut hätte und Fragen aufwarfen wie z.B.: "Ist die CDU jetzt sozialer als die SPD?" oder "Wie konservativ ist die CDU eigentlich noch?". Energiewende, Homo-Ehe und dgl. mehr - Merkel macht's möglich. Weil Merkel Umfragen lesen und deuten kann.

Aber wenn es wirklich egal ist, wen man wählt, dann nehmen wir doch die Tierschutzpartei oder etwas in der Art.

Das halte ich aus zwei Gründen für eine schlechte Idee: Erstens hat die Tierschutzpartei nicht das Potenzial, Merkel in die Parade zu fahren. Sie schaffen es gewiss nicht über fünf Prozent. Die Piraten liegen derzeit wieder zwischen 3-4. Zweitens spricht aus ihnen nicht die Botschaft, die bei Merkel ankommen soll: Wir wollen Datenschutz, und wir wollen mehr als irgendeinen Cyber-Grüßaugust oder warme bzw. beschwichtigende Worte.

Eine Partei, die sich für den Datenschutz einzusetzen behauptet und für diesen Kampf ausgerechnet Facebook und Twitter benutzt, ist doch noch erheblich dämlicher als viele andere im Bereich "Sonstige", wie die meisten in ihrer Verblendung doch wenigstens konsequent sind.

Ja, ja, ja, ist richtig. Die Piraten haben keine Linie, leisten sich peinliche Vollpfosten, kokettieren sogar mit Unprofessionalität und haben auch Leute in ihren Reihen, die "Post Privacy" schick finden. Das ist hier aber nicht entscheidend, weil es hier nicht darum geht, ein bestimmtes Programm zu wählen (welches denn auch...:hehehe:), sondern Merkel zu führen. Und den schon längst abgeschriebenen Einzug der Piraten in den Bundestag kann man nur auf die NSA-Affäre zurückführen, die Botschaft ist also klar. Tatsächlich stand das Thema Datenschutz bei den Piraten in ihrer formativen Phase ja auch ganz weit oben, und das war ernst gemeint. Möglicherweise finden sie auch wieder dorthin zurück, jetzt, wo es politisch ernst wird und so unsägliche Typen wie dieses Frl. Schramm die Partei verlassen haben. Was aber erstmal wurscht ist.

Solchen Blödheinis kann man seine Stimme doch nun wirklich nicht geben.

Bedenke die Alternativen. Sollen wir hier immer nur jammern oder nicht vielleicht doch lieber Merkel zum Handeln bewegen?
 
Bedenke die Alternativen. Sollen wir hier immer nur jammern oder nicht vielleicht doch lieber Merkel zum Handeln bewegen?
Keine Ahnung. Ich bin da echt ratlos. Selbst wenn die Piraten auf 12% kommen, wird man daraus nur entnehmen, dass das Wahlvieh verblödet ist. Ändern wird sich dadurch mit Sicherheit nichts. Außerdem ist das unwahrscheinlich. Mehr als gerade mal 5,1% werden es nicht, und die beunruhigen keinen. Wie viele waren doch gleich bei den bundesweiten Demonstrationen? Selbst wenn die allesamt die Piraten wählen, reicht es nicht. Und die meisten interessiert das Thema gar nicht. Vor allem deshalb, weil es zu komplex und zu technisch ist. Die meisten Leuten haben (mit sehr gutem Grund) keine Lust, Ihre Zeit mit diesem technischen Kram zu verbringen und hören dann lieber weg. Sie wollen den Computer benutzen wie eine Waschmaschine und nicht gezwungen werden, auch gleich noch Elektriker und Klempner zu werden.

Du siehst schon: So richtig starke Argumente habe ich nicht gegen Deine Auffassung, was eben vor allem daran liegt, dass ich zwar eine Menge Dinge weiß, die ich nicht will, aber keinen realen Vorschlag zu machen habe, was denn gehen kann. Möglicherweise ist das Problem eine so komplexe und umfassende Krise der Demokratie, dass da ganz andere Ideen her müssen, als man eben mal so finden kann. Bemerkenswert finde ich immerhin, dass die Tatsache, dass das Abgreifen der Daten nur möglich ist, weil gewisse Firmen mit dem Sammeln, der Auswertung und Weitergabe dieser Daten haufenweise Geld verdienen, gar keine Bedeutung beigemessen wird. Das liegt möglicherweise daran, dass alle instinktiv fühlen, dass es hier um eine Eskalation des krisenhaften Nebeneinanders von Kapitalismus und Demokratie geht, in dem anscheinend ersterer zu siegen scheint. Und das will natürlich keiner wissen, man hätte doch gern, dass es sich um einen zwar schweren, aber eben doch nur Unfall in einem ansonsten perfekt funktionierenden Betrieb handelt.
 
Keine Ahnung. Ich bin da echt ratlos. Selbst wenn die Piraten auf 12% kommen, wird man daraus nur entnehmen, dass das Wahlvieh verblödet ist. Ändern wird sich dadurch mit Sicherheit nichts. Außerdem ist das unwahrscheinlich. Mehr als gerade mal 5,1% werden es nicht, und die beunruhigen keinen.

Da bin ich anderer Meinung. Ab 5% für die Piraten tritt für die derzeitige Regierungskoalition die beunruhigende Sachlage ein, dass eine Neuauflage ihres Bündnisses nicht mehr möglich ist. Schlecht für die FDP, denn sie darf dann wieder auf der Oppositionsbank Platz nehmen, und Opposition findet sie sicherlich genauso "scheiße" wie Franz Müntefering. Gerade diese Partei wird bei aufziehender Piratengefahr empfindlich reagieren und an eine Tradition anknüpfen wollen, die mit so klangvollen Namen wie Hirsch und Baum verbunden ist. Aber auch Merkel zieht eine Koalition mit einem Juniorpartner einer Großen Koalition sicherlich vor - auch sie hat etwas zu verlieren! Und ich glaube nicht, dass unsere Spitzenpolitiker ein Wiedererstarken der Piraten nicht zu deuten wüssten. Es völlig klar, dass das nicht auf Verblödung, sondern auf aktuelle Ereignisse rund um IT und Politik zurückgehen würde. Und dabei ist völlig wurscht, ob die Piraten was drauf haben oder nicht - Hauptsache, sie stehen für den Datenschutz, was sie ja erklärtermaßen tun. Das reicht für die Botschaft.

Das liegt möglicherweise daran, dass alle instinktiv fühlen, dass es hier um eine Eskalation des krisenhaften Nebeneinanders von Kapitalismus und Demokratie geht, in dem anscheinend ersterer zu siegen scheint. Und das will natürlich keiner wissen, man hätte doch gern, dass es sich um einen zwar schweren, aber eben doch nur Unfall in einem ansonsten perfekt funktionierenden Betrieb handelt.

Das allerdings sehe ich absolut genauso (und finde die Zusammenhänge ziemlich gut auf den Punkt gebracht). Die Gesellschaft schaut weg, weil die Wahrheit unerträglich ist und man Angst vor dem großen Knall hat - ohne den eine Änderung der Zustände nicht möglich ist. Man denke allein nur an die ungeheure wirtschaftliche Bedeutung von IT, da hängt viel Wohl und Wehe dran. Und Wegschauen ist hier besonders einfach, weil den meisten der technische Background fehlt.
 
Und dabei ist völlig wurscht, ob die Piraten was drauf haben oder nicht - Hauptsache, sie stehen für den Datenschutz, was sie ja erklärtermaßen tun. Das reicht für die Botschaft.
Das glaube ich nun nicht. Denn sie machen den Fehler, dass sie – anders als alle anderen Politiker – ihre Programmpunkte nicht erst nach der Wahl dementieren, sondern schon bei der Verkündigung. Wer über Facebook und Twitter bekanntgibt, dass er für Datenschutz ist und gleichzeitig über dasselbe Medium Reklame für das schicke Ende der Privatsphäre macht, zeigt, dass ihm vollkommen egal ist, wovon er redet, wenn nur das Medium cool ist. Und wenn die ausreichend viele Leute wählen, ist das für die anderen Politiker lediglich ein Zeichen, dass sie noch nicht dreist und offensichtlich genug lügen. Also schreiben sie sich in aller Seelenruhe den Datenschutz auf ihre Fahnen, sie müssen dafür ja nichts tun.

(Der Widerspruch erklärt sich übrigens schnell: Im Grunde finden die Piraten das Ende der Privatsphäre total schick, den Datenschutz wollen sie nur in einem Punkt: beim kostenlosen Herunterladen von Musik und Filmen. Das ist zu durchsichtig, als dass man noch ernstgenommen werden könnte, wenn man die wählt.)
 
(Der Widerspruch erklärt sich übrigens schnell: Im Grunde finden die Piraten das Ende der Privatsphäre total schick, den Datenschutz wollen sie nur in einem Punkt: beim kostenlosen Herunterladen von Musik und Filmen. Das ist zu durchsichtig, als dass man noch ernstgenommen werden könnte, wenn man die wählt.)
Leider wahr.
 
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