opencore mit OCLP

In dem gepusteten Link steht doch alles. Es sind auch alle Geräte aufgelistet die unterstützt werden.
 
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Die getesteten Modelle, neun Stück. Ich hatte gehofft, jemand kann mir aus eigener Erfahrung mit dem MBP 5,1 sagen, ob z.B. Big Sur mit OCLP gut läuft oder etwa Mojave mit dosdude eher zu empfehlen ist und ob man zwingend auf 8GB RAM erweitern sollte. Sowas in der Art. Insofern vielen Dank für den Link ;-)
 
Inoffizielle Upgrades machen vor allem Sinn, wenn man SATA mit 6 Gigabit oder USB 3 zur verfügung hat.

(Geräte ab Ende 2012)

MacOS geht mittlerweile einfach von einer sehr schnellen Festplatte aus.
 
Die getesteten Modelle, neun Stück. Ich hatte gehofft, jemand kann mir aus eigener Erfahrung mit dem MBP 5,1 sagen, ob z.B. Big Sur mit OCLP gut läuft oder etwa Mojave mit dosdude eher zu empfehlen ist und ob man zwingend auf 8GB RAM erweitern sollte. Sowas in der Art. Insofern vielen Dank für den Link ;-)

ein vergleich, oder erfahrungen sind da absolut nicht möglich,
da sich ein 5,1 durch upgrades (im speziellen bei der GPU) auf einen
aktuellen stand bringen lässt und im absoluten vollausbau bei den intel macs
sich in vielen dingen nur von einem 7,1er MP geschlagen geben muss.
heisst, er spielt in einer ganz anderen liga als ein 1-2 jahre älteres büchl,
welches bei upgrades sehr eingeschränkt ist.

auch werden heute mehr cMP eingesetzt als bücher die älter
als 5-6 jahre sind, und daher erfahrungswerte eher rar sein werden.

vorallem da die hardwarekonfiguration eines so alten gerätes
von einem aktuellen system schwerst überfordert sein kann.
über software möcht ich gar nicht reden.

dein büchl wird über eine olivetti mit etwas mehr komfort nicht hinauskommen!
 
Hey Indio,

Snyder wünscht sich Infos zum MacBookPro5,1 und nicht zum MacPro5,1 ;)

Ich weiß, als begeisterter cMP Besitzer geht man beim lesen von der Zahlenkombi 5,1 sofort von der Käsereibe aus (geht mir auch so), aber hier leider nicht.

Oder schreibst du doch in Bezug auf ein MacBook, welches du büchl nennst? Dein Beitrag liest sich leider sehr schwer und wandert inhaltlich ziemlich.
 
Hey Indio,

Snyder wünscht sich Infos zum MacBookPro5,1 und nicht zum MacPro5,1 ;)

Ich weiß, als begeisterter cMP Besitzer geht man beim lesen von der Zahlenkombi 5,1 sofort von der Käsereibe aus (geht mir auch so), aber hier leider nicht.

Oder schreibst du doch in Bezug auf ein MacBook, welches du büchl nennst? Dein Beitrag liest sich leider sehr schwer und wandert inhaltlich ziemlich.

das weis ich, aber er hat HIER in einem cMP 5,1 fredl rat gesucht,
und daher auch der vergleich.

eigentlich sollte er da um erfahrungen fragen:
https://www.macuser.de/forum/macbook.10/
 
Ouha ich hatte vor allem den Threadtitel in Betracht gezogen… danke!
 
So ganz langsam bewegt sich was in Richtung Ventura (nicht mein 3,1).

die Herausforderung ist AVX und AVX2 zu umgehen, Befehlssätze die unsere Xeons nicht haben.

Immerhin gibts nen Kepler Treiber.

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So ganz langsam bewegt sich was in Richtung Ventura...
Ja, ...von einem noch einigermaßen brauchbaren Alltagsbetriebssystem, Big Sur, über so làlà aber geht noch irgendwie, Monterey, hin zur einer reinen Machbarkeitsstudie. 😉

Wenn ein System mehr und mehr Funktionen mit einem Befehlssatz abarbeitet, den ein Prozessortyp nicht (mehr) unterstützt, stellt sich irgendwann die Frage, wo noch der Sinn dabei liegt, es auf diesen Prozessoren laufen zu lassen. Vor allem dann, wenn es keine elementaren neuen Funktionen bietet und es für diese Prozessoren perfekt laufende Systeme gibt.
 
Das Problem für Manche ist dass sie das System X zwingend für die App Y brauchen.

Zum Beispiel die DAWs. Logic Pro ist eins der Beispiele. Der Tag Z wird kommen wenn die Nutzer zu Ventura gezwungen werden um am Mac Pro das aktuelle Logic zu rennen.

Wenn dann dieses Programm läuft (mit AVX / AVX2 Emulation) dann hat sich der Aufwand gelohnt und gute Hardware kann weiter eingesetzt werden.

Mir selbst ists für meinen Eigenbedarf noch egal. Bin bei Mojave gut aufgehoben.
 
Naja. Irgendwann macht ein reiner Hackintosh mit ausgewählter passender Hardware die all das unterstützt was man braucht mehr Sinn, als 10-14 Jahre alte Mac Hardware noch am Leben zu halten. (wobei das ja auch Spaß macht)

Und dann kann man überlegen, ob ein gebrauchter neuerer Mac Pro oder der Mac Studio nicht auch in die passende Preisregion fällt.
(wobei ich das Gefühl habe, dass kaum jemand an den Mülleimern herumbastelt.)

Edit: Seh gerade wie lange dieser unsägliche Mülleimer da war... 2013-2019... uiuiui.
Da hat der Gebrauchtwarenmarkt für die Pros ja ein riesiges! Loch...
 
Du hast ja meistens nicht nur den Rechner, sondern auch die Peripherie wo dann einiges ausgewechselt werden muss.

Nicht wenige haben noch ein altes System für alte Software / Plugins zusätzlich am Laufen.
 
Ich sehe das Problem...

2012 - eigentlich zu alt.
2019 - für vieles zu teuer.

Dazwischen - zu murksig.
 
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Edit: Seh gerade wie lange dieser unsägliche Mülleimer da war... 2013-2019... uiuiui.
Da hat der Gebrauchtwarenmarkt für die Pros ja ein riesiges! Loch...
...zumal die Mülleimer wohl nach und nach unweigerlich den GPU-Tod sterben. Und ersetzt bekommt man die ja nicht.
 
Das optimale OS für die 4,1/5,1er sollte Mojave sein. Ich ziehe sogar High Sierra vor, weil das mir noch die Wahl der GPU lässt, ich also noch (relativ) modernemVIDIA karten benutzen kann.
Argh, habe wohl wirklich in den falschen Thread geschrieben… meine Frage dreht sich um das Macbook Pro 5,1 von 2008 (immerhin mit SSD aufgerüstet).
 
Argh, habe wohl wirklich in den falschen Thread geschrieben… meine Frage dreht sich um das Macbook Pro 5,1 von 2008 (immerhin mit SSD aufgerüstet).
So „falsch“ bist du wohl nicht. Hier geht es zwar nicht um Books. Aber der Rechner ist ja in etwa zeitgenössisch. Sogar noch etwas älter und - kostruktionsbedingt - noch deutlch weniger an moderne Hardware-Standards anpassbar. Es wird also ganz sicher kein neueres OS optimal sein als für die Pros.
 
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