Notebooks Applikation - wo liegen die Vorteile?

Mir ist die iCloud schlicht und ergreifend zu instabil.
Ich lese auch hier immer wider von Problemen beim Sync der iCloud.
Hatte ich wirklich noch nicht bisher.
Auf Grund dieses Thread beschäfitige ich mich halt im Moment mit Notebooks. Wenn ich auf dem iPad was schreibe, ist es mit ein bisschen Verzögerung in der Desktop App (nein, kein sidecar).
Das Gleiche mit Terminen, Kontakten etc.
 
Ich nutze "Bücher" für die Verwaltung und das Lesen meiner eBooks. Soweit so gut und das klappt auch mit der Synchronisierung ganz gut.
Da ich meine eBooks aus verschiedenen Quellen der beziehe, landen sie in dieser App (ich hasse das Wort "App").
Rein ist prima, raus definitiv ein Problem.
Nein, da ist kein Problem, auch wenn ich mit den Bücher.apps ebenfalls nicht besonders zufrieden bin. Wenn du DRM-freie ePubs oder PDFs verwendest brauchst du die Symbole der Bücher nur aus der Übersicht heraus zu schieben. Sie werden dann ganz normal wieder als ePubs oder PDFs gespeichert. Etwas anderes ist, wenn du den BookStore von Apple verwendest, da unterscheidet es sich nicht von Kindle & Co. Aber das musst du ja gar nicht. Es gibt genügend Anbieter, wie z.B. die Verlage selbst, wo du DRM-freie eBooks bekommen kannst.
Ich hatte Calibre mal auf dem Rechner, habe es aber wieder gelöscht. Es gefiel mir einfach nicht, vor allem fand ich auch den Reader unter aller Kanone.
Ich würde ja gerne mehr OSS-Software verwenden, aber sie muss dann auch Vorteile bieten. Nur aus Sympathie gegenüber der Gemeinnützigkeit mache ich es nicht.
Also nutze ich für die "Langzeitspeicherung" und um im Zweifel auch von anderen Systemen darauf zuzugreifen, Calibre. Da sind sie zwar auch scheinbar in einem Katalog versteckt, liegen aber trotzdem in einem einfachen Filesystem und nicht, wie bei der Apple-App in einem Container.
Wenn ich für gutes Geld eBooks gekauft habe, landen sie zusätzlich auch noch als Archiv in einem Datengrab-Ordner für den Fall der Fälle. Aber nicht für den normalen Zugriff.
So geht es mir z.B. auch mit "Notizen".
In Notizen landen bei mir nur temporäre Aufzeichnungen. Wenn ich mal zwischendurch Zeit habe, gehe ich die alten Notizen durch und lösche nicht mehr Benötigtes. Schnipsel, Anleitungen, Webclips usw., die ich längerfristig archivieren will, sammle ich in DevonThink. Textentwürfe mache ich in der Notebooks.app, bevor sie dann in irgendeinem Webformular oder in Word zur weiteren Formatierung landen.
Aber die Notizen.app ist weiterhin sehr wichtig und ich möchte sie nicht missen.
So lange ich mich in dem Apple-Universum bewege ist ja alles OK und ich habe auch kein Problem damit, über die iCloud zu synchronisieren.
Ich habe nicht vor, mich in absehbarer Zeit aus diesem Universum zu entfernen, bleibe aber trotzdem gerne ein bisschen unabhängig.

Aus diesem Grund verwende ich auch z.B. nicht die nativen Dateiformate von Pages oder Numbers. Mal davon abgesehen, dass ich damit nicht richtig klarkomme ;-). Das ist mir dann wirklich zu proprietär.
Diese Unabhängigkeit habe ich auf jeden Fall auch im Blick! Ich hatte unter Windows mal ein Passwortprogramm von Steganos. Raffinierterweise fehlte dort die CSV-Exportfunktion und ich hatte damals schon Hunderte von Accounts. Bei meinem Wechsel zu Apple musste ich alles neu eintragen! Auch die 1stWord-Dokumente von meinem alten Atari und die ClarisWorks-Dokumente von meinem alten Macintosh musste ich in den 90ern vergessen bei meinen nachfolgenden Plattformwechseln bzw. es existieren nur noch unformatierte Exporte im ASCII-Textformat. Das passiert mir nicht nochmal!
Aber das muss es auch gar nicht, auch wenn man die Apple.apps verwendet.
 
Symbole der Bücher nur aus der Übersicht heraus zu schieben
Einzel funktioniert es auch.
Ich wollte mal meine Bücher (>400) per Batch exportieren. Man kann z.B. mit Forklift auf den Container zugreifen. Leider scheint Apple die ePubs zu erweitern, so dass dieser Weg nicht funktioniert hatte. Mit Drag und Drop scheinen sie diese zusätzliche Information wieder zu entfernen. Aber wie gesagt, ich gehe auch den Weg über "Sicherungskopien".

Ich bin weiterhin mit dem Geamtkonzept zufrieden. Während meiner IT-Karriere hate ich privat schon so Einiges durchprobiert. Ich glaube, wenn IBM damals OS/2 nicht so stiefmütterlich behandelt hätte, wäre es das für mich gewesen. Schade eigentlich, da der objektorientierte Ansatz schon elegant war.
Das Apple-Universum bereitet mir mit Abstand am wenigsten Probleme. Ist nicht alles Gold was glänzt, da es am Ende ja auch nur Menschenwerk ist und davon abhängt, was die Firma sich da so ausdenkt.
 
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Ich lese auch hier immer wider von Problemen beim Sync der iCloud.
Hatte ich wirklich noch nicht bisher.
Auf Grund dieses Thread beschäfitige ich mich halt im Moment mit Notebooks. Wenn ich auf dem iPad was schreibe, ist es mit ein bisschen Verzögerung in der Desktop App (nein, kein sidecar).
Das Gleiche mit Terminen, Kontakten etc.
Ich habe die Probleme auch nicht, von denen @maba_de immer schreibt. Manchmal geht mir die Synchronisation von Fotos nicht schnell genug. Dann mache ich ein Foto mit dem iPhone, setze mich an meinem Mac und warte und warte.... bis ich dann doch die Fotos mit AirDrop übertrage.
Aber das ist meiner Ungeduld geschuldet. Wenn ich 5 Minuten länger warten würde, wären die Fotos dann doch da, über die iCloud.
 
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Hatte ich wirklich noch nicht bisher.
oder es ist dir nicht aufgefallen.
Die iCloud ist nachweißlich der instabilste Service. Im Grunde gibt es jede Woche Ausfälle einzelner Dienste für einige-viele User.
Gab da mal eine schöne Übersichtsseite, die leider schließen musste, weil Apple sie verklagt hat.

Edit: auch Entwickler sehen die iCloud so:

„Nicht die Frage ob, sondern wann iCloud versagt“​

Während die automatische Synchronisierung von App-Daten über iCloud für Anwender ausgesprochen komfortabel sein kann, ist immer wieder von Entwicklern zu hören, die sich diesbezüglich mit Problemen konfrontiert sehen. Craig Hockenberry von dem für Anwendungen wie Twitterific oder Linea Sketch bekannten Entwicklerstudio Iconfactory hat hier im vergangenen Jahr mit der Ankündigung für Aufmerksamkeit gesorgt, die Notiz-App Totmit einer zusätzlichen Backup-Funktion auszustatten. Sollte man aus welchen Gründen auch immer seine automatischen iCloud-Sicherungen verlieren, so könne man jederzeit auf einen zusätzlich und automatisch erstellten lokalen Backup zurückgreifen.

Hockenberry ließ sich angesichts der aktuellen Overcast-Ankündigung mit den provokanten Worten vernehmen, es sei nicht die Frage ob, sondern wann die iCloud-Sicherung versagt und empfiehlt allen Entwicklern wie auch Nutzern eine zusätzliche Backup-Strategie.
Quelle https://www.iphone-ticker.de/overcast-rueckzieher-icloud-sync-birgt-zu-viele-unwaegbarkeiten-204726/
 
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Ich lese auch hier immer wider von Problemen beim Sync der iCloud.
Hatte ich wirklich noch nicht bisher.
Ich auch nicht. Bin ja auch mit iPhone, iPad und Watch vom Start an dabei. Herausforderungen hatte ich da auch noch keine.
Auf Grund dieses Thread beschäfitige ich mich halt im Moment mit Notebooks. Wenn ich auf dem iPad was schreibe, ist es mit ein bisschen Verzögerung in der Desktop App (nein, kein sidecar).
Das Gleiche mit Terminen, Kontakten etc.
Meinst Du das in Bezug auf Notebooks? Oder meinst Du die Mac Programme, denn damit klappt das doch auch reibungslos.
 
Die iCloud ist nachweißlich der instabilste Service.
Nicht alles synchronisiert in dem Bruchteil einer Sekunde. Manches dauert halt ein bisschen länger. Sicher gibt es noch etwas Verbesserungspotential, aber es ist nicht so empörend schlecht, wie du es immer darstellst. Es reicht zur allgemeinen Zufriedenheit, offensichtlich nicht nur bei mir.
Was übrigens wahnsinnig schnell und auch zuverlässig funktioniert ist das Universal Clipboard unter den unterschiedlichen Apple-Geräten! Das ist eine faszinierende Funktion, die ich immer wieder nutze.
 
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Nicht alles synchronisiert in dem Bruchteil einer Sekunde.
Wenn man sich die dahinter liegende Technik mal versucht, vor Augen zu führen, kann es ja nicht in Echtzeit gehen. Da sind zig Komponent beschäftig, die kleinen Pakete durch vielleicht auch überlastete Leitungenn zu schieben und am Ende wieder zu einem großen Pakte zusammenzusetzen.
Dann kommt noch der olle Einstein mit seiner Begrenzung der Maximalgeschwindigkeit und wir haben den Salat...
 
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aber es ist nicht so empörend schlecht, wie du es immer darstellst. Es reicht zur allgemeinen Zufriedenheit, offensichtlich nicht nur bei mir.
Dann Nutz mal einen anderen Cloud Dienst, dann siehst du die Unterschiede.
Sync praktisch in Echtzeit bzw. Fehlermeldungen, wenn etwas nicht gesynct wird sind eigentlich State of the Art.
Dein Foto Beispiel kenne ich nur zur Genüge. Ich muss auf meinem iPhone in die Foto.App gehen und warten, dass das Bild dann mit der iCloud synchronisiert wird. Dann muss ich auf dem anderen Gerät ebenfalls in die App gehen, damit das letzte Foto dort ankommt.
Das ist absurd.
Andere Dienste, die bei weitem keine so tiefe Integration haben bekommen das schneller hin.
 
Was sind in Deinem Fall "andere Dienste"?
Nicht falsch verstehen, ich bin auch icht immer mit dem System zufrieden, aber vergleichst Du vielleicht Äpfel mit Birnen?
Ich habe immer noch einen Account bei Strato für die Synchronisation auf HiDrive. Die gebotene App ist zwar nicht grottenschlecht, aber auch nicht wirklich der Burner. Sync geht so lala. Aber ich erwarte auch keine Echtzeit.
Vorher hatte ich einen Space in oCloud gemietet. Das hat auch funktioniert.
Aber beides sind halt reine Dateidienste.

Kalender und Kontakte hatte ich auch mal bei Strato. Das ging prima, aber auch nicht besser oder schlechter als bei Apple. Dafür ist aber dann die Konfiguration des CalDav ein bisschen aufwändiger.

Für Fotos kenne ich jetzt keinen Dienst aus eigener Anschauung
 
Was bleibt, wenn man nur die grundlegenden Funktionen von Notebooks und den Mac Notizen vergleicht, noch übrig.
Ohne dabei WebDAV oder ähnliches zu bewerten.

Vielleicht etwas übersichtlicher.
Bessere Baumnavigation links.
Anzeige von PDFs, vielfältigere Konvertierung
Dem Grunde nach ist da nicht so viel mehr als die Mac Notizen Funktionalität.

Auf der anderen Seite wird aber ein Dateisystem aufgebaut, das wieder Platz benötigt.
In meinem Fall kamen da schnell um die 500 MB zusammen und ich bin sicher, das wäre mit Zeit deutlich angewachsen.
Daten hier, Daten dort....Platz wird verschwendet.

Ich kann das alles auch mit dem Finder und einer eigenen Dateistruktur aufbauen. Alles an einem Ort.
 
Ich kann das alles auch mit dem Finder und einer eigenen Dateistruktur aufbauen. Alles an einem Ort.
Wie gesagt, ich bin in der Findungsphase und im Zweifel sind dan ca. 40€ in den Sand gesetzt.
Du musst ja nicht redundant vorhalten, wenn Du Deine vorhandene Struktur einbindest. Dann greifts Du auf Deine eigenen Verzeichnisse zu und kannst trotzdem ziemlich einfach zu anderen Orten wechseln.

Das geht übrigens auch mit DevonThink, indem man die vorhandene Struktur "indiziert". Auch dort bleiben Deine Dateien am gewohnten Ort und die Applikation greift transparent darauf zu.
 
Dann bringe doch mal Beispiele. Der Thread handelt zwar von Notebooks, aber letztlich geht es ja auch im weiteren Sinne um die Usability und um die Gründe, warum man Alternativen zu den nativen Apple-Programmen sucht.
Tja, jetzt könnten wir wieder in den anderen Thread wechseln, aus dem dieser hier geboren ward :)

Ich hatte schon mal irgendwo hier (oder bei Apfeltalk) eine extensive Liste.
Kurz:
  • Mail -> Thunderbird, aber da bin ich noch in der Erprobungsphase, mit Mail hab ich eigentlich kein Problem.
  • iMessage ist das einzige, was ich ab und zu nutze, der Rest der Menschheit ist bei mir auf Signal.
  • Safari nutze ich minimal wegen Tabgruppen, sonst Firefox wegen deutlich besserer Erweiterbarkeit
    • Passwörter nur per Strongbox/KeePassXC
    • Leseliste via Pocket
  • Finder und Forklift leben zusammen
  • Kalender.app hatte ich mit Fantastical ersetzt, jetzt nutze ich es in Kombination mit Calender 366, weil Fantasticals Preisvorstellungen schwierig waren
  • Notebooks statt Notizen. Hier ist doch vor ein paar Seiten ein gutes Beispiel gewesen, wo man Inhalte schlecht wieder rausbekommt.
  • iTerm statt Terminal, wegen Anpassbarkeit
  • Fotos.app hab ich noch keinen adäquaten Ersatz für. Auf dem iPhone nutze ich es und kopiere mit PhotoSync auf die Synology. Aktuell nutze ich nur den Web-Zugriff auf die Bilder. Eine Software wäre mir lieber, aber da ist bisher nix passiert. Die Bilder aus damals noch iPhoto rauszubekommen war ein Krampf. Die Bilder waren kein Problem, aber Tags, nachträglich eingefügte Orte und Personen waren alle weg.
    • Ein Grund für HoudahGeo
  • Musik nervt mit Werbung. Ich wechsle alternative Player im Halbjahresrythmus, bin aktuell bei Ionica, was mich aber mit seinem eigenwilligen Fenstermanagement nervt.
  • Bücher.app fass ich mit der Kneifzange nicht mehr an, nachdem es meine Hörbücher malträtiert hat. Statt wie iTunes/Musik in normalen Ordnerstrukturen zu arbeiten, hat es mir alles in nichtssagende Ordner gewürfelt und meine Dateinamen in nichtssagende Ketten umbenannt. Immerhin hatte ich ein Backup, um die Hörbücher sinnvoll auszugliedern.
    • Aktuell teste ich Plexamp, sonst Ionica
  • Quicktime ist ein Witz: VLC vs. iina
  • Das Entpackprogramm ist mies: Keka
  • iOS-Einwurf: Podcasts nervte mich aus Gründen, an die ich mich nicht mehr erinnere. Nach einigem Wechsel bin ich bei Castro gelandet, einer meiner zwei Abo-Apps.
  • Taschenrechner ist beschränkt, PCalc kann alles.
  • Stocks geht mir mir Yahoo-News auf die Nerven. Hier habe ich noch keinen guten Ersatz gefunden und bin dankbar über Tips.
  • Alfred statt Spotlight
  • Bartender, weil die Menüleiste mit ihren riesigen Zwischenräumen anstrengend ist (meine Menüleiste ist üppig befüllt).
  • TV -> Infuse
  • TimeMachine wird ergänzt durch CCC
Ok, ich bin etwas ausgeartet und vom Thema abgekommen. Ich glaube, das "Inhalte rausbekommen" ist nur ein Unterthema des generellen "Ich möchte nicht der Willkür von Apple ausgesetzt sein", was sich im Wegfall von Aperture niederschlägt, im Zerhacken von iTunes in noch schlechtere Unter-Apps, in iCloud-Unzulänglichkeiten (ich kann keinen Sync brauchen, der nur meistens bis oft sehr gut funktioniert. Hatte da erst letztes Jahr so Sync-Absonderlichkeiten in paar Apps, für die ich iCloud aktiv habe, weil kein anderer Sync integriert ist). Zusätzlich möchte ich plattformunabhängig agieren, soweit es geht.

Was bleibt, wenn man nur die grundlegenden Funktionen von Notebooks und den Mac Notizen vergleicht, noch übrig.
Du bekommst die Notizen schlecht aus Notizen.app raus. Interoperabilität mit anderen Betriebssystemen ist unmöglich.
 
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Was bleibt, wenn man nur die grundlegenden Funktionen von Notebooks und den Mac Notizen vergleicht, noch übrig.
Ohne dabei WebDAV oder ähnliches zu bewerten.

Vielleicht etwas übersichtlicher.
Bessere Baumnavigation links.
Anzeige von PDFs, vielfältigere Konvertierung
Dem Grunde nach ist da nicht so viel mehr als die Mac Notizen Funktionalität.

Auf der anderen Seite wird aber ein Dateisystem aufgebaut, das wieder Platz benötigt.
In meinem Fall kamen da schnell um die 500 MB zusammen und ich bin sicher, das wäre mit Zeit deutlich angewachsen.
Daten hier, Daten dort....Platz wird verschwendet.

Ich kann das alles auch mit dem Finder und einer eigenen Dateistruktur aufbauen. Alles an einem Ort.
Wie kannst Du mit dem Finder so eine Baumstruktur und individuelles Ordnungssystem à la Notebooks auch nur annähernd erstellen? Da komm ich nicht mit. Du sprichst häufig von virtuellen Ordnern, aber das ist doch wieder was anderes.
 
Weil man nicht Gutes über AM / iTunes hört, was diese Molochs so mit der eigenen Musik anstellen. Diese Forum hier ist voll davon. Aber das ist OT.
Also urteilst du nur vom Hören/Sagen? Wäre ich generell etwas vorsichtig damit.
 
Wie gesagt, ich bin in der Findungsphase und im Zweifel sind dan ca. 40€ in den Sand gesetzt.
Habe ich auch gesagt, in meinem Fall waren es weniger, da ich die iPad Version nicht hinzugekauft hatte.
Du musst ja nicht redundant vorhalten, wenn Du Deine vorhandene Struktur einbindest.
Wenn ich mit gedrückter "Option-Taste" + "Hineinziehen" zu Notebooks eine Verbindung zum Ursprungsort hergestellt hatte, habe ich ja scheinbar kopiert. Denn nun waren die Daten sowohl am Ursprungsort, als auch im neuen Speicherort der Notebooks Dateien vorhanden. Also doppelt auf der Festplatte.
Dann greifts Du auf Deine eigenen Verzeichnisse zu und kannst trotzdem ziemlich einfach zu anderen Orten wechseln.+

Das geht übrigens auch mit DevonThink, indem man die vorhandene Struktur "indiziert". Auch dort bleiben Deine Dateien am gewohnten Ort und die Applikation greift transparent darauf zu.
Lediglich auf die vorhanden Verzeichnisse zu Verweisen, die Dateien dort aber vollständig zu belassen. Das habe ich scheinbar nicht gefunden.
 
Wie kannst Du mit dem Finder so eine Baumstruktur und individuelles Ordnungssystem à la Notebooks auch nur annähernd erstellen? Da komm ich nicht mit.
Ich auch nicht, denn Du vergleichst jetzt den Finder mit Notebooks? Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Ist doch etwas vollkommen anderes.
Notebooks ist doch nur ein einfaches Notizprogramme, nicht so viel mehr.

Was ich gemeint habe, das man mit dem Finder auch sehr schnell Dateien finden kann, wunderbar intelligente Ordner anlegen kann, darauf schnell zugreifen kann.
 
Nun, ich habe schon häufig geschrieben, daß (für mich) eine der grandiosen Vorteile und Kerneigenschaften von Notebooks die "Anordnungsmöglichkeiten" sind, wie man seine Daten ordnen, strukturieren / strukturiert einsortieren / ablegen kann. Gerade und erst recht im Vergleich zu losen Word-Dateien (wo Du ja herkommst in Deinem Vergleich - wobei die beiden Dinge so grundverschieden sind, daß man sie eigentlich gar nicht vergleichen kann, aber auch das wurde schon mehrfach abgehandelt). Worauf Du häufig mit Finder und virtuelle Ordner geantwortet hast. Das ist aber eben was ganz anderes. Jetzt schreibst Du es auch, daß es was anderes ist. Voilà.
 
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