Notebooks Applikation - wo liegen die Vorteile?

Also urteilst du nur vom Hören/Sagen? Wäre ich generell etwas vorsichtig damit.
Ich habe da schon skurrile Dinge erlebt, aber es stört mich nicht, denn ich bin kein Music Junkie, der Zeit in die Pflege der Meta Daten aufwendet. Das Witzigste, das mir spontan einfällt ist, das Apple Music in einer ABBA Payliste, die ich schon zu iTunes Zeiten vor iTunes Match und Apple Music hatte, das Lied Fernando plötzlich durch eine spanische Version ersetzt wurde.

An sich mag ich Apple Music gern, wobei ich immer noch die Hörbücher vermisse, die Apple vor einem Jahr einfach aus dem Katalog entfernt hat.
 
Nun ja, aber Notebooks ist doch kein Finder Ersatz, nicht einmal ansatzweise.
Notebooks ist nicht mehr als evtl. eine bessere Notizen Applikation, der der Mac ja bereits besitzt.
Das kann für den einen und anderen Vorteile besitzen.
Und selbst mit Mac Notizen kann ich schöne Baumstrukturen generieren.
 
Finder ist kein Notebooks-Ersatz. So rum wird's ein Schuh.

Die / Deine Frage war, was von Notebooks bleiben würde, wenn man es mit den Notizen (Mac Bordmittel) vergleichen würde. Es habe eine bessere Baumnavigation links.

Darauf habe ich geantwortet.
Weder Worddateien / Finder noch Notizen nativ haben eine annähernd so gute Baumstruktur und individuelles Ordnungssystem à la Notebooks. Nicht annähernd kann man das wie bei Notebooks unter einem Dach so erstellen. Du sprichst häufig von virtuellen Ordnern, aber das ist doch wieder was anderes und kann in dem Aspekt mit Notebooks nicht konkurrieren.

my2cents
 
Wo hat er denn von „virtuellen Ordnern“ geschrieben und in welchem Zusammenhang?
Meinst Du seine Hinweise zu intelligenten Ordnern, oder etwas anderes?
 
Ja, sorry. Intelligente Ordner. Als es um das Auffinden von Infos / Dateien o.ä. geht.
 
Finder ist kein Notebooks-Ersatz. So rum wird's ein Schuh.
Aus meiner bescheidenen, unmaßgeblichen Sicht, sind das zwei 100% unterschiedliche Programme. Die haben nichts gemeinsam.
Das eine ist eine Art Datei Manager, das andere eine etwas aufgehübschte und mit einige netten Funktionen angereicherte Notizen Applikation, nicht mehr. Jedenfalls erkenne ich da nicht mehr.
Die / Deine Frage war, was von Notebooks bleiben würde, wenn man es mit den Notizen (Mac Bordmittel) vergleichen würde. Es habe eine bessere Baumnavigation links.
Ja sicher, sind aber ansonsten nicht so sehr verschieden. Denn Notizen auf dem Mac kann das auch sehr gut.
Darauf habe ich geantwortet.
Weder Worddateien / Finder noch Notizen nativ haben eine annähernd so gute Baumstruktur und individuelles Ordnungssystem à la Notebooks. Nicht annähernd kann man das wie bei Notebooks unter einem Dach so erstellen.
Aber auch nicht schlecht. Vor allem bläht man das System mit zusätzlichen Daten auf, denn ein einfacher Verweis auf Daten die irgendwo liegen, ohne sie zu verdoppelt, habe ich nicht gefunden. Oder der Umgang damit hat sich mir nicht erschlossen.
Du sprichst häufig von virtuellen Ordnern, aber das ist doch wieder was anderes und kann in dem Aspekt mit Notebooks nicht konkurrieren.
Kann aber hilfreich sein, wenn man Notebooks nicht verwendet. Da man mit diesen Bordmitteln sehr vieles, sehr gut darstellen kann.
Ich kannte Notebooks bislang nicht und nachdem ich mich damit beschäftigt habe, musste ich feststellen, das ich es auch nicht vermisst habe.

Irgendwie ist Notebooks nicht schlecht, aber auch nicht notwendig, da man Notizen bereits hat.
 
Prima. Dann passt ja alles für Dich. :)
 
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Hallo,

vielleicht ist es nicht sehr hilfreich, über Funktionen zu diskutieren, ohne die Aufgabe zu kennen, die gelöst werden sollen.

Das Programm Notebooks nutze ich nun seit 2019. Ich arbeite im Bereich der Geistes- und Kulturwissenschaften und bin ein eifriger Jäger und Sammler von Informationen. In Notebooks sammle ich Informationen, die in ganz verschiedenen Dateiformaten vorliegen: PDF, verschiedene Schreibprogramme, Bilder, Links usw. Ich schreibe mal kurze und mal längere Notizen und Essays, die wenig Formatierung erfordern. Viele längere Texte erstelle ich mit Mellel oder dem Writer, Kalkulationen mit Calc, Präsentationen mit Keynote oder Impress. Mir ist die Langzeit-Speicherung wichtig. Daher schätze ich das Markup-Format. Die Notizen sind mit jedem Texteditor lesbar (wenn auch die Formatierung selbst verloren geht). So kann ich die Notizen hoffentlich auch in dreißig Jahren noch öffnen. Ich nutze die Kontexte, um Dateien auch virtuell zu organisieren. Leider sind die Kontexte proprietär, Notebooks nutzt nicht die Tags des Finders. Schade. Ich nutze interne Links in MD-Dateien und diese Links passen sich automatisch an, wenn ich Dateien verschiebe. Auch Backlinks finde ich ganz praktisch.

Die Grundstruktur ist im Finder abgebildet, so dass alle Daten auch über den Finder direkt zugänglich sind und ich Funktionen des Finders nutzen kann (intelligente Ordner, Spotlight, Bearbeitung von z.B. Bildern mit anderen Programmen). Falls ich mal das System wechsle, ist der größte Teil der Informationen transferierbar. Wenn ich also in fünf Jahren mit Linux arbeite, kann ich den Kern übertragen (Kontexte jedoch gar nicht und die Links nur mit Einschränkungen).

Die Notizen-App von Apple nutze ich für vorübergehende Notizen on the fly (Einkaufsliste, kurze Infos für später). Ich kann Dateien in eine Notiz einbinden, doch der Export bzw. der Zugriff über den Finder ist schwierig (bzw. unmöglich). Wenn ich am Ende hunderte Dateien und Notizen in der Notizen-App gesammelt habe - der Zugriff erscheint mir intransparent.

Die Nachteile der Notebooks.app für mich: Kontexte werden nicht als Tags gespeichert, intransparente Gestaltung der Dokumentenstile von Markdown-Dateien, die lästigen plist-Dateien (obwohl man sie ja leicht ausblenden kann). Andere Programme können mehr, doch der Langzeit-Zugriff auf die Informationen ist mir zu unsicher.

Peter
 
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Hallo,

vielleicht ist es nicht sehr hilfreich, über Funktionen zu diskutieren, ohne die Aufgabe zu kennen, die gelöst werden sollen.
Es wird ja immer gesagt, man kann damit auf Dateien verweisen, die bereits in einer eigenen erstellten Ordnerstruktur vorhanden sind, ohne diese zu verdoppelt.

Beispiel: Ich habe bereits einen Ordner, in dem PDF Manuals liegen, PDFs Dateien, Word Dokumente...

Nun möchte ich mit Notebooks darauf zugreifen, eine schöne Baumstruktur anlegen, die genau auf diese bereits vorhandenen Dateien zugreift, sie aber keinesfalls verdoppelt und somit in der Notebooks Eigenen Ordner erneut ablegt. Es soll nur der Verweis auf den bereits bestehenden Ordner und die darin befindliche Datei erfolgen und einen Zugriff über Notebooks ermöglichen.

Wie erreiche ich das?

All meine Versuche mündeten immer darin, das diese Dateien erneut in dem Notebooks eigenen Ordner vorzufinden, also doppelt vorhanden waren. Nicht schön.
 
Also entweder reden wir aneianander vorbei...

Auf der Desktop-Version in Einstellungen->Allgemein->Notbooks-Home kannst Du einen beliebigen Ordner auswählen, der dann mit der kompletten Hierarchie abgebildet wird.

Bildschirm­foto 2023-01-06 um 23.12.07.png


Damit hast Du nichts verdoppelt und kannst immer wieder zwischen beliebigen Ordnern hin- und herschalten.

Gut, das klappt nur dann sinnvoll, wenn ale Deine Daten unter einem gemeinsamen, übergeordneten Ordner liegen. Ist bei mir der Fall (z.B. in Home/Documents)
Man kann immer nur einen Ordner mit der Substruktur abbilden (soweit ich es sehe).
 
Also doch, nur ein Ordner, nicht der Verweis auf einen anderen, bereits vorhandenen.
Das war es, was ich damit sagen wollte.

Denn dann muss ich mich voll und ganz auf Notebooks einlassen, alles damit abwickeln und das möchte ich nicht.

Jetzt habe ich einen Ordner, in dem z.B. PDFs liegen, in einer wunderbar feinen Ordnerstruktur aufgeteilt, schnell mit einem intelligenten Ordner per Finder zugreizbar, oder besser noch, mit Folder Peek, das ich, ganz nebenbei, sehr schätze.

Letztlich kann Notebooks das nicht besser, nicht übersichtlicher, nur das ich da ein weiteres Programm nutzen muss.

Klar, Notebooks hat einige Features, die für einige wichtig sein können.
 
Entschuldige: hast Du es schon mal probiert?
Dieser eine Ordner kann dann natürlich deine ganze Hierarchie enthalten.

Ich beende jetzt die Diskussion. Du hast Dich für Deine Arbeitsweise entschieden, und das ist vollkommen in Ordnung.
Wie gesagt, ob ich es in Zukunft nutze, wird sich zeigen. Es wird bei mir wohl eher auf einen Ersatz für Notizen nund kleinere, schnelle Dokumente rauslaufen.
Als Ersatz für Finder oder die damit verbundenen Tools ist es meiner Meinung auch überhaupt nicht gedacht.

Es gibt Leute, die mit dem ollen Emacs angeblich alles abwickeln, was sie so brauchen. Geht beim Erstellen von Dokument los und endet noch lange nicht beim eMail-Client.
Kann man machen, muss man aber nicht ;-)

Gruß Reinhold
 
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Entschuldige: hast Du es schon mal probiert?
Dieser eine Ordner kann dann natürlich deine ganze Hierarchie enthalten.
Natürlich habe ich das probiert, alles möglich versucht.

Bislang habe ich festgestellt:
  • Wenn man diverse Ordner bereits eingerichtet hat, in denen die Daten / Dateien liegen, kann man diese entweder in den Notebooks Ordner kopieren, dann hat man sie aber doppelt auf der Festplatte. Platzverschwendung.
  • Oder man verschiebt sie in den Notebooks Ordner, dann sind sie am Ursprungsort nicht mehr vorhanden.
Einen Verweis, oder eine Verknüpfung zu einem bestehenden Ordner ist nicht möglich.

Und genau das gefällt mir absolut nicht.

Für Notizen habe ich Mac Notizen, in denen man auch wunderbar eine Baumstruktur erstellen und verwalten kann, auf alle Macs, iOS und iPadOS Geräte zeitgleich vorhanden.

Ich beende jetzt die Diskussion. Du hast Dich für Deine Arbeitsweise entschieden, und das ist vollkommen in Ordnung.
Jeder hat andere Herangehensweise und Präferenzen, keine Frage.
Es wird bei mir wohl eher auf einen Ersatz für Notizen nund kleinere, schnelle Dokumente rauslaufen.
Und genau alleine dafür ist Notebooks, meiner bescheidenen Meinung nach, völlig überflüssig.
Für die kleinen Dokumente kann man auch Pages benutzen, oder den Texteditor....
Ich sagte ja bereits, Notebooks ist irgendwie gut gemacht, aber wenn man sieht, was aktuell mit den Mac eigenen Programmen möglich ist, eher eine Applikation, die nicht mehr wirklich in diese Zeit zu passen scheint. Sie wird künstlich am Leben gehalten und ich verstehe durchaus, wer sie lange nutzt, hält gerne daran fest.

Ich denke auch wir haben sicherlich fast alles gesagt, es bleibt letztendlich eine sehr individuelle, subjektive, persönliche Entscheidung.
 
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Die Diskussion ist doch müßig. Entweder Du nutzt eine App, weil sie Dir einen Nutzen bringt, oder Du lässt es eben. Ich habe mein Archiv von Daten in den Notebooks-Order verschoben. Ist mir egal, wo der Ordner liegt. Hauptsache ich habe einen einfachen Zugriff und er ist in die Datensicherung eingeschlossen. Wenn Notebooks Dir keinen Nutzen bringt, dann lösch es einfach und gut ist.
 
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Die Diskussion ist doch müßig. Entweder Du nutzt eine App, weil sie Dir einen Nutzen bringt, oder Du lässt es eben.
Schade, irgendwann musste ja so etwas kommen.
Hauptsache ich habe einen einfachen Zugriff und er ist in die Datensicherung eingeschlossen.
Hast Du mit den Bordmitteln aber auch, so viel einfacher ist es mit Notebooks nun auch nicht.
Wenn Notebooks Dir keinen Nutzen bringt, dann lösch es einfach und gut ist.
Das Argument ist natürlich immer zielführend und beendet quasi jede Diskussion, in einem Diskussionsforum, wenn man es direkt als 2.-3. Beitrag bringt.
Doch da ich Meinungen hören wollte, Inspirationen, was damit machbar ist, habe ich mir die Freiheit genommen, diesen Thread zu eröffnen und entspannt und unaufgeregt darüber zu diskutieren und über die Möglichkeiten dieses Programms nachzudenken.
 
Ich stimme jetzt @peterg zu.
Ab jetzt ist es doch nicht mehr zielführend. Ich denke alle Argumente für und wider sind auf dem Tisch. Wenn du alles mit Bordmitteln machen kannnst - prima.

Man könnte jetzt über jedes x-beliebige Programm solch einen Thread eröffnen und endlos diskutieren, ob es sinnvoll ist. Das ist dann völlig losgelöst von dieser App. Aber was bringt uns das als Erkenntnisgewinn?

Ich arbeite z.B. viel mit LaTeX, weiß aber auch, dass ich hin und wieder mit Word/Pages/Excel... besser bedient bin. Dann nehme ich das Werkzeug, dass in dieser Sitiuation am Besten passt oder ich schneidere mir meine Lieblingsapp entsprechend zurecht. Wenn es nicht geht, suche ich nach Alternativen oder lasse es sogar.

Keine mir bekannten Programme sind eine eierlegende Wollmilchsau. Das ist auch gut so.

Wenn der individuelle Workflow auf diese Applikation nicht passt, naja, dann eben was anderes oder mit Bordmitteln. Ist ja überhaupt nichts verkehrtes dran.

Ich für meinen Teil probiere gerne, trotz meines hohen Alters ;-) , hin und wieder was Neues aus. Kann auch was kosten. Wenn ich dann feststelle, dass es nix war, sind ein paar Euro in den Sand gesetzt, der/die Entwickler haben was für ihre Arbeit und abgehakt.

Wir hatten während meiner aktiven beruflichen Zeit, versucht in der IT (großes Unternehmen) einen Grundsatz beizubehalten:
Definiere Deine Anforderungen und suche dir das Werkzeug aus, dass am Besten funktioniert. Umgekehrt gibts immer Krampf.
 
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Keine mir bekannten Programme sind eine eierlegende Wollmilchsau. Das ist auch gut so.
Genau! Je eierlegender die Wollmilchsau ist, desto größer ist die Gefahr der Unübersichtlichkeit, wie man an DevonThink im Ansatz schon bemerken kann. Deshalb nutze ich diesen nur partiell und verwende trotz Überschneidungen im Funktionsumfang auch noch andere stärkere spezialisierte Programme, wie z.B. Reeder, Notebooks und Notizen. DevonThink könnte das alles auch alleine!
 
Ich finde Devonthink nicht unübersichtlich, sondern umfangreich.
Es hat eine Menge an Funktionen, aber man kann darin sehr gut fokussieren.
Ich finde sogar, dass das einer der größten Vorzüge des Programms ist.
 
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Wollte ja eigentlich nicht weiter auf das zuletzt geschriebene eingehen, aber ich beende es nun für mich, mit diesem letzten Beitrag meinerseits:
Ich stimme jetzt @peterg zu.
Ab jetzt ist es doch nicht mehr zielführend. Ich denke alle Argumente für und wider sind auf dem Tisch. Wenn du alles mit Bordmitteln machen kannnst - prima.
Das meiste kann ich mit Bioardkittel machen, wie es vermutlich jeder machen könnte. Doch ich verstehe, wenn User andere Anforderungen stellen.
Und genau danach habe ich gesucht. Nicht weil ich es muss, sondern weil ich es verstehen wollte, warum das Programm von einigen so präferiert wird.
Anfangs hat es auch mich in den Bann gezogen, sonst hätte ich es ja nicht gekauft.
.....Aber was bringt uns das als Erkenntnisgewinn?
Das jeder andere Herangehensweisen besitzt, andere Dinge präferiert, eine andere Sicht auf die Dinge hat......
Keine mir bekannten Programme sind eine eierlegende Wollmilchsau. Das ist auch gut so.
Wird es auch nie geben, das stimmt und ist gleichzeitig auch schade. Wäre doch sehr schön.
Wenn der individuelle Workflow auf diese Applikation nicht passt, naja, dann eben was anderes oder mit Bordmitteln. Ist ja überhaupt nichts verkehrtes dran.
Richtig, muss man nicht einmal hervorheben.
Ich kenne Leute, die nutzen den Mac so wie sie ihn gekauft haben.
Ich für meinen Teil probiere gerne, trotz meines hohen Alters ;-) , hin und wieder was Neues aus. Kann auch was kosten. Wenn ich dann feststelle, dass es nix war, sind ein paar Euro in den Sand gesetzt, der Entwickler haben was für ihre Arbeit und abgehakt.
Das mache ich auch und darum ging es auch niemals. Ich muss für mich persönlich nur einen Benefit erkennen können. Etwas, dass den Funken überschlagen lässt.
In Bezug auf Programme, Software verfechte ich ja immer schon die These: Weniger ist mehr!
Darum werfe ich alles runter, was ich 2 Monate nicht genutzt habe, denn dann brauche ich es auch nicht.
Ich nutze z.B. iPhone und iPad seit dem ersten dieser Geräte, doch hatte ich noch nie mehr als 5-10 Applikationen zusätzlich installiert, weil ich sie nie brauchen würde.
Ich bin einfach kein Jäger und Sammler. Ich mag es clean und übersichtlich.

Darum würde ich mir auch immer sehr genau abwägen, Programme deren Funktionen sich sehr ähnlich sind oder nur rudimentär unterscheiden, zu installieren.


Alles kein Problem. Ich bin froh, das ich erkennen konnte, was ich brauche, was es mir bringt und ob ich es nutzen werde.
Auch immer schön, wenn man das unaufgeregt und entspannt, gerne kontrovers aber immer sachlich diskutieren kann.

Und nun verabschiede ich mich.
 
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