Notebooks Applikation - wo liegen die Vorteile?

Vor einigen Wochen bin ich zufällig auf diesen Faden gestoßen und "der Titel gefiel mir".
Warum? Nun, ich bin schon vor vielen Jahren auf die Software aufmerksam geworden, sie gefiel mir optisch aber ich bin nie wirklich spontan zurecht gekommen. Jeder neue Rechner war eine neue Chance, aber erst jetzt habe ich mir Zeit genommen, mir das Programm genauer angesehen.

Übrigens: Aus der anfänglichen Diskussion hier im Faden leite ich die Frage ab: Was ist eigentlich eine Notiz? Bzw. wie grenzt man "Notiz" vom "Text" ab? Liest sich vielleicht ein bisschen philosophisch, soll aber eigentlich nur eine differenzierte Betrachtung befördern.

Ich habe jetzt ca. 7 Tage experimentiert, recherchiert, viele Fragen an Alfons Schmid gestellt und nun für mich eine Sicht gefunden.
Für mich ist es ein Dokumentenhub mit umfangreichen eigenen textlichen Dokumentationsoptionen. Und um der Frage zu entgegnen "Was ist eigentlich ein Hub" habe ich gleich mal die Tante befragt und poste die für mich passendste Erklärung hierher: "Hub wird in Wörterbüchern mit Nabe, Knotenpunkt oder Drehscheibe übersetzt. Ein Hub definiert somit einen zentralen Ort, wo Verbindungen zusammenlaufen und neue Richtungen eingeschlagen werden können." (c) datacenter-insider.de

Z.B. habe ich in einen Ordner/ ein Buch ein Scapple-Dokument gelegt, es in Notebooks betrachtet, aus Notebooks heraus in Scapple geöffnet, editiert, gespeichert und die Änderungen sofort wieder in Notebooks betrachtet. Ja, könnte man auch nur mit Ordnern im Finder, der Schnellansicht und Scapple machen.
Wenn man ein PDF exzerpiert, könnte man das auch nur mit Vorschau (oder der Schnellansicht) und TextEdit machen und hätte mit einem TextEdit-Dokument eben jene universelle Nutzbarkeit, die einige fordern und Notebooks eben auch bereit stellt.

Könnte man. Einige machen das auch so. Um Geld zu sparen. Oder um einfach nur Bordmittel zu nutzen. Oder weil sie andere Software nicht kennen (ok, unwahrscheinlich ;) ). Oder weil ... . Notebooks erscheint mir deutlich komfortabler und dann gibt es ja noch weitere Funktionen, die über den FInder nicht zu realisieren sind (z.B. verlinken).

So, dann liegt da DevonThink in aktueller, aus Sympathie bezahlter, aktueller Version auf der Platte. Hmm, auch so eine Software, die mich Jahre begleitet hat und nie wirklich zum Einsatz kam. Wieder mal "angeschaltet". Nach einer Stunde immer noch keinen echten Plan; dazu empfinde ich die Oberfläche als wenig hübsch (die Sympathie bezog sich wohl darauf, dass ich vor Jahren total davon angetan war, dass es so etwas überhaupt gibt; quasi der Einstieg in die Suchintelligenz). Tatsächlich ist die Suche in Notebooks auf den Stand von Spotlight limitiert; das geht auch mit Spotlight oder mit Alfred oder anderen solchen Helferlein.
DevonThink: Also auch keine Liebe auf den 23sten Blick. Wertschätzung ja (für was eigentlich genau? Dafür, dass mir die Suche einen Qualitätsindex zum Suchergebnis ausgibt?

Für den einen oder anderen mögen das wirre Gedanken sein; der eine oder andere wird bei meinen Zeilen sich selbst erkennend mit dem Kopf nicken.

Auch die "Notizen-Apps-Odyssee" habe ich natürlich hinter mir. Weil Notizen früher tatsächlich sehr rudimentär war, sucht man sich was anderes. Bei mir wurde es nach einigen Versuchen Zettel und Stift. Erst mit dem iPhone 8 als Erfassungsgerät wurde Notizen.App wieder interressant.
Und dann von SnipNotes abgelöst; aufgrund der netten Kommunikation mit dem Entwickler; die Spezialitäten wie Inhaltserkennung habe ich eher abgeschalten. Agenda habe ich auch kostenpflichtig ausprobiert. Irgendwie war mir das aber alles limitiert (Aufnahme fremder Dokumente) oder zu wenig ästhetisch (SnipNotes). (PS: Da fällt mir ein, dass Notability auf Mac und iPad gelöscht ist und Noteshelf nur noch aus Sympathie für die sehr gelungene Darstellung der Handschrift auf der Platte verweilt).

Jeder hier im Forum hat genug Apps probiert und gekauft, um Notebooks nicht zu brauchen. Ich käme auch nie auf die Idee, einen Brief oder ein GUtachten in Notebooks zu schreiben. Das passiert weiter in Word (das ich als Student mit einem Atari auf dem Schreibtisch natürlich ignoriert habe; bei meinem Zeug konnte man den Zeilenabstand schon punktweise einstellen und so die gewünschte Seitenzahl der Arbeit hinschummeln, das sog. WinWord konnte das noch nicht).

Ergänzung: Nach weiteren 3 Tagen habe ich mich entschieden, Notebooks jetzt mal „life“ zu nehmen, also produktiv einzusetzen als Dokumentenhub für Fachdokumente, Schaubilder, Seminarunterlagen oder Aufschriebe. Und gleichzeitig auch diesen Schmöker zu DevonThing zu kaufen.
Durch die Ablage in Finderordnern können die identischen Dokumente auch DT zur Verfügung stehen. Insofern setzt man jetzt halt mal den Kaufpreis von Notebooks.

An dieser Stelle Danke für das Initiieren dieses Fadens und den Input des Forums, auch für den Input in kurzem privaten Austausch.
 
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@Nicolas1965
In weiten Teilen stimme ich Dir zu.
Ich hatte/habe auch immer wieder verschiedene Tools ausprobiert (auch über längere Zeiträume) und komme immer mehr zu dem Ergebnis, mich auf sehr wenige zu fokussieren und dann dort konsequent und tieger einzusteigen.

Ein Beispiel:
Ich war auf der Suche nach einer Möglichkeit, meine Ordner mit Rechnungen, Bescheiden etc. endlich digital zu erfassen und zu verwalten.
Dabei bin bei "paperless ngx" auf dem NAS im Docker Container gelandet. Hat auch funktioniert, aber das war mir dann doch zu proprietär.
Devonthink habe ich schon sehr lange und auch in der Pro-Version.
Da habe ich mich jetzt ein bisschen mehr eingefuchst und siehe da, es klappt auch. Gut, DT ist keine Ausgeburt an Schönheit und funktional ziemlich überladen, aber wenn man sich einen Workflow angeeignet hat, funktioniert es und ich weiß, wo mein Kram landet (ich indiziere die Datenbank)

Notebooks fand ich sehr schön, weil ich auch hier Kontrolle über meine Daten haben kann. Sie lagen dann bei mir auf dem NAS und das hat funktioniert.
Als reine Notizen-App ist es aber auch eigentlich Overkill.

Jetzt bin ich so gelandet:
Notizen gehen einfach in die systemeigene Notizen App und werden über die iCloud synchronisiert. Ich kann hier auch komfortabel mit dem Stift arbeiten. Das geht (soweit ich es sehe) bei anderen nur mit manchmal zu vielen Wordarounds.

Damit habe ich jetzt zwei Systeme, auf die ich mich konzentrieren kann:
  • DT Pro für papierloses Büro, Web-Schnipsel, super gute Recherche etc.
  • Notizen für schnelles Merken oder auch mal kurz handschriftliches.
Das ist momentan mein Setup, aber keine Frage: Notebooks ist schon schick und auch durchdacht, die Reaktion von Herrn Schmid immer sehr zeitnah und kompetent.

Das Problem scheint mir zu sein, dass wir von der Fülle der Möglichkeiten schier erschlagen werden und uns dann verzetteln.
"Früher" gabs nur sehr wenige Werkzeuge und musste nehmen, was da war. Heute gibts App-Stores mit einem sehr unübersichtlichen
Angebot und es ist einfach fast unmöglich, das Pasende auszusuchen.

Ob meine Entscheidung bis in alle Ewigleit halt: who knows ;-)
 
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Ja, für Notizen "mit kurzer Halbwertszeit" (wie jemand sagte ;) ) bin ich auch bei Notizen.app.
Ist da, funktioniert, synct. Einkaufslisten, schnell mal 'ne Telefonnummer, Wegbeschreibung, etc).
Ich "notiere" auch viel mit der Camera.app.

Notebooks für Exzerpte, Protokolle (habe gestern mal live eine Elternbeiratssitzung damit protokolliert, klar, geht auch in Word), etc.

Wie gesagt, da alle Dokument in Finderordnern liegen, kann ich da auch DT "draufkucken" lassen; man muss ja nicht mehr importieren.

Bin aber bei Dir: Als DMS/ Archivsystem sehe ich Notebooks auch nicht, da kann dann DT eingreifen.
 
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Ich nutze am Mac zum Schreiben genau 4 Programme für 4 Textkategorien:

1. Apple Notizen.app: für alles Schnelle, kurze Notizen, Merkzettel, usw. Die App kann noch deutlich mehr, aber ich nutze sie halt so. Es ist übrigens das einzige Programm, bei dem ich keinen Dateizugriff auf das Geschriebene habe.
2. Notebooks: hiermit erstelle ich per Markdown inhaltliche Textentwürfe, wo ich an der Formulierung herumbastele, die ich auch länger behalte. Also z.B. etwas, was ich später per Copy&Paste in Online-Formulare eintrage, oder Protokolle, Stellungnahmen, Berichte.... Formatierung Nebensache.
3. DevonThink: hier landet bei mir alles, was von Fremden erstellt worden ist, also Webclips von interessanten Online-Artikeln, Handbücher und Anleitungen im PDF-Format. Es ist wie ein Bücherregal mit E-Books, es fehlt nur das ePub-Format.
4. Word: zur reinen Texterfassung ist es mir zu träge und zu überladen. Aber für formatierte selbst erstellte Dokumente ist es großartig!

Ich weiß, dass diese Programme alle auch sich überschneidende Funktionalitäten haben und man sicher auch auf eins oder zwei daraus verzichten kann, aber ich habe nun mal mit diesen vier Textkategorien zu tun und mir ist es dann auch lieb, wenn diese jeweils mit unterschiedlichen Programmen erstellt und verwaltet werden.
 
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Zwischenstand:

Habe mir die iOS-Version gekauft. Ich finde auf einem iPhone ist die App optisch sehr gelungen (um nicht zu sagen: ist ein Leckerbissen)
Funktioniert etwas anders als die Version für macOS; FUnktionen sind auch an anderen Stellen untergebracht.
Der Sync über den in der macOS-VErsion eingebauten WebDAV-Server funktioniert gut. Man kann so auch selektiv syncen; ich brauche doch keine 50 GB PDFs auf dem iPhone.
Allerdings bin ich da noch etwa am experimentieren und ausprobieren. Leider stellt man dann auch fest, dass die Doku nicht den aktuellen Softwarestand widerspiegelt. Hmm... Aber Herr Schmid beantwortet mir bisher meine Fragen.

Am iPhone geht auch die "Standort merken"-Funktion, nach der @Symbiose (ich glaub' in einem anderen Faden) gefragt hat, top.
Da ich gerade versuche, die Zahl meiner Apps zu konsolidieren, auch weil ich "Notizen" (was immer das auch genau ist) nicht auf mehrere Apps verteilen will, übernimmt Notebooks nun auch die Funktion für Notizen mit "kurzer Halbwertszeit". Falls die HAlbwertszeit dann doch nicht so kurz ist, braucht man selbige in anderer App nicht neu erfassen. Einträge aus NotizenApp, SnipNotes und Agenda werden sukzessive übertragen. Endlich keine Blackbox mehr.

An dieser Stelle nochmals vielen Dank an @Symbiose für die Initiierung des Fadens.
War Motivation, mich nochmals und jetzt endlich richtig mit dem Tool auseinander zu setzen.
Tatsächlich fühlt es sich bei Benutzung der App - sowohl am iPhone als auch am Mac - an wie "angekommen".
Und um .html-Notizen zu vermeiden, ist Markdown schnell gelernt. Lediglich am iPhone ist es etwas mühsam, in die zweite Ebene der Zeichen zu kommen.
 
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Ergänzung:

Ich habe mir die Fähigkeiten im Bereich der Todos angesehen und gleich mal die Erinnerungen-App abgelöst.
Sieht etwas anders aus in Notebooks, funktioniert aber soweit. Erinnerungsfunktion ist auch da. Von daher.
Habe inzwischen auch schon die Hälfte aller möglichen Inhalte aus diversen Notizen-Apps übertragen und erfreue mich einer inspirierenden Aufgeräumtheit ;)
Sync funktioniert auch so wie es soll - auf dem iPhone habe ich nur die Ordner, die auf dem iPhone Sinn machen - also nicht die ORdner mit den dicken PDFs.
Ich experimentiere weiter.
 
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Kann es auch so Dinge, wie "Things" sie kann?

Ist / kann die Notebook-App ein Ersatz für Things (sein), was meint Ihr?
 
Kann es auch so Dinge, wie "Things" sie kann?

Ist / kann die Notebook-App ein Ersatz für Things (sein), was meint Ihr?

Was Things im Detail kann, ist mir nicht bekannt.
Möglicherweise sind Todo-Apps auf ihrem Gebiet etwas ... differenzierter in Handhabung, Darstellung, Erfassung ... Ich habe hier 2Do auf Rechner und Mobil. War da sehr überzeugt von. Irgendwann ist mir aber die Administration etwas viel geworden und ich bin zurück auf Erinnerungen-App. Das habe ich mit Notebooks problemlos abgelöst.

Was ich an Notebooks als Taskmanager mag, ist die Möglichkeit umfangreich in Prosa zu dokumentieren.
Da kann ich in das Dokument viel reinschreiben über Verlauf, Realisierungshindernisse, etc. Kann man das in Things machen? Oder ist man da in einem ziemlich starren Korsett?

Notebooks gibt Dir das "how to" nicht vor, Du kannst sehr grob gliedern (ein Todo mit einigen Abhak-Listen) oder feiner mit "nested books" und darin dann Todos mit einigen Listen, etc.
Und dann gibt es noch das intelligente Buch (wobei Bücher Ordnern entsprechen) mit fälligen Aufgaben.
Dieses intelligente Buch kann auch "in die Zukunft sehen" und fällige werdende Aufgaben (1- 7 Tage) mit einbeziehen.
Vielleicht kann man den Entwickler motivieren noch ein intelligentes Buch mit fällig werdenden Aufgaben (14-8 Tage) bereit zu stellen.

Ich habe mir für meinen Alltag folgende Struktur gegeben:
- Buch: Zu erledigen, Todos, Aufgaben
Darin lege ich alle "üblichen", laufende Todos ab.
Gleichzeitig liegen in diesem Buch zwei weitere Bücher:
- Gewohnheiten
Da mache ich sich wiederholende Todos wie z.B. Medikamenteneinnahme rein.
- Long-Term-Reminders
Da kommen einmal Jahrestage wie z.B. GEburtstage oder auch Todos, die noch etwas weiter in der Zukunft liegen. Da kucke ich einmal die Woche rein, was sich so der Gegenwart nähert.

Edit zwischenrein: Für vorgefertigte Einkaufslisten, in denen ich Bedarfe vor dem Einkauf einfach anhake und nach dem Einkauf wieder auf "ohne Haken" setze, habe ich noch ein eigenes Buch "Listen" auf der obersten Ebene, also nicht in den Todos.
Diese Bücher, Aufgaben und Todos manage ich überwiegend über die iOS-Version. Edit Ende.

Man kann das aber auch ganz anders gliedern. Bei mir funktioniert diese Struktur gut, bei jemandem anderen vielleicht eine andere.

Wenn ich an einer "Notiz arbeite", die Bearbeitung pausiere und zwei Wochen vor der Fälligkeit der Ergebnisse weiterarbeiten will, mache ich aus der Notiz einfach ein Todo, stelle einen Erinnerungstermin ein und ... arbeite dann weiter.

Man sollte nicht nur, man muss sich mit Notebooks etwas beschäftigen, um eine für sich geeignete Lösung zu finden.
Die spezifischen Todo-Apps geben da wohl eher einen Weg vor. Somit weniger Einarbeitung dafür weniger Freiheiten.

Ganz was anderes: Habe ich eigentlich erwähnt, dass ich gar keine Scannerapp mit OCR für's Mobil suchen muss - genau, das kann Notebooks auch noch.
Man kann z.B. einen erhaltenen Brief oder ein Formular scannen (mit der iOS-Version), sich das Dokument als Aufgabe formatieren (ist nur eine Einstellung), einen Erinnerungstermin festlegen und Bearbeitung oder Beantwortung rechtzeitig erledigen.
Das Dokument ist dann schon zur macOS-Version gesynct und kann am Rechner bearbeitet werden.

Ob es Things ablösen/ersetzen kann, will ich gar nicht beurteilen. Ich brauche weder Erinnerungen-App noch 2Do inzwischen.

Edit: Ergänzend noch die Status, die an der Aufgabe erfasst werden können:
- offen
- in Bearbeitung
- fertig
- storniert/angesagt

Das haben die Spezialapps differenzierter. Machen muss man sein Zeug aber immer noch selber.

Noch gilt:
1701079431799.png


Edit2: Es gibt Widgets, eines auch für fällige Erinnerungen wer das will. Und für den Schnellzugriff vom Sperrbildschirm aus habe ich mir mit Kurzbefehle selbigen gebastelt.
 
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Danke für Deine Ausführungen! (y)
 
Ganz was anderes: Habe ich eigentlich erwähnt, dass ich gar keine Scannerapp mit OCR für's Mobil suchen muss - genau, das kann Notebooks auch noch.
Das macht macOS aber doch inzwischen genauso, oder? Rechtsklick auf den Desktop, klick!
 
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Das erscheint bei mir bei einem Rechtsklick auf den Desktop:
1701093667136.png


Ich bekomme auch Scanner-App auf iOS und Desktop macOS nicht zusammen.

Aber vielleicht gibt es eine Funktion, die mir vollständig verborgen blieb.
 
Bei mir sieht das so aus:


Bildschirmfoto 2023-11-27 um 15.07.24.png
 
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Ja wunderbar, hatte ich total vergessen, dass das geht.
Aus der App heraus ist es gleich da abgelegt, wo ich es haben will und ich kann an Ort und Stelle OCR ohne Zusatzapp (also in Notebooks) laufen lassen.
Und ich kann so auch elegant Scans von Unterwegs dann an den richtigen Platz syncen.
Wohl niemand kauft Notebooks, wenn er eine Scanner-App sucht. Als Zusatzfunktion kommt mir das aber gerade recht.

Die OS-Funktion geht wohl nur, wenn Book und Phone beieinander sind.

Umso unverständlicher ist es aber, wenn manche dieser Scanner-Apps ein "schönes" Jahresabo daraus machen wollen, welches p.a. teurer als der Einmalkauf von Notebooks ist. Aber bestimmt findet man auch dafür Gründe.
 
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Umso unverständlicher ist es aber, wenn manche dieser Scanner-Apps ein "schönes" Jahresabo daraus machen wollen, welches p.a. teurer als der Einmalkauf von Notebooks ist. Aber bestimmt findet man auch dafür Gründe.
Ja, den schnöden Mammon. ;)
 
Hi,
hat die notebooks app einen Notizverlauf?
Ich vermute in Verbindung mit Time Machine kann man (auch bei iCloud sync Methode der App?) einen alten Dateistand wiederherstellen, falls man zufällig einen Snapshot gemacht hat?
 
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