Hehe, gutes Personal ist halt selten, vor allem, wenn man wie Apple nicht bereit ist, gute Gehälter zu zahlen... .
Aber sie war echt hübsch, hätte mir mehrere kaufen sollen, 9€...
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Hehe, gutes Personal ist halt selten, vor allem, wenn man wie Apple nicht bereit ist, gute Gehälter zu zahlen... .
Falsche Taktik. Geh jede Woche hin und Kauf einen Adapter..... .Aber sie war echt hübsch, hätte mir mehrere kaufen sollen, 9€...
Falsche Taktik. Geh jede Woche hin und Kauf einen Adapter..... .
Ah ok, dachte, du kommst aus der Ecke hier.Die 400km... damals war die Situation noch eine andere als heute
Damit dürfte die Frage hoffentlich beantwortet sein. Jetzt bist du dran: was hat der nicht aktualisierte non-Retina 21,5" iMac von anno dazumal für 1.299€ (der hier in den USA übrigens $1,099 kostet, aber das nur so am Rande) mit dieser Rechnung zu tun?
Naja, also dieser Vergleich ist doch sehr holprig.Der gruselige Einstiegsimac kostet in den den USA $1.099 + VAT und in Deutschland 1091€ + MwSt, die in Deutschland gewerbliche Nutzer vom Finanzamt erstattet bekommen.
Nochmal: die Zahlen sind relativ zur Kaufkraft zu sehen, basierend auf dem Durchschnittseinkommen in Deutschland (rund 38.000€) und den USA (rund 51.000€). So gesehen stehen dem durchschnittlichen Deutschen rund 74,6% des Geldes eines durchschnittlichen Amerikaners zur Verfügung, wobei hier die niedrigeren Lohnsteuern in den USA noch gar nicht beinhaltet sind, die noch eine weitere Verschiebung des relativen Kaufpreises zugunsten der USA ausmachen würden.
Ich muss dir in einer Sache aber Recht geben, ich hab mich falsch ausgedrückt. Dass Apple an einem in DE verkauften iMac 600€ mehr verdient als an einem in den USA verkauften ist nicht korrekt. In absoluten Zahlen verdient Apple an einem in Deutschland verkauften iMac je nach Wechselkurs zwischen 180 und 200 Euro mehr.
Damit dürfte die Frage hoffentlich beantwortet sein. Jetzt bist du dran: was hat der nicht aktualisierte non-Retina 21,5" iMac von anno dazumal für 1.299€ (der hier in den USA übrigens $1,099 kostet, aber das nur so am Rande) mit dieser Rechnung zu tun?
Wenn ich sage, das ich die Geräte zu teuer finde dann sage ich das nicht als „unglücklicher“ User oder sonst irgend etwas sondern als längjähriger, intensiver Kunde, der Apple anders kennengelernt hat.
Aber nicht in den letzten 15 Jahren.
Mein MacBook Pro in Vollausstattung kostete mich ~2.800€ und da waren noch sämtliche Anschlüsse dabei, DVD Brenner, mattes Display optional etc..
Die Tastatur ~70€.
iPhones waren auch günstiger.
Einstiegspreis beim mini 499€.
RAM und HDD/SSD konnte man problemlos selbst tauschen.
Und gemessen an der Kapazität war sogar der iPod günstig.
Ja, Apple war schon günstiger.
Bezogen auf die Specs stimme ich Dir zu, bezogen auf das Gesamtgerät aber nicht. Im Prinzip vergleichst Du die Plastik-Ära mit der Aluminium-Ära und ich denke die Geräte kann man einfach von ihrer Wertigkeit her nicht vergleichen.
Was ich aber nachvollziehen kann ist, dass man nichts abseits der Specs bezahlen will und Apple keine einfachen Geräte wie früher (z.B. das weiße Kunststoff-MacBook für 999 EUR) mehr anbietet und dass dies manchen stört.
Bezogen auf die Specs stimme ich Dir zu, bezogen auf das Gesamtgerät aber nicht. Im Prinzip vergleichst Du die Plastik-Ära mit der Aluminium-Ära und ich denke die Geräte kann man einfach von ihrer Wertigkeit her nicht vergleichen.
Ja, zu dieser Zeit war das toll, als die PC noch im hässlichen Beige gehalten waren. Aber heute würde das niemand mehr kaufen.Mannohmann, was stachen die Rechner in den frühen 2000ndern aus der Masse heraus: Die bunten iMacs und Clamshell iBooks, das aufklappbare halbtransparente Gehäuse der PowerMacs mit diesem 3D-Effekt an den Anschlüssen usw...
Ja, zu dieser Zeit war das toll, als die PC noch im hässlichen Beige gehalten waren. Aber heute würde das niemand mehr kaufen.
Den allergrössten Rest interessiert das überhaupt nicht.
Aber der iMac ist das Gerät, wo eigentlich die ehemalige Preisstruktur noch am ehesten beibehalten wurde.
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Ich verstehe dich aber durchaus, wenn Du sagst, dass Du dieses BlingBling nicht brauchst und Dir ein günstiges Modell fehlt, welches ohne Dinge daher kommt, die es abseits der Specs teurer machen.
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Das habe ich damals fuer einen Top-of-the-line-iMac bezahlt.
Mein MacBook Pro in Vollausstattung kostete mich ~2.800€ und da waren noch sämtliche Anschlüsse ....
Für 2800€ bekommt man heute GRUNDAUSSTATTUNG!