Mein neuer „iMac“ – bye bye Apple!

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@Roman78 Keine vernünftige Firma wird 3 Jahre alte Rechner entsorgen.

Entweder werden die verkauft oder an die Mitarbeiter verschenkt. Es gibt auch z.B. Modelle, wo der Mitarbeiter sich ein Macbook aussuchen darf, er darf es auch privat nutzen und der geschäftliche Kram läuft dann auf einer Windows VM. Da zahlt er meistens vom Brutto einen geringen Betrag und kann dann den Mac nach 3 Jahren kostenfrei übernehmen. Und dann ggf. verkaufen oder in der Familie weiternutzwn.

Leider Doch. Wir haben einen neuen Arbeitskollegen der bei einer deutschen Großfirma in der IT gearbeitet hat und dieser berichtete wie dort alle 3 Jahre alles erneuert wurde und der Mitarbeiter durften nichts mitnehmen weil das wäre ja Bevorzugung einzelner Mitarbeiter und geldwertervorteil. Die haben alles durch eine Firma entsorgen lassen (die wird das dann wohl weiter verkauft haben, über so eine Firma bin ich auch an meinem MP5.1 gekommen). Er berichtete sogar, dass für ein Projekt 100 Samsung Smartphones gekauft wurden, dann das Projekt ins stocken kam, bis hin zum Abbruch und die 100 Smartphones wanderten ein Jahr später, ungeöffnet den selben weg wie die 3 Jahre alten Rechner. Ich hab den angeschaut wie ein Auto.... Verkaufen der Hardware machen die großen Firma nicht, weil sie auf das Verkaufte Gerät Gewährleistung geben müssten. Und der Aufwand der zu verbuchenden einnahmen ist einfach zu groß.

Bei uns darf auch der Mitarbeiter nichts mitnehmen, egal wie alt oder kaputt es ist. Allerdings werden bei uns nicht alle 3 Jahre alle Rechner getauscht, sondern erst dann wenn die defekt sind oder nicht mehr den Anforderungen entspricht. Wir hatten schon mal ärger mit dem Rechnungsprüfungsamt bekommen weil wir den Inhalt des Schrottlager, also alles abgeschriebener Hardware, durch einen Schrott- b.z.w. Elektroverwerter haben abholen lassen.
 
Leider Doch. Wir haben einen neuen Arbeitskollegen der bei einer deutschen Großfirma in der IT gearbeitet hat und dieser berichtete wie dort alle 3 Jahre alles erneuert wurde und der Mitarbeiter durften nichts mitnehmen weil das wäre ja Bevorzugung einzelner Mitarbeiter und geldwertervorteil. Die haben alles durch eine Firma entsorgen lassen (die wird das dann wohl weiter verkauft haben, über so eine Firma bin ich auch an meinem MP5.1 gekommen). Er berichtete sogar, dass für ein Projekt 100 Samsung Smartphones gekauft wurden, dann das Projekt ins stocken kam, bis hin zum Abbruch und die 100 Smartphones wanderten ein Jahr später, ungeöffnet den selben weg wie die 3 Jahre alten Rechner. Ich hab den angeschaut wie ein Auto.... Verkaufen der Hardware machen die großen Firma nicht, weil sie auf das Verkaufte Gerät Gewährleistung geben müssten. Und der Aufwand der zu verbuchenden einnahmen ist einfach zu groß.

Bei uns darf auch der Mitarbeiter nichts mitnehmen, egal wie alt oder kaputt es ist. Allerdings werden bei uns nicht alle 3 Jahre alle Rechner getauscht, sondern erst dann wenn die defekt sind oder nicht mehr den Anforderungen entspricht. Wir hatten schon mal ärger mit dem Rechnungsprüfungsamt bekommen weil wir den Inhalt des Schrottlager, also alles abgeschriebener Hardware, durch einen Schrott- b.z.w. Elektroverwerter haben abholen lassen.

Ist es nicht eher so das die meiste Firmen die Geräte leasen?
Zumindest so kenne ich das als externer Berater.
 
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und da sollte die Regierung auch mal was dran machen.

Und was genau? Möchtest du jetzt, dass die Regierung Unternehmen vorschreibt, welche Hardware sie einsetzen?

In der Regel werden alte Geräte doch ohnehin dann (oft ohne SSD wegen der Datensicherheit) in der Belegschaft weitergegeben.
 
Und was genau? Möchtest du jetzt, dass die Regierung Unternehmen vorschreibt, welche Hardware sie einsetzen?

In der Regel werden alte Geräte doch ohnehin dann (oft ohne SSD wegen der Datensicherheit) in der Belegschaft weitergegeben.

Nein, nicht vorschreiben was sie einsetzen, sondern das Firmen nicht Sachen vernichten die abgeschrieben sind. Dies zum Thema Nachhaltigkeit. Weitergeben in der Belegschaft wird leider in den seltensten fällen. Und wenn dann auch nicht offiziell, Stichwort "geldwertervorteil". Es ist sogar so, dass Firmen wenn sie Sachen Spenden über diese Sachen MwSt zahlen müssen. Dies ist auch der Grund warum Amazon und Co lieber Sachen vernichten als diese zu spenden wenn die nicht mehr zu verkauf geeignet sind. Es ist einfach günstiger Sachen zu vernichten als weiter zu geben.

Und Sachen aus dem "Müll" mitnehmen gibt bei uns sogar Abmahnungen, das ist Diebstahl auch wenn es abgeschrieben ist und entsorgt wird. Das ist bei uns schon passiert weil da ein Mitarbeiter einen anderen Mitarbeit gezeigt hat was da so weggeschmissen wird und das er das aus dem Müll hat. Ja wer nette Kollegen hat...

Ist es nicht eher so das die meiste Firmen die Geräte leasen?
Zumindest so kenne ich das als externer Berater.

Das wäre natürlich das beste. Bei der uns wird nicht geleast und bei der Firma des Kollegen auch nicht.
 
Es ist nicht alles gleich, wenn Roman recht hat, gibt es Unternehmen die neue Geräte wegschmeissen.

Bei uns werden Computer gekauft und teilweise länger genutzt als es angeraten wäre. Aktuell wurden viele Win 7
Geräte aussortiert, wenn die IT es für wenig sinnvoll hielt diese noch einmal mit Win 10 auszurüsten.
Manche Innendienstmitarbeiter können ihr Glück gat nicht fassen wenn die neuen Rechner keine Gedenkminuten
mehr während der Arbeit einlegen wie die alten 2 GB Kisten.

Viele Geräte gehen in eine Zweitnutzung, z.B. meine aussortierten Notebooks werden von Sales Managern weitergenutzt.
In der Vergangenheit wurden alte Notebooks oder Iphones auch schon mal für symbolische Beträge von 10-50 Euro
an die Belegschaft verkauft.

In der aktuellen ct ist ein Bericht in dem eine SSD, die bei einer Behörde aufgrund eines technischen Defektes aussortiert wurde,
schlussendlich über Ebay als "B-ware" verkauft wurde. Dumm nur dass sie Randvoll mit sensiblen Daten war.

https://www.heise.de/ct/artikel/SSD...lassungsstelle-bei-eBay-gefunden-4615144.html

Ich vermute also dass eine absolute Ausnahme ist, dass neue oder fast neue Hardware entsorgt wird.
Bei den meisten Unternehmen gibt es irgendjemand der sie weiterverwendet, entweder von den alten Nutzern,
der eigenen IT oder bei den eingeschalteten Dienstleistern.
 
Und Sachen aus dem "Müll" mitnehmen gibt bei uns sogar Abmahnungen, das ist Diebstahl auch wenn es abgeschrieben ist und entsorgt wird. Das ist bei uns schon passiert weil da ein Mitarbeiter einen anderen Mitarbeit gezeigt hat was da so weggeschmissen wird und das er das aus dem Müll hat. Ja wer nette Kollegen hat...
Wenn das nicht so wäre, dann würde noch öfter funktionsfähige Hardware "verschrottet" werden und Mitarbeiter sich am Firmeneigentum bedienen.
 
Wenn das nicht so wäre, dann würde noch öfter funktionsfähige Hardware "verschrottet" werden und Mitarbeiter sich am Firmeneigentum bedienen.

Defekte Geräte werden ja innerhalb der 3 Jahre noch repariert. Also „selbst verschrotten
und dann mitnehmen“ ist eher nicht möglich. Es geht doch um Geräte, die nach 3 Jahren entsorgt
werden.
Das hat aber auch was mit Geheimhaltung zu tun. In der Firma, die ich kenne, werden die Geräte,
meist Laptops, teilweise länger als 3 Jahre genutzt, dürfen aber danach nicht in private Hände
gelangen.
 
ich hatte (ja seiten zuvor) schon mal vergeblich gefragt, ob es hier um berufliche oder private nutzung geht … als privatnutzer ich mir meine geräte nämlich ausschließlich nach dem prinzip „sollen so lang wie möglich halten und im haus bleiben“.

diese ganze abschreibungs- und steuervorteilsk**ke betrifft einen ja dann nicht.
 
Im geschäftlichen Umfeld werden halt auch Supportkosten in die Entscheidung Entsorgung vs. Reparatur einbezogen.
D.h. wir investieren z.b. 25 Minuten in die Fehler-/ Lösungssuche eines Geräts und danach wird rigoros das Betriebssystem von einem Image neu aufgespielt.
Um das Handling mit den Images zu vereinfachen, sollten so wenig wie mögliche Hardwarevarianten im Einsatz sein und da kommen wir zum genannten Austausch der Geräte nach 3 Jahren. Dank Abschreibung oder Leasing rechnet sich das dann auch.
Und Festplatten sollte man - trotz Funktionstüchtigkeit - von einem professionellen Dienstleister entsorgen lassen.
 
diese ganze abschreibungs- und steuervorteilsk**ke betrifft einen ja dann nicht.

Ich nutze den iMac beruflich, aber trotzdem solange er gut läuft. Natürlich wird der als Ausgabe
„abgeschrieben“, egal, ob ich mir nach 1 Jahr einen neuen kaufe oder den 10 Jahre lang nutze.
 
Aufgrund falsch verstandener Nachhaltigkeit kauft keine Firma Macs.
Außer bei Telefonen.
Viele Betriebe haben sich langfristig an MS gebunden, auch wegen der eingeführten Programme PP,Excel und anderem Zeug.
Das nächste Thema ist “klebrige Finger“.
Genau wie alles andere Büromaterial, Klamotten und Werkzeug verschwinden Rechber und Zubehör....
 
ich hatte (ja seiten zuvor) schon mal vergeblich gefragt, ob es hier um berufliche oder private nutzung geht … als privatnutzer ich mir meine geräte nämlich ausschließlich nach dem prinzip „sollen so lang wie möglich halten und im haus bleiben“.

diese ganze abschreibungs- und steuervorteilsk**ke betrifft einen ja dann nicht.
Hauptsache man ruft nicht mich in meiner Freizeit an und denkt, dass ich für eine Pizza die Daten sichere, das Betriebssystem mitsamt Treiber besorge und aufspiele und die Programme in den neuesten Versionen und mit den gewohnten Einstellungen und Daten ebenfalls zurückspiele... ich benutze mein MBPr late 2012 aktuell immer noch, einen Akkutausch habe ich selbst durchgeführt. Das Ding geht einfach nicht kaputt.
Im geschäftlichen Umfeld werden halt auch Supportkosten in die Entscheidung Entsorgung vs. Reparatur einbezogen.
D.h. wir investieren z.b. 25 Minuten in die Fehler-/ Lösungssuche eines Geräts und danach wird rigoros das Betriebssystem von einem Image neu aufgespielt.
Um das Handling mit den Images zu vereinfachen, sollten so wenig wie mögliche Hardwarevarianten im Einsatz sein und da kommen wir zum genannten Austausch der Geräte nach 3 Jahren. Dank Abschreibung oder Leasing rechnet sich das dann auch.
Und Festplatten sollte man - trotz Funktionstüchtigkeit - von einem professionellen Dienstleister entsorgen lassen.
Die Voraussetzungen hast Du genannt, homogene Installationen und keine Sonderlocken. Dazu ein funktionierendes Life Cycle Management und Support. In modernen Umgebungen wird die Hardware geleast, so dass man sich um Entsorgung & Co keine Gedanken machen muss.
 
Ob es sinnvoll ist Geräte zu leasen hängt von vielen Faktoren ab, aber es ist ein Irrglaube dass die Entsorgung & Co
bei geleasten Geräten sicherer ist. Man hat es nur nicht mehr selber in der Hand sondern muss dem Leasinggeber
vertrauen dass die Daten 100%ig vernichtet werden. Das ist aber bei den heutigen SSDs in der Regel unmöglich, es sei denn
sie werden komplett zerstört.
Dies wiederum wird aus wirtschaftlichem Interesse fast nie gemacht.
Gefährlich ist auch die Weitergabe von Multifunktionsgeräten, deren eingebaute Festplatte hat zeigt Abbilder von
Kopien und Scans.
 
SSDs funktionieren nicht wie herkömmliche Festplatten, lassen sich mit den passenden Hersteller- oder 3rd-Partytools sicher löschen. Entsorgungsfirmen nutzen Tools, die entsprechende Zertifikate mit den Festplattenseriennummern erzeugen - leider nicht günstig und im Opensourcebereich habe ich dazu nichts finden können, obwohl in der heutigen Zeit mehr als notwendig.
 
Das es technisch möglich ist, wenn alles optimal läuft und die genau richtige Software zur Platte eingestzt wird, bezweifle ich nicht.
Ich bezweifle nur dass immer alles optimal läuft.

Wie bereits schon vorher von mir verlinkt:
Hier wurde die SSD auch durch ein Spezialgerät gelöscht, leider hatte es in der Praxis nicht funktioniert.
https://www.heise.de/ct/artikel/SSD...lassungsstelle-bei-eBay-gefunden-4615144.html

Im ct-Uplink hat Georg Schnurer den Verdacht geäussert dass dies kein Einzelfall sondern eher die Regel sei
und die Nutzer dringest ihre eigene Strategie Daten zu erfassen und zu löschen optimieren sollen.
 
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So, bin noch da. :dance2:
Hab mir mein MBP 2011 noch mal genau angeschaut und entschieden, dass es bleiben darf, bis die Graka uns scheidet. Dann schicke ich es zu Roman. So selten, wie ich einen Laptop benötige, wäre es töricht, ihn zu veräußern, allein schon weil es wegen des Graka-Problems vermutlich keinen guten Preis erzielen würde, und anschließend etwas neues zu kaufen.
Was den Ausschluss von 32 Bit bei Catalina angeht, so habe ich dafür überhaupt kein Verständnis. Was wäre denn daran so schlimm gewesen, es einfach drinzulassen? Es ist doch sowieso schon fertig programmiert, da wäre das ja vermutlich kein großer Mehraufwand gewesen. Der Schaden, es sich mit unzähligen Nutzern zu verderben, dürfte wohl schwerwiegender sein. Aber darauf hat Apple ja noch nie Rücksicht genommen. Sie haben ja auch die Diskettenlaufwerke weggelassen, als 99,9998 Prozent aller Computernutzer noch Disketten verwendeten.
Warum manche Leute auf Windows so schlecht zu sprechen sind, überrascht mich immer wieder. Mit W95 hatte Windows sich drastisch zum Positiven entwickelt, und so lange man gute Markenhardware nutzte, liefen die Versionen auch sehr stabil. Probleme kannte ich eigentlich nur von Leuten, die Noname-Hardware nutzen und damit auch schlecht programmierte Treiber ins System einbrachten. Nur mit dem zähflüssigen Vista und den bekloppten Kacheln von W8 konnte ich nichts anfangen.
Ich habe gerade entdeckt, dass W10 sogar eine eigene Datensicherung mitbringt. Die funktioniert auch so ähnlich wie Time Machine, also mit Versionsverlauf einzelner Dateien, sieht halt nur nicht ganz so chic aus. Und ein Virenschutz ist auch dabei, der wurde bei Vergleichstests sogar mehrfach als sehr gut bewertet. Und Festplattenverschlüsselung ist jetzt auch dabei. Und eine Firewall, die auch ausgehende Programme blockieren kann, das gab's bei XP noch nicht. Deren Konfiguration schein allerdings nicht so einfach zu sein, wie Little Snitch.
Was das Verlegen des SD-Gerätes per Adapter beim iMac nach vorne angeht: Da kann ich mir auch gleich wieder eine Kiste untern Schreibtisch stellen. Von einem AIO erwarte ich natürlich, dass alles, was ich benötige, in einem Gerät eingebaut ist. Ich will mir nicht einen Haufen Adapter und Kabel von hinten irgendwo hinverlegen müssen, nur um besser ranzukommen. Dasselbe gilt für die Mac Books. Ich finde es vollkommen idiotisch, Geräte mit nur noch einem oder zwei Anschlüssen rauszubringen, das als geniale Konstruktion zu bewerben, und dann ernsthaft vorzuschlagen, irgendwelche Verteiler dranzuknüppern. Ich habe überhaupt kein Problem mit vielen Anschlüssen, sehr wohl aber mit nicht vorhandenen Ports, obwohl ich mehr bräuchte.
 
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Wenn ich sehe, wie häufig ich immer noch bei Benutzern von Windows-Rechnern (Markenware) ich noch helfend zur Seite stehe, und wie bei Veranstaltungen derartige Rechner "stottern" oder ausfallen, bleibe ich doch lieber bei MacOS(x)
 
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Wenn ich sehe, wie häufig ich immer noch bei Benutzern von Windows-Rechnern (Markenware) ich noch helfend zur Seite stehe, und wie bei Veranstaltungen derartige Rechner "stottern" oder ausfallen, bleibe ich doch lieber bei MacOS(x)

Naja, wenn Win 10 einmal sauber installiert ist und auch konfiguriert dann rennt auch so ne Kiste problemlos. Die Zeiten das Windows abschmiert und co. sind schon lange vorbei. Es mehr eine Geschichte der persönlichen Vorliebe und welches Ökosystem man gerne nutzen möchte.
 
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Naja, wenn Win 10 einmal sauber installiert ist und auch konfiguriert dann rennt auch so ne Kiste problemlos. Die Zeiten das Windows abschmiert und co. sind schon lange vorbei. Es mehr eine Geschichte der persönlichen Vorliebe und welches Ökosystem man gerne nutzen möchte.

Nö, ich bewege mich, auch berufsbedingt zwischen den drei Welten. Und auffällig ist, dass bei Windowskisten Probleme erkennbar häufiger auftreten (nach meinen Erfahrungen), selbst wenn ausgewiesene IT-Firmen die Rechner einrichten und betreuen. Was natürlich stimmt, das Win 10 deutlich besser ist als die Vorgänger.
 
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