natürlich bringen neue Versionen häufig Verbesserungen wie auch neue Features.
		
		
	 
wie du ja selbst erwähnst, ist es eine individuelle Entscheidung, ob man updated oder nicht.
Ich habe mit meinem Posting ja nur deswegen auch dich geantwortet, da du anfingst, von "ehrlich gesagt" und dass du es überhaupt nicht verstehen würdest, warum jemand sofort updated.
Und genau das ist eben eine individuelle Entscheidung.
Also lass doch jeden seinen update-Zyklus so machen, wie er und sie es sich vorstellen.
Ich habe dir meine Gründe und Erfahrung geschildert, die eben genau so sind, dass du sie eherlich gesagt nicht verstehst.
	
		
	
	
		
		
			Ich habe allerdings nicht ein einziges Mal in rund 3 Jahrzehnten es erlebt das ich durch Weiterverwenden der Vorgängerversion für roundabout 6 Monate „handlungsunfähig“ wurde. Es geht ja nicht darum ewig und drei Tage unsupportete Software weiter zu verwenden.
		
		
	 
Du wirst es wahrscheinlich dir nicht vorstellen können, aber ich war auch seit rund 3 Jahrzehnten noch nie handlungsunfähig, obwohl ich immer sofort updates einspiele, genauer gesagt, seit 1994 als ich zu Linux wechselte und die DOS und Windwoswelt hinter mir gelassen habe.
	
		
	
	
		
		
			Ich sehe halt wie gesagt in so etwas keine Kriegsentscheidende Vorteile gegenüber einem Abwarten.
		
		
	 
Da hast du vollkommen recht. Es bringt meiner Erfahrung nach ebenso keine kriegsentscheidenden Vorteile, wenn man alte System weiter nutzt.
	
		
	
	
		
		
			Was kann ich denn mit Tahoe so alles machen was mit 15.7.1 auf aktueller Hardware so überhaupt nicht geht?
		
		
	 
Das ist eine rein rethorische frage, die man genauso gut so stellen könnte, was denn mit alten Version auf aktueller Hardware geht, was unter macOS 26 überhaupt nicht geht.
Vielleicht siehst du, dass all deine Argumente austauschbar sind.
Und damit bin ich wieder am Anfang. Es ist eine individuelle Entscheidung, ob man sofort updated oder nicht. Deine Aussage, dass du es überhaupt nciht verstehen kannst, dass jemand sofort updated hat mich dazu gebracht zu schildern, dass es sehr wohl Gründe gibt, das zu tun.
Im übrigen, die Gefahren die du an die Wand malst, sind bei mir (um deine Betonung zu übernehmen) in rund 3 Jahrzehnten nicht aufgetreten.
Interessant wäre jetzt meines Erachtens eine Diskussion, warum diese Gefahren bei mir nicht eintreten, obowohl du ja der Ansicht bist, dass es gefährlich wäre upzudaten und workflows zu zerstören.
Ein Hinweis dazu: ich bin wahrlich keine Userin, die nur surft oder YT schaut.
	
		
	
	
		
		
			Ich verneinte ja nicht im Allgemeinen das in speziellen Fällen ein zeitnaher Wechsel hier und da für andere Nutzer sinnvoll war, wie gesagt ich hatte da nicht einen Fall in meiner Art des Arbeitens in über 30 Jahren. Und das neue Majorversionen egal welcher Software am Anfang immer etwas buggy sind, ist ja nun schlicht ein Fakt den jemand der die letzten 30 Jahre nicht im Tiefschlaf war, nicht leugnen kann.
		
		
	 
Es ist ebenso Fakt, dass auch .9 Versionen buggy sind. Tiefschlaf hin oder her.
Konkretes Beispiel: ich habe kürzlich eine Software entwickelt und als ich dachte, dass nun genügend neue Funktionen drin waren und genügend alte bugs beseitigt waren, habe ich aus einer Version 1.2. eine 2.0 gemacht.
Ich habe da aber nicht alle Fehler beseitigt, die bisher drin waren und auch nicht alle Funktionen eingeführt, die ich mir so verstellte. 
Also: neue Versionen sind nicht "immer etwas buggy". Es sind einfach nur neue Major-Versionen.
Um diesen unsäglichem Glauben entgegen zu wirken, versucht auch mach große Software einfach nur noch die Versionen hochzuzählen und auf irgendwelche bedeutenden "Major"-Versionen zu verzichten. Oder glaubst du etwa, dass Firefox wirklich 144 Major-Versionen mit jeweils einer Neuentwicklung erstellt hat?
oder als Gegenbeispiel: TeX. Da wird die Versionsnummer niemals größer werden als die Zahl Pi. Und dennoch gilt TeX als das wohl fehlerfreieste Stück Software.
Versionsnummern sind nur Zahlen und mittlerweile Marketinginstrument. Mehr nicht.
	
		
	
	
		
		
			Das liegt im Wesen neuer Versionen.
		
		
	 
Und da widerspreche ich. Neue Versionen sind doch nicht automatisch und immer Neuentwicklung. Gerade OS sind Weiterentwicklungen. Man geht doch nicht her und fängt jedes Jahr bei Null an. Man nimmt die vorhandenen sourcen und entwickelt diese weiter.