Diese Antwort impliziert, dass du dich für mindestens so klug hältst, problemlos zu erkennen, dass bei Apple nur Hohlköpfe am Werk sind. Interessant.Und dabei denkt sich Apple was? Der war gut
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Diese Antwort impliziert, dass du dich für mindestens so klug hältst, problemlos zu erkennen, dass bei Apple nur Hohlköpfe am Werk sind. Interessant.Und dabei denkt sich Apple was? Der war gut
Nochmal kurz dazu.Außerdem habe ich macOS bezahlt, mit dem Kauf der Hardware
Da wunderst du dich ?auf meinem nicht unterstützten Mid 2015 MacBook Pro läuft Ventura zwar mittels OCLP, aber zuvieles klappt nicht gut oder gar nicht.
Höllisch aufpassen? Hat man nicht im Normalfall einen groben Überblick, bis wohin man kopiert hat?Die doppelten Fotos habe ich nicht auf dem iPhone, die habe ich nachdem ich sie mit Digitale Bilder auf den Mac kopiert habe, wenn ich da nicht höllisch aufpasse.
Du hast DigitaleBilder.app überschätzt. Das ist ein von Apple stiefmütterlich behandeltes Stück Software, weil sie damit kein Abogeld verdienen.Ich habe den Mac in diesem Punkt total überschätzt. Mea Culpa.
Das muss mit der Kameramarke zu tun haben. Wenn ich meine Sony A7III über USB-Kabel an meinen Mac anschließe, habe ich sofort die SD-Karten als Laufwerke auf dem Desktop liegen. Und wenn ich die SD-Karten bei meinem Mac Studio oder MacBook Pro in den SD-Karten-Slot einlegen ebenfalls.das man überhaupt ein Programm braucht um die Bilder auf dem Rechner zu bekommen finde ich schon unnütz. Aber warum die Kamera nicht als Laufwerk im Finder erscheint kann ich wahrscheinlich als ehemaliger Windows Nutzer nicht verstehen, bestimmt hat das einen „vollkommen logischen“ Grund…;-)
Meine Fuji wird nicht erkannt.Also eine Kamera oder SD-Karte erscheint als normales Laufwerk und man kann die Dateien natürlich auch normal kopieren.
...
Yep, so ist es! Habe die Fuji XT 30 und es gerade nochmal ausprobiert...Das muss mit der Kameramarke zu tun haben. ...
Du glücklicher... Ein Icon weniger im Dock.Ehrlich gesagt habe ich noch nie die DigitaleBilder.app benutzt. ...
Ganz einfach. Die Philosophie von Apple ist drahtlos.Natürlich, es liegt auch an mir, Apple ist da außen vor. Ich verstehe deren Philosophie einfach nicht.
Ganz einfach. Die Philosophie von Apple ist drahtlos.
Apple stattet seine Geräte mit allem Komfort aus, wenn man der Firmenphilosophie folgt und seine Geräte über die iCloud synchronisiert. Wirklich superkomfortabel!Nicht alle wollen eine Cloud nutzen, aus unterschiedlichen Gründen... Kosten, Sicherheit, Aluhut, Internetspeed, Verteufelung... alle Gründe dabei.
Warum erzählst du das jetzt mir?Apple stattet seine Geräte mit allem Komfort aus, wenn man der Firmenphilosophie folgt und seine Geräte über die iCloud synchronisiert. Wirklich superkomfortabel!
Wenn aber jemand sagt: ich will aber alles so haben wie man es vor 10 Jahren gemacht hat, mit Kabel, dann muss man halt auf einigen Komfort verzichten und alles weitere manuell machen, auch auf Duplikate aufpassen.
Solange dabei dann alles immer noch einwandfrei funktioniert, ist doch alles wunschgemäß.
Das muss diese Philosophie gewesen sein, als sie das iPad 2022 mit USB-C auf den Markt brachten, ohne Pencil2-Support, weswegen man den Pencil1 braucht, den man nur mit Kabel laden kann – wenn man den tollen neuen Adapter kauftGanz einfach. Die Philosophie von Apple ist drahtlos.
Ich glaub, das haben wir schon verstanden. Es ist nur unsinnig? Es macht Spaces nicht überflüssig oder irgendwas besser. Am Trackpad swipe ich einfach mit vier Fingern durch die Gegend und hab alles - ohne dass es mir einen ultra breiten Rand stieltDa ja einige hier noch nicht verstehen, was Stage Manager ist, noch mal ein Versuch der Erklärung:
Erwartungshaltung...
Als ich vor über 14 Jahren von Windows auf Mac wechselte, wusste ich auch noch nicht, was auf mich zu kam. Ich hielt eigentlich nix von Apple, nutzte auch kein iPhone, aber zwei gute Freunde (Fotograf und Marketing und Apple Freunde) überredeten mich zum Neukauf eines iMac.
Zuhause ausgepackt und war richtig Happy über die Optik, das Handling und die Schlichtheit. Dann, beim ersten Start... alles anders, alles neu und vieles sehr minimal... der Finder ein Graus, keine Festplatten c, d, e, usw. mehr, alles hatte plötzlich Namen.
Wo zum Teufel war der Registry Ordner? Wo konnte ich mich im System austoben? Ich war enttäuscht, so wenig machen zu können.
Beim ersten öffnen von Software suchte ich die Menüleiste im Software Fenster... aber, ach ja, beim Mac ist ja alles oben in der Menüleiste... musste mich umstellen.
Was habe ich Outlook vermisst nach dem Wechsel zum Mac... heute bin ich froh Outlook nicht mehr nutzen zu müssen, komme mit den Apple Apps viel besser klar für meine privaten Belange.
Nach paar Wochen habe ich mich an die Änderungen gewöhnt, nach weiteren paar Wochen war ich tiefenentspannt nicht mehr am System rum schrauben zu müssen, dürfen, können... wie zig Jahre davor bei Windows.
Mit der Zeit habe ich die Einfachheit vom Mac mehr als schätzen gelernt, für einige Funktionen kleine Kostenlose/-pflichtige Apps besorgt. Mitgelieferte Software wie Garage Band und iMovie nutze ich sehr häufig und sehr gerne, einige andere weniger.
Nach NEUN Jahren habe ich meinen iMac entsorgt, nur ein mal wirklich ein Problem damit gehabt, was Apple allerdings problemlos löste.
Natürlich gibt es immer wieder Probleme beim Mac und/oder bei macOS, die gibt es überall und bei allen Systemen. Auch die Aussage "Früher war alles besser" stimmt nur bedingt, vor 10 Jahren musste ein Mac bei weitem nicht so viel können, wie heute. Die Anforderungen haben sich verändert... Multimedia, Kommunikation, Messenger, etc.
Es muss jeder für sich selbst ausmachen, was für seine Anforderungen das beste System ist... das hat nix mit Religion oder Aluhut zu tun, einfach nur mit seinen Anforderungen im Beruf oder Privat.
Jetzt gibts erst mal einen Café an der Sonne
Edith entschuldigt sich auch noch für mein OT